Jetzt auch Beschuss aus dem Südlibanon

Zahl der Palästinenser-Raketen gegen Israel auf 3.500 angestiegen

Die Israelfeinde und Judenhasser im Nahen Osten machen auf breiter Front gegen Israel mobil. Insgesamt sind seit Beginn der aktuellen Araber-Offensive etwa 3.500 Raketen auf primär zivile Ziele in Israel abgefeuert worden, erstmals auch aus dem Südlibanon.

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Die arabisch-muslimischen Palästinensergruppen machen in ihrem Aggressionsfeldzug gegen Zivilisten, Frauen, Kinder und Alte in Israel massiv mobil. Im aktuellen Angriffskrieg schlugen bisher knapp 3.500 von den diversen Palästinensergruppen abgefeuerten Raketen in Israel ein, fast ausschließlich gegen zivile Ziele und Wohnhäuser gerichtet. Ein beträchtlicher Anteil der feindlichen Raketen konnte zwar von der israelischen Luftabwehr noch im Anflug unschädlich gemacht werden, aber aufgrund der kurzen Distanz zwischen Abschuss- und Zielort erreichten viele der todbringenden Geschosse ihr Ziel.

Israelische Streitkräfte antworten mit gezielten Schlägen auf die von ihr ausgemachten Stellungen der Hamas oder anderer Palästinensergruppen sowie auf die Rückzugsgebiete derer Kommandanten. Auch die unterirdisch angelegten Munitions- und Waffenarsenale jener Terrorgruppen werden gezielt unter Beschuss genommen. Als Folge des Treffers einer israelischen Rakete in ein solches Arsenal kam es zu einer Kettenreaktion, bei der ein Großteil der deponierten Munition und zahlreiche Raketen detonierten. Das Arsenal war unweit eines Wohnhauses angelegt worden, welches durch die massive Folgeexplosion in dem Lager schwer beschädigt wurde und zahlreiche zivile Opfer zur Folge hatte.

Israels Premierminister Benjamin Netanjahu lässt keinen Zweifel daran, dass der bisherige Verteidigungskurs gegen die Angriffe aus Gaza, dem Westjordanland und erstmals auch aus dem Südlibanon fortgesetzt wird. Es sei die erste, wichtigste und höchste Aufgabe der israelischen Regierung, für den Schutz Israels zu  sorgen. Diese Aufgabe werde er erfüllen, unabhängig davon, wie lange es dauern wird. Den Vermittlungsversuch der Biden-Administration begrüßt er zwar, bleibt jedoch bei seiner bisherigen Positionierung. Und kommentierte sein Telefonat mit Biden hinterher mit einem kleinen Seitenhieb in dessen Richtung: unter einem Präsidenten Donald Trump hätte es solche Angriffe der Hamas gegen Israel nicht gegeben. Trump war mit seiner klaren Nahost-Politik ein Garant für die Ruhe in der Region.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Elke, die Erste

an Croata, 08.16 uhr

Kein Mensch kommt böse auf die Welt! Frühkindliche oder sogar böse Erfahrungen im Säuglingsalter bilden böse Menschen. Wenn überlebenswichtige Bedürfnisse ungestillt bleiben, muss man sich doch über die Entwicklung dieses Kindes nicht wundern.

https://de.wikipedia.org/wiki/Systemsprenger_(Film)

Ich sah den Film - es war nicht zum Aushalten - ich habe aber durchgehalten und mir das Elend der 9jährigen Systemsprengerin angeschaut.

Gravatar: kassaBlanka

@Pallüg 18.05.2021 - 23:58

""Die Moslems haben 57 eigene islamische Länder.
Da gehören sie hin und nicht ins kleine jüdische Land.
Sie durften dort leben, wählen, gewählt werden, haben
sogar eine eigene arabische Partei.
Und nun das"".
______________________
Was glauben Sie, wie es in einigen Jahren hier in D aussehen wird?

Gravatar: Croata

Ich bin zu emotional in Fragen Krieg.

Die Terroristen werden sich nicht ergeben, meine Meinung nach.

Dann hat man wieder in 20 Jahren - Problem. Eine neue Generation kommt... Wieder Terrorismus. Alles von Anfang....

:-/

Wie mit Flaggen /Fahnen Protesten.

Die Bösen sollen einfach weg damit normale Menschen leben können.

Gravatar: Croata

Nicht blöd @Elke- zum reden
Die Regierung muss sich noch erst bilden.
Auf Hamas soll intern. Drück ausgeübt

Reden - mit Terroristen = Nein.
Mit diese 20% Araber =ja. Soll man. Muss man.

Gravatar: Pallüg

Raketen auf Israel. Und darum muss sich Israel
verteidigen. Es kommen auch Raketen aus Syrien und
dem Libanon auf Israel.

Und im Landesinnern toben in Judea und Samaria die
Moslems, die sogenannten Palästinenser gegen die Juden.
Es herrscht Bürgerkrieg.

Armes Israel.

Die Moslems haben 57 eigene islamische Länder.
Da gehören sie hin und nicht ins kleine jüdische Land.
Sie durften dort leben, wählen, gewählt werden, haben
sogar eine eigene arabische Partei.
Und nun das.

Gravatar: Hajo

Und was macht die deutsche Regierung dagegen, außer dumm rum schwätzen und dabei täglich neue Feinde der Israelis nach Deutschland importieren, damit sie auch hierzulande ihren Judenhass austoben können zu Lasten der Bürger und wenn man ganz in der Ferne die Glocken läuten hört, dann weiß man noch nicht so genau ob sie der Toten gedenken oder ein Fest einläuten, das wird sich noch herausstellen, wenn es soweit ist.

Gravatar: Elke, die Erste

noch einmal an Croata

vermutlich sind sie alle zu blöd zum Reden und nach Lösungen zu suchen. Bildung fehlt.

Gravatar: Elke, die Erste

an Croata, 11.36 Uhr

Croata, es gibt noch eine andere Lösung neben der entweder - oder.

Sich ergeben. Kein Schuss fällt. Die Bedingung: reden und eine gemeinsame Lösung suchen.

Hass macht alt und hässlich und blind. Wer will denn neben einen hassenden Menschen leben, evtl in einer Partnerschaft? Da kann man doch nur seine Koffer packen und auswandern.

Und wer fabriziert, verkauft und verdient an dem Kriegsgerät? Und schürt damit den Hass. Diese sind doch mit dem Teufel.

Gravatar: Croata

Ja. Krieg ist schlimm.

Man soll sich aber wehren.
Entweder - oder-Logik.
Da bleibt nicht viel, leider...

Mir ist auch schlecht. Erinnerungen....

Ich hoffe, man findet eine Lösung.

Hass ist giftig.

Gravatar: Elke, die Erste

Wer in der Liebe ist, führt keinen Krieg. Krieg ist eine Ersatzhandlung für nicht gelebte Liebe. Auch soll es von anderen schwerwiegenden Versäumnisses einer Regierung ablenken.

Es ist und bleibt ein Jammer, der vielen Toten.

Andererseits können sich zum Aufbau der Häuser usw. die Architekten in Stellung bringen. Es winkt Arbeit.
Bis das Elend wieder zuschlägt. Ein ewiger Kreislauf.

Mir wird schlecht.

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