Für eine Regierung, die sich viel darauf einbildet, der Wissenschaft zu folgen und in aller Regel ihren Kritikern unterstellt, unwissenschaftlich zu argumentieren, sollte die Meinung von fünf Professoren der Naturwissenschaften wichtig sein. Es handelt sich also nicht um Pseudo-Wissenschaftler mit einem Politik-Studium an einer Volkshochschule mit anschließendem Praktikum bei der Böll-Stiftung der Grünen, sondern um richtige Wissenschaftler.
In einem Beitrag für die Welt haben Tobias Unruh, Professor für Nanomaterialcharakterisierung und Streumethoden an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Jörg Matysik, Professor für Analytische Chemie an der Universität Leipzig, Gerald Dyker, Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum, Andreas Schnepf Professor für Anorganische Chemie an der Universität Tübingen und Martin Winkler, Professor für Materials and Process Engineering an der Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften, den Umgang mit den Nebenwirkungen der Corona-Impfungen scharf kritisiert.
Bei der Diskussion über die Zwangsimpfung würden die Gesundheitspolitiker, die eine Impfpflicht fordern, eines vergessen: Die Nebenwirkungen des verabreichten Impfstoffs. »Es ist genau diese Frage nach möglichen Nebenwirkungen«, stellen die Wissenschaftler fest, »die gerade bei dem Einsatz von Impfstoffen bei völlig gesunden Menschen Ängste auslösen.« Um dann zu fragen: »Wie können wir und wieso sollten wir diese gesunden Leute, die zu keiner Risikogruppe gehören, überzeugen, sich impfen zu lassen? Gibt es dafür gute Argumente?«
Das zentrale Problem: Die langfristigen Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Eigentlich sei das eine typische Situation für Forscher. Und üblicherweise werden die Gefahren unter den Fachleuten ergebnisoffen diskutiert. Doch »durch die hohe politische und wirtschaftliche Relevanz des Themas«, fassen die Chemiker ihre Erfahrungen aus den vergangenen Monaten zusammen, wird »der offene wissenschaftliche Diskurs erheblich erschwert.«
Vor diesem Hintergrund haben die fünf Professoren sich an BionTech gewandt und Fragen zum Impfstoff gestellt. Sie haben »völlig unzureichende Antworten erhalten«. Damit reiht sich der Hersteller ein in die Liste von Institutionen und Verantwortlichen, die viel Aufwand treiben, um keine Informationen über die Risiken und Nebenwirkungen der Impfungen in die Öffentlichkeit dringen zu lassen. Ärzte, die Fälle nicht an das Paul-Ehrlich-Institut, PEI, melden. Krankenhäuser, die bei Patienten mit Symptomen, die auf einen Impfschaden hindeuten, den Impfstatus nicht erfragen. Ein Meldevorgang für Impfschäden, der kostspielig ist aber nicht vergütet wird. Die Zahl der Fälle, nehmen die Wissenschaftlerm an, ist daher nur die Spitze des Eisbergs.
Weiter werden die gemeldeten Fälle so präsentiert, dass es aussieht, als würden Impfschäden selten auftreten. Doch ein genauer Blick offenbart das genaue Gegenteil. Unter jungen Männern liegt Zahl der Verdachtsfälle »alleine für Myokarditis laut einigen Studien bereits bei einem bis zwei Fällen pro 5000 Impfungen«, wie eine Studie belegt, die das PEI verlinkt hat.
Kehrtwenden der Ständigen Impfkommission im Zusammenhang mit der systemischen »Ausbreitung von intramuskulär verabreichten mRNA beladenen Lipid-Nanopartikeln«, die zu Herzmuskelentzündungen führen können, leisten ein übriges, um die Bürger immer skeptischer werden zu lassen.
Zu Schlamperei und Desinformation treten schließlich unwissenschaftliche Begründungen, wie die, dass bestimmte Bestandteile des Impfstoffs in anderen, »früher zugelassenen Arzneimittel« enthalten sind, und dort nicht zu Nebenwirkungen geführt haben und daher, so die angeblichen Gesundheitsexperten, auch bei den Corona-Impfstoffen nicht zu Nebenwirkungen führen. Und das, obwohl »jeder Chemiker weiß«, »dass auch geringste Änderungen an der chemischen Struktur – und sei es nur die räumliche atomare Anordnung – zu einer signifikanten Änderung des Toxizitätsprofils führen kann.«
Weiter würde als Hauptkomponenten des Impfstoffs ein anderer Stoff angegeben, als der tatsächliche: Das »als hautreizend« eingestufte Lipid ALC-0315, das »schwere Augenirritationen verursachen kann«. Der Gipfel: Die entzündende Wirkung sei bekannt, sagen die Verantwortlichen, und werde genutzt, um die Zellen empfänglicher zu machen für den Wirkstoff – der zu diesem Zeitpunkt aber noch überhaupt nicht gebildet ist.
Über alle diese Fehlinformationen und Täuschungen, Verdrehungen und falschen Begründungen dürfe keine »Denk- und Sprechverbote« verhängt werden. Sie müssen offen diskutiert werden. Der Standpunkt der Wissenschaftler ist dabei eindeutig:
»Zurzeit erscheinen uns die offenen Fragen hinsichtlich der Wirkung und Nebenwirkungen der Impfung derart groß und die offene Kommunikation dazu derart gestört, dass eine wissenschaftlich fundierte Bewertung dazu wohl nicht möglich ist.« Und in jedem Fall liegt die »Beweislast der Unbedenklichkeit der Impfstoffe » auf Seiten »der Wissenschaft, der Behörden und vor allem des Staates« – und nicht, wie wohl einige meinen, »auf der Seite der Geimpften oder der noch zu Impfenden.«
Kommentare zum Artikel
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@der Analist, erschreckend!
Ich hatte die Gürtelrose.Wie auch 3 andere Frauen wo ich arbeite.....
Die Arzte sehen kein Zusammenhang (!?)
Mittlerweile ist dies schon als Nebenwirkung anerkannt.
Keine Worte mehr....
Kinder und der Mann möchten gar nicht über die Impfung wissen! Die haben mich ja gesehen.....Bin nicht in der Pflege oder sowas....Eigentlich hab ich keinen Stress....
Der Arzt "schiebt" die Schuld an Stress.
Ich kann es nicht fassen!
Niemend wird diese Sche.. aufhalten, denn die USA, die NATO, die EU, alle Behörden und beamten stehen hinter IHREN LÜGEN und FAKE-NEWS.
Wer gibt schon gerne zu, dass er erstens gelogen hat trotz besseren Wissens.
Wer gibt schon gerne zu, dass er widerrechtliche Handlungen vollzogen hat.
Wer gibt schon zu, dass er trotz erwiesener Tatbestände opportunistich dagegegn operiert hat.
Wer gibt schon freiwillig zu ein eiskalter Verbrecher zu sein????
Wer gibt schon zu, dass er als Facharzt schlicht SHIT erzählt?
Wer gibt schon als Prof an der Uni-klinik FFM zu, das sie nur aud dem pol. Pfad mitreitet?
Wer gibt schon zu, dass er als Verreins-Vorstand übergriffig arneitet um "ganz toller Hecht" zu sein, auch wenn die Aktenordner an Beeismaterial vorliegen über den Unsinn und das Risiko für die Geimpften, Vereins-Mitglieder aufbegehreh und kündigen?
Deswegen wird die Impfpflicht kommen- auch wenn es illegal, rechtswidrig, ein Verbrechen und hochkriminell ist!
Keine Anzeige wird reichen, diese Verbrecher , die im Moment dassagen haben. zu verklagen- Habarth bewahrt sie davor.
Deswegen gibt es nur den NOTWEHR-PARAGRAPH, der jedem Einzelnen eine saugute Möglichkeit gibt das optimale Mittel zu wählen, um den IMPFER abzuwhren: Lest und merkt Euch was, Leute; werdet endlich hart und gerecht!
Über die Nebenwirkungen braucht man nicht mehr zu debattieren. Man sieht sie im Fernsehen, auf den Todesstatistiken, den Statistiken der Krankenkassen und im Alltag.
Blasse, kranke Menschen, einige mit pfahlem Gesichtsausdruck, andere lachen den ganzen Tag als hätten sie Drogen genommen, wieder andere sind agressiver als zuvor.
Allgemein wirken viele Gepimpte krank und schwach. Und ich bin kein Arzt, nur Mensch. Doch ich denke...
Die Spritze tötet. Millionen werden an den Spätfolgen sterben wegen ihres schwachen Imunsystemes. Und was die Dauerhafte (inzwischen nachgewiesene) Genveränderung anbetrifft, so gibt es für mich ein absolutes Paarungsverbot mit Gepimpten.
Bei mir und einigen Menschen die ich kenne haben frisch Gepimpte ein 3 monatiges Kontaktverbot.
Ich war ganz überrascht das zu hören. hat mir erst letztens jemand im vertrauen mitgeteilt.
Der Grund ist nachvollziehbar. Sie wollen sich vor ausgeschiedenen Spikeproteinen und anderen möglichen Ansteckungen schützen.
Genau das, was mit der Gesetzesänderung als Grundrecht auf "Unversehrtheit" mal ebenso aufgehoben wurde, setzen diese Menschen eben auf eigene Faust um.
Und ich auch! Bei uns gilt absolutes Abstandsgebot zu frisch Gepimpten. Und das -möchte ich ausdrücklich betonen!- hat keine Diskriminierenden Gründe sondern aus reinem Selbstschutz.
Es wird kommen... Gepimpte bekommen keinen Job mehr. Aus purer Angst ihrer Mitmenschen sich zu infizieren. Ich bin mir sicher das viele Chef´s bereits hiernach Bewerber aussortieren wegen des hohen Krankheits- und Ausfallrisikos.
In unserer Firma halten die diffamierten Ungeimpften den
Laden am Laufen während die geboosterten Kollegen
mit Corona auf der Fresse liegen. Wozu eine Impfpflicht?
Für 20 Millionen Franken auf Schweizer Nr. Konto lasse ich mich Impfen, dann muß ich mir die Kinder Kacke von Lauterbach nicht mehr anhören.
Die Umsetzung der Impfpflicht ist ein Verbrechen und die Verweigerung kann in keinster Weise strafrechtliche Folgen haben. Geradezu lächerlich.
Ich lasse mich nicht impfen, zahle keine Strafe, sondern werde mich gegen jeden, der mich dazu zwingen will mit harter Gewalt wehren.
Da die Zwangsimpfung noch nicht legalsiert ist, wird hier über Körperverletzung nachgedacht und vorbereitet.
Was sagt denn das StGb über die Planung von Straftaten?
Ich empfehle hierzu des Buch von Robert Kennedy jun. "Das wahre Gesichte des Dr. Fauci". Hier werden die Vorgehensweise und die Verbrechen von Big Pharma und insbesondere von Bill Gate beschreiben.
Der Steuerzahler - ungeimpft - soll sich impfen lassen weil er eventuell sein Job verliert (zB. Pflege) dann bekommt er KEIN Geld / Unterstützung von Staat ( da war doch eine Debatte - ich war geschockt), als Arbeitslose. Dann soll er den PCR Test plötzlich selbst bezahlen (es war auch die Debatte). Natürlich, er darf NICHT mehr an soz.Leben teilnehmen- weil 2G+.....
Warum arbeiten?
Jahrelang in die Kasse bezahlt....(auch für die Arbeitslosigkeit).
Die Asylmenschen haben doch alles gratis vom Staat ....oder ?
Warum ist der Steuerzahler in D so bestraft?
Es besteht ÜBERHAUPT kein rechtliches Fundament.Die Debatte über Impfpflicht ist SINNLOS.
Es fehlt ja nicht nur an Beweisen für die Unbedenklichkeit der Impfstoffe (deshalb sind sie auch immer noch nur "notzugelassen") sondern auch für deren Wirksamkeit gegen Corona.
Daß trotz 3-fach-Impfung sehr viele erkranken wird inzwischen weitgehend zugegeben und das Gerücht, daß Krankheitsverläufe bei Geimpften milder verlaufen, läßt sich überhaupt nicht beweisen.
Es ist eine Schande, daß trotz alledem überhaupt noch über eine Impfpflicht abgestimmt werden soll.
Abgeordnete, die da noch für eine Impfpflicht stimmen tun das jedenfalls gegen besseres Wissen und Gewissen (falls sie noch eines haben).