Präsident Emmerson Mnangagwa leitet Umkehrprozess ein

Zimbabwe will seine weißen Farmer wieder zurück haben

Der amtierende Präsident Zimbabwes, Emmerson Mnangagwa, will die von seinem Vorgänger enteigneten und vertriebenen weißen Farmer zurück ins Land holen. Das Land brauche die Farmer, deren Wissen und Fähigkeiten, sagt Mnangagwa.

Quelle: thepatriot.co.zw
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Unter dem Diktator Robert Mugabe wurden in Zimbabwe die weißen Farmer entrechtet, enteignet, vertrieben und ermordet. Ihre Farmen wurden zerstört und neidergebrannt. Die Landfläche vergab Mugabe an verdiente Genossen seiner sozialistischen Partei. Die aber hatten von der Landwirtschaft überhaupt keine Ahnung, sodass Zimbabwe von einer Misswirtschaft in die nächste rutschte. Die Arbeitslosigkeit schnellte nach oben, der Kurs des Zimbabwe-Dollars stürzte ins Bodenlose. Die meisten der weißen Farmer siedelten ins benachbarte Sambia über.

Nach der Entmachtung des Sozialisten Mugabe wurde Emmerson Mnangagwa als Staatspräsident gewählt. Mwangagwa ist in seinen jungen Jahren wie Mugabe auch sozialistisch indoktriniet worden (unter anderem an der Universität Peking), anders aber als der ehemalige Diktator hat er sich von den Irrlehren des Sozialsismus abgewendet und wurde vom Militär beim Sturz Mugabes im November 2017 unterstützt. Bei seiner Antrittsrede versprach er den Menschen im Land eine »neue, echte Demokratie«.

Zimbabwe, die einstige Kornkammer Afrikas, muss sich wieder selbst ernähren können, sagte Mnangagwa vor wenigen Tagen vor der versammelten Presse. Deswegen appelliere er an die einstigen weißen Farmer im Land, zurückzukehren und sich am Wiederaufbau des Landes zu beteiligen. Seine Regierung stelle dafür sofort (umgerechnet) 3,5 Milliarden US-Dollar zur Verfügung und folge damit der Forderung der Bauerngewerkschaft. Es sei an der Zeit, so Mnangagwa, »wieder gemeinsam an die Arbeit zu gehen.« Er erneuerte sein Angebot an die weißen Farmer eines Pachtvertrags mit einer Laufzeit von 99 Jahren.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Armin Helm

Ein unglaublicher Vorgang! Die Weißen, die dorthin zurückkehren. können unmöglich alle auf der Reihe haben. Irgendwann muss auch Afrika einmal die Konsequenzen eigenen Handelns tragen. So dürfen sich Weiße nicht behandeln lassen!

Gravatar: heinzben

Rhodesien war einst die Kornkammer Afrikas und ein wohlhabendes Land für afrikanische Verhältnisse..Als die Briten,die damals das Land regierten,die Rhodesier in die Unabhängigkeit entließ,begann der Anfang vom Ende...
Man nannte das Land nun Simbabwe und in späteren Jahren verscheuchte man die weißen Farmer..Simbabwe wurde zum Armenhaus in Afrika und hat kaum etwas zustande gebracht..
Die gleiche Situation kann man heutzutage in Südafrika feststellen...
Die Schwarzen verscheuchen die Weißen und es wird auch fleißig gemordet..
Umgekehrt würde man es Rassismus nennen,aber wenn Schwarze morden,hört und liest man aus ideologischen Gründen nichts in unseren Relotius-Medien und die Regierenden schweigen ebenfalls...
Falsche Täter--falsche Opfer aus Sichtweise der Merkel-Regierung..
Kennen wir ja bereits aus Deutschland...seit 2015

Fazit:Südafrika entwickelt sich auch so langsam zu einem Armenhaus,weil diese das gleiche tun,was Simbabwe denen vorgelebt hat und dies absolut ohne Erfolg

Gravatar: Genossen

Von einer Mehrheit unserer völkischen ZeitGENOSSEN (Nationalsozialisten) wird die Auffassung vertreten, die Misswirtschaft in Simbabwe hänge irgendwie mit der ethnischen Zugehörigkeit zusammen. Diese Auffassung hängt aber irgendwie bzw. ganz bestimmt mit der rassistischen Einstellung selbiger zusammen. Die genannte Auffassung ist aber grundfalsch, Schwarze sind nicht besser oder schlechter als Weiße. Die Fähigkeiten und der Charakter eines Menschen ist nicht von der Abstammung oder dem Aussehen abhängig.. Die Misswirtschaft geht von den Genossen aus. Im Fall Simbabwe eben den international-sozialistischen Genossen.geschart um den skrupellosen sozialistischen Gauner Mugabe. Nationalsozialisten und Internazis sind die beiden Seiten ein und derselben Medaille.Überall wo der geschichtlich bereits mehrfach gescheiterte Sozialismus herrscht(e), wird auch gleichzeitig staatlich betriebener Mord und Totschlag, Unterdrückung und Lagerwesen zur Normalität..

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Bei seiner Antrittsrede versprach er den Menschen im Land eine »neue, echte Demokratie«.“ ...

So kann ich mir vorstellen, dass Flüchtlinge vom Kaliber dieses Emmerson Mnangagwa auch Deutschland ´tatsächlich` vorbringen könnten/würden!!!

Nahm unsere(?) Heißgeliebte(?) etwa deshalb lieber jede Menge Analphabeten auf???

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