Geduldeter Iraker mit versuchten Mordanschlägen

Zeugen: »Er hat gezielt Jagd auf Motorräder gemacht«

Ein mit Duldungsstauts versehener Iraker hat am vergangenen Dienstagabend auf der Berliner Stadtautobahn mit seinem PKW gezielt Jagd auf Motorradfahrer gemacht. Das sagen Zeugen der Tat aus.

Foto: Facebook
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Über 270.000 zur Ausreise verpflichtete Personen befinden sich in Deutschland. Eine konsequente Abschiebung erfolgt nicht, ihnen wird mit einer sogenannten Duldung ermöglicht, im Land zu bleiben. Sarmad A., ein gebürtiger Iraker, ist auch mit einer solchen Duldung versehen worden. Samir A. hat am vergangenen Dienstagabend mit seinem Opel Astra auf der Berliner Stadtautobahn laut Zeugenaussagen gezielt Jagd auf Motorradfahrer gemacht, drei von ihnen gerammt und einige Menschen verletzt. Eines seiner Opfer liegt mit schwersten Verletzungen im Krankenhaus und schwebt noch immer in Lebensgefahr.

Kurz vor seiner Festnahme stellte sich Sarmad A. auf eine mitgeführt Kiste, brüllte mehrfach den von islamischen Selbstmordattentätern bekannten arabischen Schlachtruf und rollte einen Gebentsteppich aus. In der Kiste sei ein gefährlicher Gegenstand, rief Sarmad A., alle würden sterben, wenn sich ihm Polizisten näherten, drohte er. Der Polizei gelang es, den Amokfahrer zu überwältigen und die Kiste mit einem Wassergewehr aufzuschießen. Es befanden sich lediglich herkömmliche Werkzeuge in ihr.

Der Polizei war Sarmad A. wegen mehrerer kleinerer Delikte bekannt. Bis zu dieser Amokfahrt aber war er nicht als islamistischer Gefährder im Visier der Sicherheitsbehörden. Und das, obwohl es hinreichend Hinweise gibt, dass er Kontakte in die islamistische Szene hatte, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am gestrigen Mittwoch bestätigte.

Hätten die Behörden im Merkel-Deutschland die Richtlinien hinsichtlich der Abschiebung konsequent umgesetzt, so wäre Sarmad A. schon lange nicht mehr im Land gewesen. Seine Amokfahrt auf der Berliner Stadtautobahn wäre verhindert worden, den jetzt in Mitleidenschaft gezogenen Menschen wäre viel Leid erspart worden. Ein islamisch motivierter Terroranschlag hätte verhindert werden können. Bei konsequenter Anwendung der Richtlinien und bei ebenso konsequenter Abschiebung.

Auch der mörderische Terroranschlag am 19. Dezember 2016 auf dem Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz hätte bei konsequenter Umsetzung der Abschiebungsrichtlinien verhindert werden können. Doch scheinbar ist die Anwendung der entsprechneden Richtlinien von den politischen Entscheidungsträgern nicht gewollt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: hw

Hätten wir einen starken Kanzler, dann würde er endlich die Erdogans, Verfolger der Christen, islamischen unintegrierbaren Messerstecher, Hassprediger und arabischen Clan-Mitglieder aus Deutschland rausschmeißen!!!
Mit dieser Kanzlerin sind wir dem Untergang geweiht.

Gravatar: Markus

der 1.000 Einzelfall und der brave Michl glaubt es immer noch und blubbert hohle Phrasen "Wir haben ein Problem mit Rechts"

Gravatar: Rita Kubier

Und damit bekräftigt es erneut die Tatsache, dass der Islam, dass Muslime, einfach nicht in "unsere (westliche) Welt" passen!! Und das, weil Moslems einfach nicht bereit sind, sich in eine IHNEN UNBEGREIFLICHE Welt integrieren zu wollen. ALLES, was nicht dem entspricht, was SIE für richtig halten, lehnen sie ab, hassen sie! Und daran wird sich auch NIE etwas ändern! Moslems nehmen zwar von den ihnen verhassten Ungläubigen mit vollen Händen. Aber NUR, weil sie Vorteile davon haben und auch noch meinen, damit uns, den Ungläubigen, zu schaden - womit sie allerdings gar nicht so unrecht haben. Denn wir, die Steuerzahler, müssen Dank unserer Regierenden für sie "bluten" - oft genug im doppelten Sinne!! Und die Ablehnung, oft genug der blanke Hass der Moslems, bleiben!! Dieser Hass wird JEDEM Moslem von frühester Kindheit an und pausenlos von ihren Hasspredigern eingeimpft. Wie sollte denn DAMIT ein vernünftiges Miteinander ohne muslimischen/islamischen Hass möglich sein?? Das geht einfach nicht!!

Gravatar: Wolfram

Die laxe Abschiebepraxis in Deutschland ist ein Politskandal !!!

Der ist nicht geisteskrank - dieser kriminelle Migrant / Prophetenjünger hat nur ausgeführt , was in ihrem rassistische Buch seht "Töter sie - jagt ihnen nach !" ... usw.

Zig Mio. stehen in den Startlöchern und warten auf ihren Befehl am Tag x, holen dann ihre Messerchen, Macheten, Baseballschläger, Kalaschnikows, Handgranaten und Autos hervor - und dann beginnt wohl die Wiederholung des Massakers von Konstantinopel 1453. Es ist eine kriegerische Eroberungskultur des vorgeheuchelten Friedens (nach Unterwerfung) und der vorgetäuschten Barmherzigkeit (nach Konvertierung zu ihrem heidnischen Glauben), die der deutsche Michel in blinder Multi-Kulti-Euphorie mit Blümchen und Teddybärchen ahnungslos und völlig blauäugig willkommen geheißen hat !!!

Gravatar: Lutz Suckert

Wir leben in einer Verrückten Gesellschaft!
Die meisten wissen Bescheid, nee, nicht die meisten, ich glaube, die meisten sind verblendet und ideologisch verdummt, jedenfalls gibt es noch zu viele, die nicht ganz klar in der Birne sind, tut mir Leid...

Gravatar: Armin Obst

Nun habt Euch nicht so:
"Wir schaffen das."

Gravatar: Rita Kubier

Das wird nicht der letzte Asylanten-/Migranten-Täter sein, der Jagt auf uns, das Volk macht! Da stehen sicher noch sehr viele von denen in den Startlöchern, um ihren Vorbildern zu folgen. Daher werden leider noch sehr viele von uns Opfer von diesen uns sinnlos Hassenden werden. Und nicht wenige werden wahrscheinlich auch noch sinnlos ihr Leben einbüßen müssen. Wofür eigentlich??!! Weil Merkel und Konsorten es so wollen!!

Gravatar: germanix

@ Ulrike Podlejski 20.08.2020 - 13:49

Zitat:

"Seit wann ist religiöser Fanatismus eine psychische Erkrankung?"

Bei den Islamisten ist Terrorismus in Deutschland "immer" eine psychische Krankheit - so jedenfalls kenne ich das seit Jahren im Behördendeutsch!

Diese politische Gangart ist dem Wahn-Rassismus des tiefen Staates geschuldet.

Würden die Behörden die Psyche bei Muslimen nicht als Hilfsmittel einsetzen, so wäre der verantwortliche Behörden-Mitarbeiter ein Rassist. So einfach ist das in der Merkel-Diktatur!

Muslime in Deutschland dürfen keine "Kriminellen" sein - hilfsweise dann eher psychisch krank!

So KRANK ist mittlerweile die Merkel-Diktatur!

Gravatar: asisi1

Den Wagen hat doch sicherlich der Verfassungsschutz oder der Berliner Bürgermeister gespendet!
Es oll doch den Asylschmarotzern an nichts fehlen!

Gravatar: Erwin Knicht

So verrückt sieht er doch nicht aus, aber das verschlimmert die Tatsache, daß vor allem, "Willkommenen" aus musl. Länder geistig und kulturell nicht in der Lage sind, unsere Welt zu verkraften.
Dies bezeugt, daß das Sarrazins Buch "Feindliche Übernahme" voll der Wahrheit entspricht und bleibt.
Nur unsere Eliten wollen die Wahrheit nicht sehen und dies absichtlich.
Siehe Brief der Werteunion an Seehofer...…
Mit jeden Attentat (auch die, die verschwiegen werden!) wächst der Widerstand gegen Zuwanderung und????

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