Die Freie Welt war in Berlin live dabei

Zigtausende Spaziergänger gestern unterwegs

Gestern gingen im Bundesgebiet zigtausende Menschen auf die Straße, um bei einem Spaziergang friedlich gegen die Corona-Zwangsmaßnahmen zu protestieren. Beim Spaziergang in Berlin war die Freie Welt live dabei.

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Keinen Tag in der Woche fürchten die Corona-Regime auf Bundes- und den Landesebenen so sehr wie den Montag. Montags finden die in der Tradition der friedlichen Revolution von 1989 stehenden Montagsspaziergänge gegen die dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland zuwider laufenden verhängten Corona-Zwangsmaßnahmen und den Impfzwang statt. Auch gestern versammelten sich wieder Zigtausende im ganzen Bundesgebiet, von der Grenze zu Dänemark im Norden bis zum Alpenvorland im Süden, vom Niederrhein im Westen bis hin an die Grenze zu Polen im Osten, brachten ihren friedlichen Protest auf die Straße. Beim Spaziergang in Berlin war die Freie Welt live dabei.

Für die sensationslüsternen linientreuen Staatsmedien ist die Berichterstattungslage allerdings mau. Es gab keine in irgend einer Form geartete Auseinandersetzung zwischen den Protestierenden und den sie eskortierenden Sicherheitskräften.

Bei vielen Polizisten setzt in der Zwischenzeit derr längst fällige Denkprozess ein. So nutzten zahlreiche Polizisten einer Einsatzeinheit im Rhein-Main-Gebiet ihren dienstfreien Tag, um sich gemeinsam dem dortigen Spaziergang anzuschließen. Einer der Polizisten brachte die Stimmung auf den Punkt: »Da kriegen die da oben den Deckel nicht mehr drauf.«

Soll heißen: die Spaziergänge sind seitens der Corona-Regime im Bund und den Ländern nicht mehr einzudämmen. Der friedliche Protest wird weiter gehen. Tag für Tag, Woche für Woche; bis die Corona-Zwangsmaßnahmen aufgehoben sind und der Impfzwang vom Tisch ist.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: heinrich v.+weyde

jetzt muss ich auch dem guten alten dichter und denker
friedrich schiller peinlichst recht geben: demokratie
ist die diktatur der DUMMMMMEN.

Gravatar: Franz Sachse

Die heutige Situation erinnert tatsächlich stark an die Protestkundgebungen von 1989. Aber die heute herrschende politische Klasse hatte die erfolgreichen Bürgerrechtler relativ schnell ins Abseits gedrängt und an deren Stelle die Macht ergriffen. Man hat ein neues Parteienkartell errichtet, das sehr stark an die Nationale Front, das Bündnis der ehemaligen DDR-Parteien unter Führung der Sozialistischen Einheitspartei, erinnert. Die Enttäuschung der Deutschen ist durch die jetzigen Repressalien, die krassen Wohlstandsverluste, die Korruption, die unerträgliche Kriminalitätszunahme usw. schon so groß, dass die Demonstrationen wohl auch nach den Corona-Protesten noch weitergehen und zunehmen werden. Man kann ein Volk eben nicht dauerhaft einlullen, verdummen und kurzhalten, nur um rigoros seine eigenen politischen Ziele und Machtinteressen durchzusetzen.

Gravatar: Herbert Streit

12 Länder europäische Länder verlassen die Maßnahmen, fahren zurück. Deutschland und Österreich sind noch Geisterfahrer.
Soeben in den Nachrichten (SWR4) gehört, dass man
hier ohne Prüfungen wieder in die Wirtschaften sitzen kann? Ich glaube die rudern auch hier noch zurück! Proteste wirken langsam?

Gravatar: I. Mayer

Super - alle Achtung den Spaziergängen! Bitte gebt nicht nach und bleibt weiter beharrlich dran!!!! Wir sind stolz auf Euch!!!

Gravatar: Andreas Veigel

Meine größte Sorge ist, dass diese ganzen Verbrecher jetzt noch die Kurve kriegen und weiter an der Macht bleiben, weil viele Spaziergänger dann meinen, sie hätten das Ziel erreicht. Corona ist nur ein Symptom dieser Hintermächte und ihrer Handlanger. Das Wurzelgeflecht muss raus. Das Ziel ist Nürnberg 2.0 und der Scheideweg zum Gemeinwohl.

Gravatar: Nordmann

Corona als Korruptionsmotor. Die Vermögensverhältnisse gewisser Politiker, incl. deren Angehörige, ab dem Beginn der "Pandemie", sollten genau unter die Lupe genommen werden...... Sicher wird es dort zu wundersamen Vermögenserhöhungen gekommen sein.
Es darf nichts vergessen werden.

Gravatar: werner S.

Diesen Corona und Einwanderungs-Politikern, seit Merkel, Seehofer usw. die seit 16 Jahren Deutschland demontieren, muss der Prozess vom Kaliber des Nürnbergergerichts gemacht werden.

Gravatar: Rita Kubier

@Paul Wegener 01.02.2022 - 13:50

".... N e i n. Es muß auch dann weitergehen. Denn die Themen, die sich in diesem Land angehäuft haben, sind vielseitig und nahezu unüberschaubar.
Irgendjemand hatte geschrieben (in etwa); Wir sind mit den Spaziergängen wieder im Jahr 1989 angekommen.
Recht hat er."

Da stimme ich Ihnen absolut zu! Denn es geht nicht nur und nicht mehr allein um die für ALLE zu verhindernde Impfpflicht und die Abschaffung ALLER dieser irrsinnigen und sadistischen Corona-Maßnahmen, sondern um die Freiheit des Volkes insgesamt, die Zurückgewinnung ALLER Volksrechte, um die Selbstbestimmung eines jeden einzelnen Menschen und um die von den Herrschenden abgeschaffte Demokratie, weil diese seit Jahren von den Regierenden mit Füßen getreten wurde.
D. h., es geht um die Beseitigung dieser jetzt rot-grünen Diktatoren, die sich im gesamten Land mit der Diskriminierung, der Ausbeutung und der Knechtung des gesamten deutschen Volkes breit gemacht haben! Erst, wenn diese volksknechtenden, volkshassenden und volksunterwerfenden Diktatoren vertrieben, zur Verantwortung für ihre Verbrechen gezogen und dafür hart bestraft worden sind, kann und darf das Volk aufhören mit seinen Forderungen und seinem Kampf! Denn wenn nur gegen die Corona-Diktatur, die eventuell dann von den Herrschenden gemildert wird, mit dem Volkskampf nachgelassen oder sogar aufgehört wird, ist kaum etwas erreicht, ist nicht das WESENTLICHE erkämpft! Solange die tatsächliche Freiheit und die Wiedererlangung von Gerechtigkeit für das Volk nicht erreicht sind, darf der Protest und Kampf nicht nachlassen! Denn es geht um sehr viel mehr als nur um die Abschaffung der sogenannten Corona-Maßnahmen!!

Gravatar: Gerhard G.

Wenn Corona ,,durchmarschiert''ist geht's weiter gegen Grünes Ungemach ...bis sie ,,Farbe bekennen''!

Gravatar: Werner Hill

Ich fürchte allerdings, der angedrohte Impfzwang (der sowieso nicht kommen wird) ist nur ein Ablenkungsmanöver.

Der Schwerpunkt der Proteste sollte zunächst auf der Abschaffung der 2G(+)-Regeln liegen. Nur wenn Ungeimpfte wieder in eine Wirtschaft, in ein Sportstadion oder ein Hallenbad dürfen, könnte den Protesten ein wenig der Wind aus den Segeln genommen werden - was ja auch im Sinne der Kommunalbehörden und ihrer Polizisten wäre.

Einzig richtiges Endziel sind natürlich die Abschaffung ALLER Coronaschikanen und die Rückkehr zur Eigenverantwortung.

Für die Schwab-Mafia und ihre Marionetten wäre das allerdings ein schwerer Rückschlag aber unser Mitleid wird sich in Grenzen halten.

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