Trotz Friedensangeboten und Rückzugsmöglichkeiten blockiert der ukrainische Präsident

Zelensky will keinen Frieden – er will NATO-Truppen

Volodymyr Zelensky offenbart erneut, dass Frieden nie sein Ziel war – seine Ablehnung von UN-Friedenssoldaten entlarvt eine gefährliche Strategie.

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Während Emmanuel Macron die Stationierung von UN-Friedenstruppen vorschlug, um einen Waffenstillstand in der Ukraine abzusichern, lehnt Zelensky das Angebot empört ab. Dabei war es derselbe Präsident, der noch vor zwei Jahren selbst lautstark nach genau solchen Friedenskräften rief – wie unter anderem der Conservative Treehouse dokumentiert hat. Jetzt aber verlangt Zelensky NATO-Truppen, also eine direkte militärische Eskalation – als »Sicherheitsgarantie«.

Diese Kehrtwende ist bezeichnend: Friedenssicherung durch neutrale Kräfte? Zu wenig. Deeskalation? Nicht erwünscht. Der ukrainische Präsident will keinen Frieden – er will einen Freibrief für militärische Aggression unter dem Deckmantel westlicher Unterstützung. Seine Absage an die UN ist nichts anderes als ein klares Bekenntnis zum endlosen Krieg – bezahlt vom Westen, geführt auf dem Rücken des ukrainischen Volkes.

Dabei sind es gerade die westlichen Regierungen, allen voran Deutschland, Frankreich und die USA, die seit Jahren Milliarden in diesen Krieg pumpen – mit dem Versprechen, Demokratie und Souveränität zu schützen. Tatsächlich aber stützen sie ein Regime, das Wahlen aussetzt, Oppositionsparteien verbietet und sich öffentlich mit Satanistinnen wie Marina Abramović schmückt. Diese Perversion westlicher Werte ist inzwischen selbst für loyale Unterstützer kaum noch zu rechtfertigen.

Dass Zelensky jetzt Macron demütigt und eine realistische Friedenslösung ablehnt, ist nicht nur ein Affront gegen Frankreich, sondern gegen die gesamte europäische Diplomatie. Macron mag vieles sein – aber dass er von einem Ex-Komiker öffentlich abserviert wird, ist ein geopolitischer Tiefpunkt.

Wann wird der Westen begreifen, dass Zelensky nicht der Held ist, den man sich erträumt hat, sondern ein Vasall globalistischer Interessen, der bereit ist, Europa in einen Krieg zu ziehen, den niemand gewinnen kann? Es ist höchste Zeit, dass Präsident Trump, wie in seinem Wahlkampf versprochen, klare Kante zeigt: Entweder Zelensky akzeptiert Friedensverhandlungen – oder die Gelder und Waffenlieferungen versiegen. Keine NATO-Truppen, keine weitere Eskalation.

Europa muss aufwachen: Die Ukraine ist längst kein Opfer mehr – sondern ein geopolitisches Werkzeug, mit dem globalistische Eliten zündeln, bis alles brennt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: dr weiss

ich denke es reicht... lasst ihn weitermachen bis der tod eintritt, aber alleine bitte....

Gravatar: sonja haufe

Er hat halt das Handbuch 'der kleine führer' gelesen.

Gravatar: Werner Hill

Selenski will nicht - er hat zu wollen!

Das alles verrät doch eindeutig die Handschrift der weltmachtgierigen US-Globalisten.

Und es ist einfach niederträchtig, daß fast alle europäischen Länder - insbesondere unsere(?) Regierung - dieses Zündeln der globalistischen Eliten nicht nur tolerieren, sondern auch noch zulasten ihrer Bürger finanzieren.

Gravatar: Lutz

NATOd-Truppen: Der Größenwahnsinnige will den Dritten Weltkrieg!!!

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