Ein umfassender Artikel in The New Yorker, verfasst von Joshua Yaffa, beschreibt Zelensky als einen Führer, der mit der Dringlichkeit spricht, weil er möglicherweise vor seiner letzten Chance auf bedeutende ausländische Unterstützung steht, da die Amtszeit von Präsident Biden sich dem Ende zuneigt. In dem Interview kritisiert Zelensky Trump und erklärt, dass dieser »nicht wirklich weiß, wie man den Krieg stoppt, auch wenn er vielleicht denkt, dass er es weiß«.
Er äußerte sich ebenfalls abfällig über Vance und bezeichnete ihn als »zu radikal«. Als der Interviewer anmerkte, dass Vance einen präziseren Plan ausgearbeitet habe, um »unser Territorium aufzugeben«, stimmte Zelensky zu und ergänzte: »Ihre Worte, nicht meine. Aber ja, das ist die Quintessenz davon.«
Zelensky hebt hervor, dass die Ukraine »ein Opfer bringen muss«. Dies wirft die Frage auf, wer die Kosten trägt. Die Idee, dass die Welt diesen Krieg auf Kosten der Ukraine beenden sollte, sei inakzeptabel. Er bezeichnete Vances Konzept als »schreckliche Idee«, die »keine Basis in internationalen Normen, im UN-Recht, in Gerechtigkeit« habe. Es sei unwahrscheinlich, dass dies den Krieg tatsächlich beenden würde.
Es wäre eine andere Angelegenheit, wenn es sich nur um Interviews handeln würde. Laut Berichten reiste Zelensky jedoch in die Vereinigten Staaten, um eine Munitionsfabrik im entscheidenden Bundesstaat Pennsylvania zu besuchen. Zudem kam er mit einem US Air Force C-17, was bedeutet, dass seine Ankunft auf Kosten der Steuerzahler erfolgte.
Donald Trump Jr. wies auf die Absurdität des gesamten Auftritts hin. »Also kommt ein ausländischer Führer, der Milliarden von Dollar an Unterstützung von amerikanischen Steuerzahlern erhalten hat, in unser Land und hat die Frechheit, das GOP-Ticket für das Präsidentenamt anzugreifen?«, fragte er und wies darauf hin, dass das Timing besonders schlecht sei, da ein Mann mit einer Besessenheit für die Ukraine versucht habe, seinen Vater nur eine Woche zuvor zu ermorden.
Zudem sei es bemerkenswert, dass Vizepräsidentin Kamala Harris im Juni weitere 1,5 Milliarden Dollar für die Ukraine versprochen hatte.
In einem kürzlichen Interview auf X Spaces erklärte Trump, dass er den Russland-Ukraine-Krieg als designierter Präsident beenden wolle: »Ich möchte, dass Russland mit der Ukraine abrechnet und diesen Konflikt stoppt – Millionen von Menschen werden getötet, weit mehr, als man liest. Ich möchte, dass das gelöst wird, bevor ich überhaupt ins Amt komme, weil es gelöst werden muss – zu viele Menschen sterben, zu viele Städte sind jetzt in Trümmern.«
Er fügte hinzu: »Frankly wäre Russland niemals in die Ukraine eingedrungen, wenn es nicht für diese Schwäche der Biden-Harris-Administration gewesen wäre. Sie haben gesehen, dass dieses Land nicht mehr von Trump geführt wird. Dieses Land wird von dummen Menschen geführt.«
Kommentare zum Artikel
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Bitte tut mir den Gefallen und stellt kein Foto von dem Selensky mehr ins Internet. Ich kann ihn nicht mehr sehen, diesen verlogenen Heuchler u. Bettler, dem seine Bürger anscheinend nichts bedeuten, sonst würde er den Krieg beenden. Man braucht ja nur der Spur des Geldes folgen, dann weis man wer ihn unterstützt und wer die wahren Teufel sind. Sie haben die Schuld an diesem Krieg und nehmen das hin, dass soviele Russen und Ukrainer ihr Leben lassen müssen. Sie sollen sich schämen und ich wünsche ihnen den totalen Untergang. Die Gefahr geht nicht vom Osten aus, sondern vom Westen!!!
Bei der ukrainischen Version des GröFaz wiederholt sich die Geschichte! Endsieg nennt sich jetzt Siegesplan, die westlichen Wunderwaffen sind schon alle von der russischen Armee aktiv verschrottet wurden. Und wenn die Fadenzieher und Unterstützer in den USA durch die Wahl von Trump in die Defensive geraten....dann gute Nacht Adolfs Erben!
Das Kapital entscheidet...der Steuerzahler blutet....für die "Freiheit".............??
Da werden bei einem Wahlsieg von Trump die Karten völlig neu gemischt und und der Handlanger bestimmter Kreise in der Ukraine wird auch noch sein blaues Wunder erleben, denn zum Schluß lassen ihn alle fallen wie eine heiße Kartoffel und die Russen haben ihr erklärtes Ziel erreicht, den Osten einzunehmen und damit haben sie gewonnen und der Schauspieler der Strippenzieher aus den USA verloren, was für ihn dann reichlich unangenehm werden kann, wenn er auf der Fahndungsliste steht, die ihm so gut wie keinen Freiraum auf der Welt läßt, wenn die politisch beauftragten Häscher gegen Bares unterwegs sind um ihren Auftrag zu erfüllen.
Man hat ja gesehen was die Amis mit Hussein und Gaddafi gemacht haben und ähnliches könnte ihm wiederfahren und da erwartet ihn anschließend kein leichtes Los und ist die späte Rache von russischer eventuell auch von amerikanischer Seite, wenn man sich vermutlich erlaubt an einem Präsidenten zu vergreifen, der sicherlich nichts vergißt, nachdem mehrere Kugeln auf ihn geflogen sind unabhängig von der Beweislage, die aber erhärtet werden könnte, wenn man die Mittel hat um es in Erfahrung zu bringen.
Wer jetzt noch nicht verstanden hat, daß Selensky nicht für sein Land, sondern im Auftrag der US-globalistischen Kriegstreiber reist, hat gar nichts verstanden ...
Und die deutsche Marionettenregierung spendet zulasten der eigenen Bürger weiter Geld und Waffen, damit das Töten für die US-Weltmachtträume weitergehen kann.
Niederträchtiger geht nicht ...
... „Sie haben gesehen, dass dieses Land nicht mehr von Trump geführt wird. Dieses Land wird von dummen Menschen geführt.«
Um damit zu kaschieren:
„Bereits die Gründerväter der Demokratie hielten das Volk für dumm. Diese Erniedrigung macht den Populismus heute wieder groß. Besiegen kann ihn nur der Glaube an die Mündigkeit des Menschen“!!!
https://www.philomag.de/artikel/wer-hat-angst-vor-dem-volk
Wen wunderts da noch, dass Trump und seine Mitstreiter (auch in Europa) ´immer mehr` Aufwind bekommen???
Ist doch großartig, wenn man als Chef von Nazi-Schwadronen eine solche Medien-Phalanx im Rücken hat.
Hitler wäre vor Freude im Kreis gehüpft....;-)