»Meta« krankt an allen Ecken und Enden

Zuckerberg feuert weitere 10.000 Mitarbeiter

Zuckerbergs »Meta«-Unternehmen befindet sich weiter im freien Fall. Der Eigentümer feuert weitere 10.000 Mitarbeiter bei der Muttergesellschaft der Plattform »Facebook«. Zuckerberg geht nach seinem Flop mit »Metaverse« das Geld aus.

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Zuckerbergs hochfliegenden Träume haben in der jüngeren Vergangenheit einen Rückschlag nach dem nächsten zu verzeichnen. Die Zahl der Nutzer der Plattform »Facebook« entspricht schon lange nicht mehhr den Erwartungen Zuckerbergs. Die Einnahmen über Werbung geht zurück, die Datenschützer weltweit grätschen Zuckerberg immer wieder in neue Einnahmequellen, alternative Plattformen (anders als Facebook frei von Zensur und Löschungen) haben sich längst etabliert.

Mit seinem Prestigeprojekt »Meta Platforms«, einem im Metaversum tätigen Unternehmen, (Zitat: Das Metaversum oder englisch Metaverse ist ein Konzept bei dem ein digitaler Raum durch das Zusammenwirken virtueller, erweiterter und physischer Realität entsteht. Hauptaspekt ist es dabei, die verschiedenen Handlungsräume des Internets zu einer Wirklichkeit zu vereinigen.) floppt. Die Aktie fiel 2022 im Vergleich zu 2021 von fast 340 US-Dollar auf nur noch 120 US-Dollar.

In Kombination mit den Einnahmeeinbrüchen der anderen Geschäftsfelder von »Meta« muss Zuckerberg zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate etliche tausend Mitarbeiter feuern. Nachdem er im vergangenen November 11.000 Leuten kurz vor Weihnachten die Kündigung unter den Adventkranz legte, schmeißt er dieses Mal 10.000 Mitarbeiter raus und lässt weitere 5.000 Stellen unbesetzt.

Seiner gefeuerten Belegschaft gibt Zuckerberg noch ein paar warme Worte mit (von denen die sich aber nichts kaufen können): »Das wird hart und unvermeidlich. Das bedeutet, dass wir uns von talentierten und leidenschaftlichen Kollegen verabschieden müssen, die Teil unseres Erfolgs waren«, sagte er.

Das ist für die in etwa gleichermaßen »erfreulich« wie das Klatschen der Altparteienvertreter für das Krankenhhaus- und Pflegepersonal während der Corona-P(l)andemie. Kaufen konnten die sich davon auch nichts....

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: <Frank>

Wer seine Macht mißbraucht um sich durch linke Zensur in die "große" Politik einzumischen, soll auch ruhig mit den Konsequenzen leben.

Bei mir und gibt es Facebook und Whatsapp schon aus Prinzip nicht. Auch nicht in der Familie.

Gravatar: Olaf Dinonte

Alle diesen Internet-Erfindungen wurden nur dadurch so erfolgreich geworden, weil sie im Interesse der Staaten
ihren Mitbürger in jeder Sekunde abhören und kontrollieren können.
Danach war der stasi ein Wohlstandsverband.
Die Wessis können hier nicht mitreden.
In jeden Kneipe konnten wir die Wahrheit aussprechen, auch wenn leiser.
Bitte heute mal probieren.
Wenn sie unser Geld nicht für Idealen und für Weltkommunismus-Hilfe ausgegeben hätten und mehr Freiheit uns erlaubt hätten, wären wir heute mit Asien besser zusammengewachsen und die Problemen billiger lösen können.
Mit Afrika und Südamerika ging es auch besser, als heute.
Die am, beuten uns nur aus und das schon seit?

Gravatar: Karl Dehmel

Es gibt sie also doch noch, die guten Nachrichten. Hoffentlich ist diese üble Gestalt bald pleite. Genug Schaden an der Menschheit hat er ja schon angerichtet.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Das ist für die in etwa gleichermaßen »erfreulich« wie das Klatschen der Altparteienvertreter für das Krankenhaus- und Pflegepersonal während der Corona-P(l)andemie. Kaufen konnten die sich davon auch nichts....

Ja mei: Da nun auch immer mehr Prominente Facebook verlassen, weil sie nicht mehr mit ansehen können, dass Politiker auf diesen Seiten ungestraft Falschnachrichten verbreiten dürfen
https://www.mimikama.org/mark-hamill-co-prominente-verlassen-facebook/:

Wird es dem Mark im Zuckerberg unter den Füßen in Kürze derart heiß werden, dass es sich in nach Fußschweiß stinkendes Karamell verwandelt, das dann ganz einfach zertreten wird???

Gravatar: lupo

Ist doch eh nur eine Marionette des US Geheimdienste, denen wird es langsam zu teuer also weg mit der Fake Plattform.

Gravatar: Rex Cramer

Man sollte bei solchen Meldungen immer im Hinterkopf behalten, dass Facebook wie Google auch von der CIA angeschoben worden ist in dem Bemühen, ALLES über JEDEN in Erfahrung zu bringen.

Desweiteren haben die globalen Strippenzieher um Schwabs DAVOS-Kabale Zuckerbergs "Metaversum" als wichtigen Baustein ihrer Digital-Agenda benannt. Schon deshalb wäre jede Meldung, dass das gerade den Bach runtergeht, eine sehr gute.

Allerdings ist das auch nicht wirklich überraschend, denn im Grunde ist dieses Metaversum nichts anderes als ein größer angelegter Versuch, sowas wie das schon zuvor gestrandete "Second Life" neu aufzulegen.

Offenbar haben da ein paar Gestalten mit deutlich zuviel Geld die Vision aus Literatur wie Tad Williams' "Otherland" gesehen, sich virtuell eine unsterbliche virtuelle Existenz aufzubauen, wenn man schon die eigene irdische Existenz nicht ad infinitum weiterleben kann.

Das die durchgeknallten "Eliten", die sich u.a. unter dem "WEF" Label sammeln, sich bei ihren Zukunftsvisionen über ihre "Futuristen" bei Populärmedien bedienen, ist schon länger belegt.

Gravatar: Karl Biehler

Soll dieser Diener des DS, mit seinem "Imperium" doch über den Jordan!

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