Biden-Regierung: Antikommunismus-Demo sei gegen »steigende COVID-Fälle«

Zum ersten Mal seit 30 Jahren: Anti-Kommunismus-Proteste in Kuba

Größter spontaner Volksprotest seit der Machtübernahme von Fidel Castro 1959; die Biden-Regierung lügt über Sinn und Zweck.

Spontandemo in Kuba/Bild: Screenshot Twitter
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Die Biden Regierung lügt sich schamlos ihre Wirklichkeit zusammen: Anti-Kommunismus-Proteste, die am Sonntag in Kuba gegen das kommunistische Regime demonstriert haben, seien – laut Erklärung aus dem Weißen Haus – Proteste, »wegen steigender COVID-Fälle/Todesfälle & Medikamentenknappheit.«

Am Sonntag brachen in Havanna und mehreren anderen kubanischen Städten Proteste aus, bei denen die Menschen »Freiheit!« und »Nieder mit der Diktatur!« skandierten, während sie gegen Einrichtungen der Kommunistischen Partei marschierten. Die New York Times berichtete, dass die »Demonstrationen zwar durch Lebensmittel- und Medikamentenknappheit« ausgelöst wurden, dass sie aber auch »zum ersten Mal seit fast 30 Jahren offen gegen die kommunistische Regierung« protestierten. Einige Aktivisten nannten es den größten spontanen Volksprotest seit der Machtübernahme von Fidel Castro im Jahr 1959, wobei die Demonstranten das Regime von Miguel Diaz-Canel offen anprangerten.

Julie Chung, amtierende stellvertretende Sekretärin für das Büro für Angelegenheiten der westlichen Hemisphäre des US-Außenministeriums, twitterte, dass die Kubaner ihr »Recht auf friedliche Versammlung ausübten, um gegen COVID und Medikamentenmangel« zu protestieren.

Die Proteste waren eindeutig gegen das kommunistische Regime, wie breite Beweise auf Twitter gepostet (hier, hier und hier beispielsweise) belegen.

Die Erklärung der Administration ignorierte völlig das Ziel der Demonstration und nutzte die Gelegenheit schamlos aus, um »Belege« für Corona-Panik zu verbreiten.

»Der Versuch der Biden-Administration, die Proteste als eine Demonstration über COVID-19 zu drehen, spiegelt die Rhetorik der Präsidentschaftswahlen 2020 wider, bei denen die Demokraten der Trump-Administration vorwarfen, bei der Pandemie versagt zu haben«, wie Breitbart berichtet.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karlheinz gampe

Julie Chung ist schwachsinnig, denn gegen Covid kann man nicht erfolgreich demonstrieren. Krankheiten sind a priori von der Natur gegeben. Linke sind jedoch so krank im Kopp, dass sie glauben sie hätten Macht über die Natur (Bsp. gendern). Proteste gegen den kranken linken Wahn können in den roten STASI Betonköppen nicht sein. Die Partei, die Partei hat immer recht ! Solche Aussagen der Merkelianer, der Kommunisten zeigen doch wie krank und ungebildet Linke sind.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... »Der Versuch der Biden-Administration, die Proteste als eine Demonstration über COVID-19 zu drehen, spiegelt die Rhetorik der Präsidentschaftswahlen 2020 wider, bei denen die Demokraten der Trump-Administration vorwarfen, bei der Pandemie versagt zu haben«, wie Breitbart berichtet.“

Da die Einverleibung Kubas in die USA bis heute nicht funktionierte
https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/politik/geopolitik/strategien-der-grossmaechte-100.html:

Erhoffen sich Biden & Co., dies nun auf ´diese Art` mit dem Ziel zu schaffen, den ´göttlich` diktierten Kommunismus mit Hilfe der Amis nun schon darum von Kuba aus zu verbreiten, weil die Menschen diese Eilands bisher stets wussten, sich nicht nur vor den aggressiven Sanktionen ihres übergroßen Nachbarn zu schützen???

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