Dänemark: Staatsministerin Mette Frederiksen mit klarer Ansage

Zu arbeitslosen oder auf Staatskosten lebenden Ausländern: »Fahrt heim!«

Dänemarks Staatsministerin Mette Frederiksen (Sozialdemokraten) hat eine klare Nachricht an arbeitslose oder auf Staatskosten lebende Ausländer gesendet: »Fahrt heim!« Dafür hat ihre Regierung eine entsprechende Direktive verabschiedet.

Foto: Facebook
Veröffentlicht:
von

In Dänemark lebende arbeitslose Ausländer oder andere Ausländer, die von staatlichen Leistungen leben, sollen in regelmäßigen Abständen dazu aufgerufen werden, Dänemark zu verlassen und in ihre Heimat zurückzukehren. Diese Direktive hat die dänische Regierung von Staatsministerin Mette Frederiksen aktuell beschlossen. Alle Einwanderer, die seit mindestens fünf Jahren eine Aufenthaltserlaubnis in Dänemark haben und in den letzten drei Jahren mindestens eineinhalb Jahre von staatlichen Leistungen gelebt haben, unterliegen dieser speziellen Heimreiserichtlinie.

Medienberichten zufolge fallen etwa 9.000 Ausländer unmittelbar in diese Kategorie, es werde aber noch weitere entsprechende Prüfungen geben. Ziel der dänischen Regierung ist es, dass Einwanderer das Land verlassen sollten. Vorgesehen ist, dass jeder arbeitslose Einwanderer zu einem besonderen Gespräch in seiner Heimatgemeinde eingeladen wird, wo ihm finanzielle Unterstützung für die Rückkehr in sein Heimatland angeboten wird. »Wir müssen ehrlicher und direkter sein. Einige Einwanderer leben seit langem von Sozialleistungen. Es ist ihnen nie gelungen, Teil der Gesellschaft zu werden. Vielleicht wäre es für alle das Beste, wenn sie in ihr Heimatland zurückkehren würden«, kommentiert Außen- und Integrationsminister Mattias Tesfaye die Direktive.

Die neuen Richtlinien wurden in einem migrationspolitischen Abkommen zwischen den regierenden Sozialdemokraten und den drei liberalen Parteien Venstre, Radikale Venstre und Liberal Alliance ausgearbeitet. Sie ergänzen die bestehenden Vorschriften, wonach Einwanderer, die weniger als fünf Jahre in Dänemark gelebt haben, dazu ermutigt werden, in ihr Heimatland zurückzukehren.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: R. Frank

"Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht!"WFDV4

Gravatar: AlbertNola

@Doppelgänger @Werner Hill irren! Deutschland braucht junge Arbeitskräfte wenn Corona vorbei ist: im Pflegebereich, bei der Straßenreinigung, am Bau, in der Landwirtschaft, überall! Ohne Zuwanderung geht Deutschland kaputt (30 Millionen Rentner!).

Gravatar: Rita Kubier

@karlheinz gampe 13.04.2021 - 21:01

@ Rita Kuhbier - ich korrigiere mal meinen Namen, der da lautet: Kubier

"Seit Norwegen die nicht mehr alimentiert verlassen die von ganz allein wieder das Land. ....."

Und wohin gehen, fahren, reisen, strömen die, Herr Gampe??
Ich möchte behaupten, dass ein Großteil von denen bei uns einströmt, da die längst wissen, dass die hier aus Deutschland KEINER rausschmeißt oder zum wieder nach Hause fahren auffordert - selbst wenn die Jahrzehnte auf Steuerzahlerkosten leben - und die hier NOCH BESSER alimentiert werden als anderswo!

Gravatar: kassaBlanka

Na dann eben nach Germoney....

1923 schrieb der“ Schriftsteller“ Erich Mühsam einen Reim, mit dem er unsere deutsche Nationalhymne und Haydns schöne Melodie aus dem Kaiserquartett schändete:

Strömt herbei, Besatzungsheere,
schwarz und rot und braun und gelb,
daß das Deutschtum sich vermehre,
von der Etsch bis an den Belt!
Schwarzweißrote Jungfernhemden
wehen stolz von jedem Dach,
grüßen euch, ihr dunklen Fremden:
sei willkommen, schwarze Schmach!

Jungfern, lasset euch begatten,
Beine breit, ihre Ehefrau`n,
und gebäret uns Mulatten,
möglichst schokoladenbraun!
Schwarze, Rote, Braune, Gelbe,
Negervolk aus aller Welt,
ziehet über Rhein und Elbe,
kommt nach Niederschönenfeld!

Strömt herbei in dunkler Masse.
und schießt los mit lautem Krach,
säubert die Germanenrasse,
sei willkommen, schwarze Schmach!

Gravatar: Herr H.B.

Die spricht aus, was die meisten Deutschen auch denken
und wollen.
Hat bei uns jemand von der Regierung solch löbliche
Aussagen gemacht? Nein, niemals.
Aber alle Illegalen, Kriminellen, alle die uns auf der Tasche
liegen sollen zurück in ihre Heimat.
Wer keine Arbeit hat wird auch meistens kriminell.
Unsere eigenen Kriminellen sind schon zu viel, da bauchen wir nicht auch noch die ausländischen Straftäter.
Außerdem kosten Arbeitslose zu viel Geld.

Und noch ein äußerst wichtiger Grund;
Deutschland ist zu dicht besiedelt.
Es wäre alleine aus diesem Grund wichtig wenn uns
zahlreiche Menschen verlassen.

Gravatar: Alfred

Auch in Deutschland gab es diese Fälle.
Häuptlingssohn aus dem Kongo ließ sich auch mit dicker Prämie abschieben. Damit konnte er in seiner "Heimat" wunderbar leben. Doch wie es so im Leben ist, eines Tages war das Geld ausgegeben.
Er reiste unter einem anderem Namen erneut in die BRD ein. Er bekam wiederum eine Prämie und lebte in seiner "Heimat" wieder ein gutes Leben.
Nach seiner Schilderung wiederholter er diese Prozedur noch zig mal und freute sich über die dämlichen Deutschen (Lifestyle-Kommunisten), die ihm das alles ermöglichten.
Und wenn er nicht gestorben ist, dann pendelt er noch heute.

Gravatar: Berta Handelter

Diese mit durch die Pandemie verursachte Wirtschaftskrise und die wirtsch. Folgen der Flüchtlingskrise werden nur Staaten überleben, die gegen solchen Blutsauger vorgehen und endlich einsehen, egal aus welchen Grund:
wir können Menschen und Problemen nicht ins Land holen, sondern nur vor Ort evtl. helfen.

Wenn das die Union bald nicht begreift, werden die hiesigen und gewaltigen Problemen unlösbar werden und für immer-

Diese dän. Präsidentin ist nicht nur schön, sondern klug!

Gravatar: Rita Kubier

Gut schön, wenn diese Schmarotzer regelmäßig aufgefordert bzw. ERMUTIGT werden, (wieder) nach Hause zu fahren. Aber was soll das? Glaubt etwa diese dänische Regierung, dass das auch nur ein Einziger tun wird, solange die alimentiert und nicht hinausgeworfen werden? So eine Verordnung ist doch für die Katz! Wahrscheinlich will die Regierung nur dem Volk zeigen, dass sie gegen die Ausnutzung von Steuergeldern durch diese Illegalen etwas tut. Sie tut aber nicht wirklich etwas. Und schon gar nicht DAS, was angebracht und dringend notwendig wäre. Nämlich die Abschiebung schmarotzener Illegaler!! Reicht es denn nicht, wenn Tausende solcher das Volk schon 5 Jahre lang abgezockt haben?! Wann soll denn damit mal Schluss sein? In Deutschland natürlich NIE. Da werden die nicht mal GEBETEN, das Land zu verlassen. Da kriegen die die deutsche Staatsbürgerschaft geschenkt. Es geht also noch sehr viel absurder, als Dänemark es macht!

Gravatar: karlheinz gampe

Nicht nur in Dänemark auch in Norwegen geht sowas.

Alt pa Norge

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang