Probleme vieler Selbstständiger sind Ergebnis von Schwarz-Grün und der Ampel

Zunehmende Existenzängste der Selbstständigen

Fast jeder fünfte Selbstständige sieht demnach seine Existenz bedroht, 18 % fürchten sogar, ihr Geschäft aufgeben zu müssen. Hauptgrund ist ein zunehmender Auftragsmangel.

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Die alarmierenden Ergebnisse einer aktuellen Umfrage des Ifo-Instituts haben die Politik wachgerüttelt. Die Umfrage zeigt, wie dramatisch die wirtschaftliche Lage für Selbstständige in Deutschland aktuell ist. Fast jeder fünfte Selbstständige sieht demnach seine Existenz bedroht, 18 % fürchten sogar, ihr Geschäft aufgeben zu müssen. Hauptgrund ist ein zunehmender Auftragsmangel.

Ruben Rupp, wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, macht die schwarz-grüne Landesregierung in Baden-Württemberg sowie die Ampel-Bundesregierung für diese Entwicklung mitverantwortlich:

»Am grassierenden Auftragsmangel, der nach Aussage der Umfrage bereits 48,5 % der Befragten betrifft, sind klar die politischen Fehlentscheidungen der letzten Jahre verantwortlich, die den Bürgern das Geld aus der Tasche gezogen haben. Die ideologisch rot-grün getriebene Politik von Landes- und Bundesregierung stranguliert unsere Selbstständigen und den baden-württembergischen Mittelstand. Statt die Standortbedingungen in Baden-Württemberg für Unternehmen zu verbessern, werden sie skrupellos mit immer mehr Bürokratie und Belastungen auf Landes- und Bundesebene konfrontiert.«

Rupp kritisiert, dass Baden-Württemberg sowie die gesamte Republik unter Schwarz-Grün und der Ampel zunehmend den Anschluss verlieren. Im Vergleich zum Vorjahresmonat seien die Exporte bundesweit um 8,1 % eingebrochen und mit einem prognostizierten erschreckenden Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,1 % für 2024 bliebe Deutschland die schwächste Volkswirtschaft im Euroraum. Rupp stellt fest: 

»Es braucht dringend einen Richtungswechsel um 180 Grad hin zu einer unternehmerfreundlichen Politik: Massive Bürokratieentlastung, Steuererleichterungen und eine Energiepolitik, die sowohl auf Nord Stream 2 als auch auf Kernkraft setzt. Nur so können wir verhindern, dass sich diese wirtschaftliche Abwärtsspirale fortsetzt.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karin Weber

Ausweis wegwerfen, Bräunungscreme auftragen und Asyl+Bürgergeld beantragen. Existenz gesichert!

Gravatar: Thomas Dreistein

Manche Selbstständige können sich nicht mal mehr die ZWANGS-Krankenkassen-Beiträge leisten und haben dort Schulden die sich immer weiter anhäufen mit Verzugs-Zinsen ( bis zu 60% ). 30000.- Eur Schulden sind keine Seltenheit.

Bevor solche Selbstständigen sich was zu essen kaufen, sollen sie laut eingeführtem Gesetz erst mal die ZWANGS-Krankenkassen-Beiträge zahlen. Eingeführt von ULLA Schmidt SPD ab 2007. Mit solchen Problemen müssen sich Asylanten nicht herum schlagen. Die bekommen hier alles von unseren hart erarbeiteten Steuergeldern GESCHENKT. Auf Befehl von ROT-GRÜNER und zuvor CDU Politik.

Asyl-Unterkunft oder gar Wohnung, Ernährung, DSL, Strom, Müllabfuhr, GEZ-Gebühren, Miete, Nebenkosten, Krankenkasse, Taschengeld für Kleidung, usw, usw. Und als Dank dafür stechen diese Asylanten unsere Bürger auf der Straße ab oder vergewaltigen Frauen. Tausendfach. Was ist da der Unterschied zu einer eingedrungenen Invasionsarmee? Es gibt keinen. Denen hatte man aus FEIGHEIT auch alles geschenkt.

Gegen all diesen Mist hilft nur noch AfD wählen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Fast jeder fünfte Selbstständige sieht demnach seine Existenz bedroht, 18 % fürchten sogar, ihr Geschäft aufgeben zu müssen. Hauptgrund ist ein zunehmender Auftragsmangel.“ ...

Was Politisch gewollt ist, da schon die Wirtschaftsstrategie der Ära Merkel scheiterte
https://www.ifsoblog.de/die-wirtschaftsstrategie-der-aera-merkel-ist-gescheitert/
und Ole - um Kanzler werden zu dürfen – seiner Göttin(?) zu versprechen hatte, ihre Politik weiterzuführen?!
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/scholz-holt-sich-immer-noch-rat-von-merkel-18456293.html

War das Ergebnis deshalb nicht auch zu erwarten???
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/insolvenzen-juli-anstieg-100.html

Gravatar: Werner Hill

Haben diese Existenzängste nicht längst auch auf die Großunternehmen übergegriffen?

Unnötig teure Energie, Klimaschikanen (CO2-Grenzen), Bürokratie (u.a. Green Deal, Nachhaltigkeit), überhöhte Steuern zur Finanzierung der Wohlstandsmigration und der fremdbefohlenen Unterstützung der Ukraine und Sanktionen gegen Russland treffen die "Grossen" genauso.

Und die konjunkturstützende Kaufkraft der Konsumenten wurde durch die Inflation aufgezehrt.

Man könnte meinen, das wäre alles so geplant ...

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