Eine Zwischenbilanz nach zehn Jahren ist verheerend

Ziele der Energiewende werden verfehlt

Eine Bilanz, die das Institut der deutschen Wirtschaft erstellt hat, legt den Schluss nahe, dass die Politik gar nicht in der Lage ist, über einen Zeitraum von zehn Jahren Entwicklungen vorherzusehen und entsprechend zu planen. Der Energiewende geht die Puste aus. Es geht einem flächendeckenden Misserfolg entgegen.

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Die Ziele, die uns von der FAZ in Erinnerung gerufen werden, sehen so aus: In Deutschland soll erneuerbare Energie bis 2050 rund 80 Prozent des gesamten Stroms ausmachen. Zugleich soll der Ausstoß von Treibhausgasen wie CO2 stark reduziert werden. Dazu hat sich Deutschland das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2022 vollständig aus der Kernenergie auszusteigen und bis dahin die letzten Atomkraftwerke stillzulegen.

Wie sieht es damit aus? Der Welt liegt nun eine Analyse des Instituts der Deutschen Wirtschaft vor, eine Zwischenbilanz für die Jahre 2014 bis 2017. Demnach hat sich der Fortschritt der deutschen Energiewende in den vergangenen vier Jahren zum Teil deutlich verlangsamt. Von den Zielen, die sich die Regierung selbst gesteckt hatte, weichen sie immer weiter ab.

In dem Bericht heißt es: »Das angestrebte Zielniveau, gemessen an dem, was für 2017 notwendig war, ist insgesamt nur zu 33 Prozent erreicht worden. Zu Beginn der letzten Legislaturperiode war es mit 40 Prozent noch etwas mehr.«

Wie sieht es mit dem Klimaschutz aus? Wie stark wurde der Ausstoß von Schadstoffen überhaupt reduziert? Der Bericht spricht davon, dass nur 28 Prozent der Emissionsminderung, die angestrebt waren, erreicht wurden. So deutlich ist man unter dem Ziel geblieben.

Das Ziel bei der Stromeinsparung wurde noch stärker verfehlt. »Lag der Wert 2014 noch bei 63 Punkten und damit ein Drittel unter dem linearen Anpassungspfad, liegt er heute mit 24 Punkten drei Viertel unter dem ursprünglich für heute angestrebten Wert.«

Das von Angela Merkel persönlich formulierte Ziel, die Umlage zur Förderung von Ökostrom solle nicht das Niveau von 3,5 Cent pro Kilowattstunde überschreiten, wurde beim heutigen Stand von 6,9 Cent dramatisch verfehlt.

Dadurch sind die Wettbewerbsnachteile erneut angestiegen. Die Bundesregierung hatte es sich ursprünglich zur Aufgabe gemacht, den Strompreisnachteil der deutschen Industrie gegenüber dem europäischen Durchschnitt nicht allzu groß werden zu lassen. Doch auch dieses Ziel wurde deutlich verfehlt: Lagen die Mehrkosten für die hiesigen Unternehmen im Jahre 2010 noch bei zwölf Prozent, waren es 2014 bereits 25 Prozent. 

Im Jahre 2010 hatte die Bundesregierung Ziele formuliert, die bis zum Jahre 2020 umgesetzt werden sollten. Diese Ziele sind immer noch maßgeblich. Um diese Ziele zu erreichen, »müssten die Zielerreichungsgrade heute insgesamt dreimal so hoch sein«, heißt es in dem Bericht.

Es ist aussichtslos bei so einem Rückstand die angestrebten Ziele bis zum Jahre 2020 zu erreichen. Die Bilanz des Instituts der deutschen Wirtschaft weckt daher begründeten Zweifel an der Prognose- und Planungsfähigkeit der Politik.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hans Diehl

Dirk S. sagt:
Aber nur, weil die politischen Vorgaben nicht erreicht wurden, muss man nicht gleich alles einstampfen. Statt dessen kann man auch innehalten, prüfen, wo die Probleme liegen und was man verbessern kann und die Ziele auch einfach mal an die Realität anpassen.

@ Dirk
Prüfen wo die Probleme liegen, eine wahre ideologiefreie Aussage, die leider niemand in die Tat umsetzt, weil sie lobbyistisch hausgemacht, so gewollt sind.

Unsere Energiewende findet leider in Gestalt eines „Kalten Krieges“ zwischen zwei Systemen statt.
Die Erneuerbaren sind unaufhaltsam auf dem Vormarsch, und die Konventionellen wollen, so lange wie möglich, ihre gewohnte Stellung halten.

Lassen Sie mich an Hand von Daten und Fakten deutlich machen wo die Probleme liegen.

Bis 2009 wurden die EE den Versorgern zwingend, anteilmäßig zugeteilt, und den Rest ihres Bedarfs mussten sie sich konventionell beschaffen. Mit anderen Worten, die konventionelle Produktion musste den EE angepasst werden. Mit zunehmenden EE wurden immer weniger Konventionelle, sprich Kohlekraftwerke benötigt, ganz im Sinne der Energiewende.

Die Welt war bis 2009 noch in Ordnung sagt der Ex Chef vom Fraunhofer Institut, wo er das an Hand einer Grafik erklärt.

Siehe hier. https://www.youtube.com/watch?v=VjN_J3QA3RI

Das hat natürlich den „kalten Kriegern“ von der anderen Seite nicht gefallen.

Angesichts der Tatsache, dass Kohlekraftwerke , zunehmend unter Berücksichtigung der Versorgungssicherheit, weniger benötigt wurden, musste gegengesteuert werden.

Gegengesteuert in Form der EEG Neuordnung 2010, deren Ausmaß im Folgenden treffend beschrieben ist.

Zitat IWR:
Der steigende Anteil erneuerbarer Energien hat am Spot- und Terminmarkt zu immer niedrigeren Strom-Einkaufspreisen geführt. Grund ist ein von der Politik beschlossener Wechsel der EEG-Lieferung ab 2010 (Wälzungsmechanismus). Bis 2009 erhielten die Stadtwerke den EEG-Strom als sog. EEG-Stromband monatlich tatsächlich physisch geliefert, so dass die großen Vorlieferanten (RWE, E.ON, Vattenfall, EnBW, etc.) auch faktisch weniger an die Stadtwerke liefern konnten. Seit 2010 muss der EEG-Strom an der Börse verkauft werden und das hat weitreichende Folgen: RWE, E.ON & Co. beliefern Stadtwerke seit 2010 wieder weitgehend vollständig mit konventionellem Strom, der EEG-Strom an der Börse kommt zusätzlich auf den Markt und drückt auf die Preise. Weil die Börsen-Strompreise durch den Verkauf des EEG-Stroms teilweise auf Rekordtiefs sinken, profitieren zwar die Großabnehmer und die Industrie, gleichzeitig steigen die Differenzkosten zu den Vergütungspreisen und letztendlich steigt dadurch die EEG-Umlage Zitat Ende.


Seit 2010 kann Kohlestrom wieder unangepasst produziert werden, senkt an der Börse die Preise, und der Export boomt seit dem.

Siehe hier:

https://www.solarify.eu/2017/08/25/207-zu-viel-schmutziger-strom/

und hier:
https://www.iwr.de/news.php?id=26696

Fazit, wir verdrängen bei unseren Nachbarn deren Dreckschleudern, der Dreck bleibt bei uns, und wir müssen uns vorhalten lassen, dass wir trotz Energiewende die Klimaziele nicht einhalten können.

Dazu kommt noch, dass der deutsche Verbraucher das alles mit der EEG Umlage bezahlt.
Denn seit 2010 gilt, je niedriger die Börsenpreise, desto höher die Umlage.

Die Lobbyisten, die dieses paradoxe Konstrukt 2010 auf den Weg gebracht haben, reiben sich vor Begeisterung die Hände.

Gravatar: Hans Diehl

Tom der erste sagt.
Hallo Herr Hans Diehl ( 05.07.2018 - 00:12 ) , danke für den Tip - ist mir allerdings zu hoch. Ich möchte nur wissen, ob wir uns dann noch eine Kugel Eis leisten können oder wieder einmal verarscht werden. Nicht jeder hat einen Herford-Diesel mit AEG- Drehstromgenerator in der Nachbarschaft ( http://www.bulldoghof-remler.de/ ) . Ich muß nämlich mit vollem Recht vermuten, daß es dann wieder einen Grund zu Preiserhöhungen gibt und unsereiner auf der Strecke bleibt. Diese " erneuerbare Energie" hat ja wohl ganz sicher nicht zu Preissenkungen geführt.


@Tom
Die erneuerbare Energie hat sehr wohl zu Preissenkungen geführt, Sie merken nur nichts davon., es sei denn Sie wechseln zu einem Anbieter, der wenigstens einen Teil, der durch die EE verursachten Preissenkungen, an seine Kunden weiter gibt.

Schauen Sie mal im folgenden Link,wie die Strom Beschaffungskosten gesunken sind.

http://www.iwr-institut.de/images/seiteninhalte/presse/grafiken/strompreis_terminmarkt.png

Gravatar: Dirk S

Dass die EE-Ziele nicht erreicht wurden, sollte eigentlich niemanden überraschen. Die waren politisch vorgegeben und stellten folglich die Traumverstellungen der Politik dar, so wie anderweitig die 5-Jahres-Pläne.
Aber nur, weil die politischen Vorgaben nicht erreicht wurden, muss man nicht gleich alles einstampfen. Statt dessen kann man auch innehalten, prüfen, wo die Probleme liegen und was man verbesser kann und die Ziele auch einfach mal an die Realität anpassen. Geht auch.
Dass die Ziele nicht erreicht werden hat "gute" Gründe. meist wird von Planern und Politikern die "Standfestigkeit des Vorhandenen" unterschätzt, die Länge von Genehmigungsverfahren, die vorhandenen Industrien, die vorhandene Stromerzeugung usw. DE lamentiert ja immer noch an den HGÜ-Verbindungen von Nord nach Süd herum, ohne die halbwegs ergeizige Ziele nicht zu erreichen sind.

Aber wir sind mit diesen Problemen nicht allein, die gibt es überall. Und einen Artikel dazu im aktuellen Spektrum. (Teaser unter https://www.spektrum.de/magazin/stromwirtschaft-sonne-wind-und-andere-traeume/1567850 Schon die 2 Absätze zeigen, wo der Schuh drückt, wobei ich nicht verstehe, dass die den recht kurzen Artikel nicht so ins Netz stellen. Geier.)

@ Hand Meier

Zitat:"Als erstes stecken „hinter den Zielen“ Absichten, und diese Absichten sind „eine Planwirtschaft zu errichten“"

Eigentlich ging es nur darum, der grünen Klientel Subventionen zuzuschustern. Und Klimaschutz als Vorwand kommt bei den naturromantischen Deutschen gut an.

@ Hans-Peter Klein

Zitat:"von Ziele nur zu "33 % erreicht" "

Da würde sich die SPD bei Wahlen bereits tierisch drüber freuen. Ist eben wichtig, von wem oder wobei 33% vom Ziel erreicht werden.

Zitat:"Und was heisst es, wenn die Ziele nicht erreicht werden?"

Das die Ziele nicht erreicht wurden. Nun kann man mal nachprüfen, warum das so ist und wie man realistischere Ziele formuliert. Dieses "Ziel nicht erreicht -> Einstampfen" ist Kleinkinderverhalten.

Zitat:"Ganz zu schweigen, aus welchen Gründen die Ziele nicht erreicht werden?"

Ich bitte Sie, nachher lernt man noch was. Geht ja wohl gar nicht.

Zitat:"Na ja, wenn z.B. Braunkohlekraftwerke am realen Bedarf vorbei Strom produzieren was das Zeug hält, um diesen dann billig ins Ausland zu verscherbeln, dann kann das die CO2-Bilanz schon vermasseln."

Diese Deckschleuern sollte man sofort dicht machen. Allein die sind ein Argument für das EEG (wenn man keine Atomkraft will). Und das sage ich als EEG-Kritiker.

Zitat:"* Effizienzmaßnahmen, sprich: die Deckung der Nutzenergie mit Endenergie immer weiter durch technische Innovation zu verringern"

Yep. Da geht einiges. Und biite auch meine "Lieblingsenergieverschwendung" beenden: Das nächtliche Beleuchten von Gebäuden. Am Abend ist ja noch ok und von mir aus bis Mitternacht, aber morgens um 2:53 guckt sich bestimmt kein Mensch den Dorfkirchturm an. Und klauen tut den auch keiner.

Zitat:"* möglichst viel der Endenergie durch EE und durch neue Speichertechnologien bereit zu stellen"

Speicher sind derzeit das dringenste Problem. Da muss langsam mal was geschehen, vor allem in der Entwicklung (und natürlich auch im Ausbau).

Zitat:"* die verbleibende Residuallast durch konventionelle Energieträger zu decken, diesen Anteil aber von Jahr zu Jahr zu verringern"

Aber da sollte man von den alten Kohlegroßkraftwerken weg, hinzu kleinen und flexiblen Gaskraftwerken. Dann entfallen schon mal die völlig nutzlosen Stand-By-Emissionen.

@ Old Shatterhand

Zitat:"mit der größte Stuss, denn die SED Tante hier verzapft hat."

Das EEG ist von Rot-Grün unter Kanzler Schröder gemacht worden.

Zitat:"geschweige denn ein Netz existiert welches diese veralteten Gleichströme transportieren kann"

Gleichströme? Eingespeist wird ganz normal mit 50 Hz, dank elektronischer Wandler phasengenau. Oder meinen Sie die HGÜ? Die ist aber nicht veraltet, sondern topmodern und die beste Lösung, wenn man elektrische Energie über weite Strecken übertragen will.

@ Lupo

Zitat:"Man erinnere nur an die schnelle Abschaltung der A-Kraftwerke."

Auch hier: Das war die rot-grüne Regierung unter Schröder. Der Atom-Ausstieg war so ziemlich die erste Aktion der Grünen, als sie in der Regierung waren. Merkel hat den Atomausstieg zuerst gestoppt, um dann nach Fukushima umzuschwenken und den Atomausstieg zu forcieren. Aber ohne den Atomausstieg von Rot-Grün wäre Merkel nicht von selbst auf die Idee gekommen.

@Thomas Waibel

Zitat:"Nach dem Unfall in Japan hat eine Expertenkommission die Sache studiert und zum Ergebnis gekommen, daß die Wahrscheinlichkeit, daß so etwas in Deutschland passiert bei 0,000... % liegt."

Ist eigentlich klar, wir haben hier selten Tsunamis. Der letzte dürfte etwas länger her sein, wohl um die 20 Millionen Jahre.

Umweltfreundlichen Grüße,

Dirk S

Gravatar: Tom der Erste

Hallo Herr Hans Diehl ( 05.07.2018 - 00:12 ) , danke für den Tip - ist mir allerdings zu hoch. Ich möchte nur wissen, ob wir uns dann noch eine Kugel Eis leisten können oder wieder einmal verarscht werden. Nicht jeder hat einen Herford-Diesel mit AEG- Drehstromgenerator in der Nachbarschaft ( http://www.bulldoghof-remler.de/ ) . Ich muß nämlich mit vollem Recht vermuten, daß es dann wieder einen Grund zu Preiserhöhungen gibt und unsereiner auf der Strecke bleibt. Diese " erneuerbare Energie" hat ja wohl ganz sicher nicht zu Preissenkungen geführt.

Gravatar: Hans Diehl

Tom der erste sagt:
Solange nämlich Strom nicht kostengünstig und sicher gespeichert werden kann ist der ganze Kram mit Energiewende , Ökostrom und dergleichen nicht als Theorie und kann sehr wohl mit Schamanentum und Götzenanbetung verglichen werden.
Wer nun auch noch alle anderen Energiequellen wie Kohle, Gas, Öl - oder Kernkraftwerke verteufelt der sollte vom vorhandenen Stromnetz abgeklemmt werden

@ Tom
Ich nehme mal an, dass da keiner vom Stromnetz abgeklemmt werden muss.

Ich kenne keinen, außer den Energiewende Kontrahenten, der verlangt ein konventionelles Kraftwerk still zu legen, so lange nicht EE Kapazität, in Form von Speichern als Ersatz zur Verfügung steht.

Schauen Sie mal was der EX Chef von Innogy schon-vor einiger Zeit geschrieben hat.


https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article125425602/RWE-setzt-jetzt-voll-auf-die-Energiewende.html
Zitat: Terium forderte die Schaffung eines „dezentralen Kapazitätsmarktes“, auf dem sich ein Preis für gesicherte Erzeugungsleistung bilden könne. Damit könnten Kraftwerke refinanziert werden, die derzeit wegen des Ökostrom-Vorrangs kaum noch zum Einsatz kommen und deshalb vor der Stilllegung stehen.
„Die Feuerwehr wird auch nicht allein für das Löschwasser bezahlt“, erklärte Terium: „Sie wird genauso dafür bezahlt, dass sie rund um die Uhr mit ihren Geräten in Bereitschaft ist – das wollen wir auch!“Zitat Ende.

Einen dezentralen Kapazitätsmarkt. Damit meint er in erster Linie einen Markt mit den unrentabel gewordenen Gaskraftwerken. Die wiederum werden sich bei der Preisfindung mit den Speichern auseinandersetzen müssen, die gegenwärtig wie Pilze dezentral aus der Erde schießen.
Nach Angebot und Nachfrage Basis, sprich Merit Order, wird sich dann zeigen, wie sich dieser Kapazitätsmarkt entwickelt. Versorgungslücken wird der sicherlich nicht zulassen

Gravatar: Tom der Erste

Ich möchte hiermit auf https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/teuer-erkauft-von-den-verbrauchern/ verweisen und besonders auf das Speicher-Problem eingehen. Solange nämlich Strom nicht kostengünstig und sicher gespeichert werden kann ist der ganze Kram mit Energiewende , Ökostrom und dergleichen nicht als Theorie und kann sehr wohl mit Schamanentum und Götzenanbetung verglichen werden.

Wer nun auch noch alle anderen Energiequellen wie Kohle, Gas, Öl - oder Kernkraftwerke verteufelt der sollte vom vorhandenen Stromnetz abgeklemmt werden , denn diese ach sö böse Energie wird nämlich immer noch eingespeist wenn der Wind ruht und die Sonne Pause macht. Diejenigen sollten wenigstens so konsequent sein und zeitweise freiwillig im Dunkel sitzen.

Gravatar: Hans Diehl

Hand Meier sagt:
Als erstes stecken „hinter den Zielen“ Absichten, und diese Absichten sind „eine Planwirtschaft zu errichten“ die unter der Tarnung „Klima-Rettung“ die Ausbeutung der Stromverbraucher in Deutschland festschreibt.
Die politische Ausschaltung jeglichen Wettbewerbs, den sogar die Wettbewerbs-Kommission der EU Kartellrechts widrig nicht moniert, zeigt sich darin, dass kein Deutscher sich den nur halb so teuren französischen Kernkraft-Strom liefern lassen kann, wohl aber Wein und Fahrzeuge aus Frankreich. Er sitzt in einem Merkel-Kartell der Ausbeutung fest.


@ Hand Meier
Sie sind mit der paradoxen Materie nicht so ganz vertraut, sonst wüssten Sie, dass Sie in Deutschland den billigen EE Strom auch nicht kaufen können.

Schauen Sie mal auf die folgende Grafik wie die Großhandelspreise wegen der vorrangigen EE Einspeisung gesunken sind.

http://www.iwr-institut.de/images/seiteninhalte/presse/grafiken/strompreis_terminmarkt.png



Haben Sie in all den Jahren mal eine Preissenkung auf Ihrer Stromrechnung gehabt ????


Merken Sie wer da ausbeutet.

Gravatar: Thomas Waibel

Old Shatterhand 03.07.2018 - 10:38

So ist es!

Gravatar: Thomas Waibel

"Der Energiewende geht die Puste aus."

Das ist politisch so gewollt.

Nach dem Unfall in Japan hat eine Expertenkommission die Sache studiert und zum Ergebnis gekommen, daß die Wahrscheinlichkeit, daß so etwas in Deutschland passiert bei 0,000... % liegt.

Dieses Ergebnis wurde Frau Merkel bekannt gemacht und von ihr ignoriert.

Gravatar: Lupo

Ist ja auch von Merkel so gewollt-Deutschland in den Abgrund zu stürzen. Man erinnere nur an die schnelle Abschaltung der A-Kraftwerke. Schon mit Merkels Amtsantritt standen wir einen Schritt vor dem Abgrund heute sind wir leider schon 3 Schritte weiter.

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