In fünf Jahren um 30 Prozent angewachsen

Zahl der Muslime in Deutschland wächst dramatisch an

Seit 2011 hat die Zahl der Muslime in Deutschland von etwa 3,5 Millionen auf bis zu 4,7 Millionen Menschen zugenommen. Das ist ein Zuwachs um fast ein Drittel. Keine andere Glaubensgemeinschaft in Deutschland wuchs in ähnlichem Ausmaß.

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Laut Migrationsbericht für das Jahr 2015 und einer Hochrechnung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge leben offiziell bis zu ungefähr 4,7 Millionen Muslime in Deutschland. 2011 bekannten sich nur rund 3,5 Millionen der in Deutschland lebenden Menschen, überwiegend Türken, zum muslimischen Glauben. Deren Anteil an den Muslims ist von 68 Prozent auf nun nur noch rund die Hälfte (51 Prozent) deutlich zurück gegangen. Keine andere Glaubengemeinschaft verzeichnet im gleichen Zeitraum in Deutschland einen vergleichbaren Zuwachs (fast ein Drittel) wie der Islam. 

Der größte Teil der in den vergangenen fünf Jahren hinzu gekommenen Muslime erreichte im Zuge der Flüchtlingskrise Deutschland. Bei einer Befragung im Jahr 2015 gaben fast drei Viertel der »Flüchtlinge« (73,1 Prozent) an, dass sie Muslime seien. 

Insgesamt betrug der »Zuzug« nach Deutschland laut Migrationsbericht im Jahr 2015 ungefähr 2,14 Millionen Personen. Damit wurde der Vergleichswert aus 2014 um fast die Hälfte übertroffen (plus 45,9 Prozent). Das ist der höchste Wert seit BEginn der Aufzeichnugen (1952).

Zeitgleich verließen fast eine Million Menschen Deutschland; das ist ebenfalls ein Höchstwert, knapp die Hälfte von ihnen stammt aus Ländern der Europäischen Union. In den Jahren von 2004 bis 2013 verließen fast 1,5 Millionen Deutsche ihre Heimat, pro Jahr also 150.000 Menschen. In der Regel handelt es sich um Akademiker oder Studenten, die den Sprung ins Ausland wagen; also wirkliche Fachkräfte und Hochschulabsolventen und somit Talente, die auch in der hiesigen Wirtschaft immer knapper werden. 

Ihr Abgang soll nach Wunsch und Aussagen der Merkel-Regierung durch Analphabeten oder Menschen mit geringer schulischer und fehlender beruflicher Bildung kompensiert werden.

 

 

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Gravatar: Dirk S

@ ropow 16.12.2016 - 14:53

Zitat:" als eine „Rückeroberung“ noch möglich war, ohne einen veritablen Bürgerkrieg loszutreten"

Der Vollzug bestehendes Rechts ist keine Bürgerkrieg im eigentlichen Sinne. Auch wenn es manchmal so aussehen kann. Aber mal abgesehen davon: Die Rückeroberung ist möglich. Man muss halt nur dem geltenden Recht Geltung verschaffen. Und nicht jammern.

Zitat:"mit „Leo 2 in allen No-Go-Areas Eindruck machen“ und Stadtbilder vom Typ Aleppo Ost erzeugen zu müssen."

Das bezog sich nur auf Ihre Äußerung, die BW sei zu schwach. Das ist sie nicht. Allerdings für so eine Aufgabe wenig geeignet.

Zitat:"Jetzt müssen Sie nur noch verstehen, dass wir eben nicht mehr in dieser Vergangenheit leben, schon gar nicht im Qi in Le’an des prädigitalen 5. Jahrhunderts vor Christi,"

Die Zeit ändert nichts am Wahrheitsgehalt zeitloser Weisheit. Wir schmeißen ja auch nicht Pythagoras über Bord, nur weil der schon seit 2500 Jahren tot ist. Sunzi ist noch heute anwendbar und wird an Militärakademien gelehrt. Und hat auch schon so manchen Unternehmensführer geholfen.

Zitat:"sondern faktisch in einer Welt, in der die aktuellen Kräfteverhältnisse kein „Teilaspekt des Problemenkomplexes“ mehr sind, "

Natürlich ist das ein Teilaspekt des Problemkomplexes. Der Begriff "Teilaspekt" sagt erst einmal nichts über dessen Gewichtung aus. Die muss gesondert erfolgen.

Zitat:"sondern - so wie die Zahl und das Alter der Kontrahenten und ihre totale digitale Vernetzung - entscheidend bei einer etwaigen Konfrontation sind."

Am Ende des Tages kommt es neben der Anzahl auch auf die Ausrüstung und Ausbildung an. Und wie weit man gewillt ist, unschöne Bilder in Kauf zu nehmen.

Zitat:"Dass der Islam dabei nicht immer, aber immer öfter eine Rolle spielt und in meinem Kommentar bevorzugt angesprochen wurde, um das Thema des Beitrags der Redaktion(mk) nicht zu verfehlen, sollten Sie inzwischen ja irgendwie mitbekommen haben"

Ändert nichts daran, dass der Islam auch nur ein Teilaspekt der ganzen Geschichte ist. Oder glauben Sie, dass diese organisierten Kriminellen als Christen keine oranisierten Kriminellen wären? Der Islam macht es denen nur leichter, sich selbst eine religiöse Legitimation zu geben. Aber die wären auch ohne diese Legitimation so. Einfach, weil sie kriminell sind.

Zitat:" aber ihr Geschichtchen mir der Fatwa ist so putzig und so weltfremd,"

Was zeigt, dass Sie Sunzi nicht verstanden haben. Die Kriminellen würde so eine Fatwa nicht interessieren. Aber eventuell deren Unterstützerfeld. Man muss organisierte Kriminelle an vielen Fronten bekämpfen. Dazu gehört auch, ihre Legitimation anzugreifen und im Idealfall zu zerstören.

Zitat:"dass ich keine Möglichkeit sehe, mit vertretbarem Aufwand auch noch den Rest Ihres Kopfes durch Fakten über die Grundlagen des Islams aus Ihrer postfaktischen Wunschwolke befreien zu können."

Na, na, für jemanden, der selbst postfakisch das Problem auf den Islam reduzieren will, ist die Aussage doch etwas mutig.
Ich für meinen Teil würde Ihnen die Lektüre von Sunzi empfehlen. Dessen zeitlose Weisheiten wirken erhellend und erweitern den Geist.

Fakische Grüße,

Dirk S

Gravatar: Van Kipferl

Zur Zeit lebe ich in Südeuropa und auch hier verschärfen sich die Probleme. Die Wirtschaftslage ist desolat, ich sehe kaum noch wohlgenährte Menschen, die Leute geben selten mehr als ein paar Euro bei ihren täglichen Einkauf aus, viele Obdachlose schlafen nachts in windgeschützten Ecken auf der Straße.
Landesweit wird über Raubüberfälle berichtet, über protestierende Migranten, die mit Essen und Unterkunft nicht zufrieden sind, und über sich breit machende Muslime. Von alldem bemerke ich in unserem Städtchen nichts. Grund: hier gibt es eine Kaserne und auf dem Bahnhofsplatz sowie an den beiden Ortsausgängen steht je ein Panzerfahrzeug; an jedem Kreisverkehr ein Streifenwagen und die Polizei patrouilliert ununterbrochen.
Hier gibt's fast keine vermummten Frauen, keine Drogendealer, keine aufdringlichen Außer-Europäer und die Zahl der Wohnungseinbrüche ist auch nicht erwähnenswert gestiegen. Dennoch: die fortschreitende Armut ist deprimierend genug. So kann es nicht weiter gehen, die Leute brauchen wieder Hoffnung.

Gravatar: ropow

@Dirk S

Na gut, Sie haben also verstanden, dass das Entstehen von Gegengesellschaften in No-Go-Gebieten, das Erstarken arabischer Clans und die despektierliche Behandlung der Polizei politische Hintergründe hat, die es verhindert haben, dass diese Probleme schon vor langer Zeit gelöst wurden, als eine „Rückeroberung“ noch möglich war, ohne einen veritablen Bürgerkrieg loszutreten und mit „Leo 2 in allen No-Go-Areas Eindruck machen“ und Stadtbilder vom Typ Aleppo Ost erzeugen zu müssen.

Jetzt müssen Sie nur noch verstehen, dass wir eben nicht mehr in dieser Vergangenheit leben, schon gar nicht im Qi in Le’an des prädigitalen 5. Jahrhunderts vor Christi, sondern faktisch in einer Welt, in der die aktuellen Kräfteverhältnisse kein „Teilaspekt des Problemenkomplexes“ mehr sind, sondern - so wie die Zahl und das Alter der Kontrahenten und ihre totale digitale Vernetzung - entscheidend bei einer etwaigen Konfrontation sind.

Dass der Islam dabei nicht immer, aber immer öfter eine Rolle spielt und in meinem Kommentar bevorzugt angesprochen wurde, um das Thema des Beitrags der Redaktion(mk) nicht zu verfehlen, sollten Sie inzwischen ja irgendwie mitbekommen haben - aber ihr Geschichtchen mir der Fatwa ist so putzig und so weltfremd, dass ich keine Möglichkeit sehe, mit vertretbarem Aufwand auch noch den Rest Ihres Kopfes durch Fakten über die Grundlagen des Islams aus Ihrer postfaktischen Wunschwolke befreien zu können.

Gravatar: Dirk S

@ ropow

Zitat:"Wenn in sich überall ausweitenden No-Go-Gebieten"

No-Go-Gebiete entstehen dadurch, dass sich der Staat aus politischen Gründen zurückzieht und die so entstandenen Lücke durch andere Gruppen gefüllt wird. Was anschließend eine Sogwirkung auf Gleichgeartete ausübt, während weite Teile der vorherigen Bewohner wegziehen.
Hat man solche Gebiete, bleiben im Prinzip nur noch 2 Möglichkeiten: Man akzeptiert den Zustand oder man versucht, dieses Gebiet "zurückzuerobern".

Zitat:"Polizisten bei jeder Gelegenheit von plötzlich auftauchenden Menschenmengen immer öfter umringt, beschimpft und behindert werden, "

Das Problem ist, dass die Polizei nicht kultursensibel reagieren kann, weil dann die links-grüne Fraktion herumheult. Kultursensibel heißt in diesem Fall, dass die Leute festgenommen werden und die MP schnell im Anschlag ist. Das verstehen die von Ihnen beschriebenen Leute sehr gut und das ist mit denen ein kultursensibler Umgang. Denn die kennen das kaum anders, Freundlichkeit ist für die Schwäche.

Zitat:"dann erhöht die „Polizeiwahrnehmung im öffentlichen Raum“ dort simultan auch die öffentliche Wahrnehmung von vorwiegend islamischen Parallelgesellschaften, die immer mehr Straßen für sich reklamieren."

Aus meiner Sicht machen es sich alle zu einfach, die das Problem nur auf den Islam schieben. Ja, der Islam ist ein Teil des Problems, da er solchen kriminellen Idoten als Rechtfertigungsgrund sehr entgegen kommt, aber diese kriminellen Idoten sind nicht kriminelle Idoten, weil sie Muslime sind, sondern weil sie kriminelle Idoten und Psychopaten sind. Und das ist völlig unabhängig von der Religion bzw. des Rechtfertigungsgrundes. Aber solange man das nicht sehen will, solange hampelt man am falschen Ende der Fahnenstange herum. Es gibt auch genügend bekloppte Deutsche, die kein Stück besser sind als die. Die beten eben nicht zu Allah sondern zu Karl und Adolf.

Zitat:"Wenn zudem arabische Clans schon ankündigen, dass die Polizei den Kampf mit ihnen nicht gewinnen könne, dann ist das mehr als ein Hinweis darauf, dass eine „erhöhte Polizeipräsenz“ nur zu noch mehr öffentlich wirksamer Gegengewalt führen wird, bei der die Polizei auch mit Sonderausstattung letztlich das Nachsehen haben wird."

Es ist ein Hinweis darauf, dass die Rückeroberung dieser Gebiete unangenehme Bilder produzieren wird. Dann muss sich auch der deutsche Gutmensch an die Bilder gewöhnen, die sonst aus den USA zu uns herüberschwappen, wenn die Polizei sich mit irgendwechen Gangs herumschlägt und es massive Schusswechsel gibt. Dort wie hier rächen sich die Fehler der Vergangenheit. Wer glaubt, Psychopathen mit Freundlichkeit zu erreichen, glaubt verkehrt. Die akzeptieren nur den, der härter ist als sie. Und die größere Wumme hat.

Zitat:"Vielleicht holt Sie die Tatsache aus ihrer postfaktischen Wunschwolke wieder in die Realität der Fakten zurück,"

Ich lebe in keiner "postfaktischen Wunschwolke", nur neige ich nicht dazu, Teilaspekte eines Problemkomplexes nach den mir am besten passenden Kriterien zu bewerten, sondern danach, wie bedeutend sie wirklich sind. Und für kriminelle Idoten und Psychopaten ist die Religion nur eine Rechtfertigung ihres Handelns. Wobei, eigentlich ist denen sogar ihre Religion egal.

Zitat:"dass alleine die kürzlich über eine Million zugewanderten muslimischen „Flüchtlinge“ mit einem Anteil von 80% wehrfähigen jungen Männern die etwa 250.000 Polizisten bundesweit zahlenmäßig um das mehrfache übertrifft, "

Es ist egal, ob die Leute jung sind oder uralt. Es kommt darauf an, denen klar zu machen, wie der Hase hier läuft. Das ist teilweise sträflich vernachlässigt worden, richtig. Aber danken Sie dafür Frau Merkel, nicht mir. Ich habe die jahrelange Vernachlässigung der Bürgerkriegsfluchtproblematik nichts zu verantworten.

Zitat:"von den hunderttausendfach bereits seit Jahrzehnten wuchernden gewaltbereiten Gegenstrukturen in den No-Go-Gebieten ganz zu schweigen. "

Siehe oben. Fehler der Vergangenheit. Danken Sie Herrn Schröder und Frau Merkel. Die sind als Kanzler der Zeiten, als die schwersten Fehler gemacht wurden, verantwortlich.

Zitat:"Selbst die etwa 180.000 Soldaten vom militärischem Personal der Bundeswehr sollten Sie da nicht beruhigen, sondern Ihnen anhand der Kräfteverhältnisse klar machen, "

Sunzi sagt: "Wenn Du Deinen Feind kennst und dich selbst kennst, brauchst du das Ergebnis von 100 Schlachten nicht zu fürchten."
( https://www.aphorismen.de/zitat/24392 )

Das Problem ist, dass auf staatlicher Seite es zuviel Wunschdenken und zuwenig Realitätssinn gab. Es gab also keine rationalen Kenntnisse über sich und die anderen.
Aber so ein Leo 2 würde im allen No-Go-Areas Eindruck machen. Vor allem wenn den Leuten klar ist, dass die Kanone nicht nur als Schmuck drauf ist. Aber so was wäre dann wirklich der allerletzte Weg, das Problem in den Griff zu bekommen und sollte vorher per Volksabstimmung legetimiert werden.

Zitat:"dass es hier nicht um ein paar „kriminelle Idioten“ geht,"

Gut, sind ein paar mehr. Aber am Ende sind es kriminelle Idoten und Psychopaten. Und denen muss man eben so entgegentreten, dass sie die Botschaft verstehen. Kultursensibel eben.

Zitat:"sondern um Gegengesellschaften, die bereits für sich bestimmen (können), was kriminell ist und was nicht."

Jede Gesellschaft bestimmt, was sie als kriminell ansieht und was nicht und welche Strafen sie für welche Taten als angemessen ansieht. Wobei vieles einem Wandel unterliegt, auch wenn es gewisse Grundlagen gibt, die in jeder Gesellschaft als verwerflich angesehen werden.

Nach diesem philosophischen Ausflug zurück zum Thema. Parallelgesellschaften muss man vor die Wahl stellen: Entweder sie akzeptieren die im Land gültige Jurisdiktion (es steht ihnen natürlich frei, auf demokratischen Wege Änderungen herbei zuführen) oder sie müssen sich ein anderes Land suchen. Man muss nur eben bereit sein, dies auch mit aller Konsequenz durchzuziehen. Und das ist einer der bedeutenden Teilaspekte des Problems. Und solange sich diese Erkenntnis nicht durchsetzt, solange wird es so weitergehen, wie bisher.

Aber auch das hat erst einmal nichts mit der Religion zu tun. Es gibt genug Spinner jeglicher Coleur, die sich so aufführen. Denken Sie mal nur an die linksradikale Hausbesetzerszene. Da hat die Polizei exakt das gleiche Problem. Nur da ist nicht der Islam die Rechtfertigung, sondern die Weltrevolution. Und bei Rechtsexremisten eben die Verteidigung der weißen Rasse. Die Rechtfertigung ist nur ein Nebenaspekt des Problemkomplexes.
Wobei im Falle muslimischer Krimineller sich die Sache leicht lösen lassen könnte: Eine Fatwa, die die Nutzung des Islam als Rechtfertigung für Straftaten als schwere Sünde gegen Gott verurteilt, würde deren Rechtfertigung sofort zerstören. Das würde zwar nicht deren Verhalten ändern, aber ihnen ihre Rechtfertigung nehmen. Und damit wohl auch den einen oder anderen Sympatisanten kosten. Im Idealfall würde es sie in ihre Community isolieren. Zumindest wäre es ein Anfang.

Gehende Grüße,

Dirk S

Gravatar: ropow

@Dirk S

Wenn in sich überall ausweitenden No-Go-Gebieten Polizisten bei jeder Gelegenheit von plötzlich auftauchenden Menschenmengen immer öfter umringt, beschimpft und behindert werden, dann erhöht die „Polizeiwahrnehmung im öffentlichen Raum“ dort simultan auch die öffentliche Wahrnehmung von vorwiegend islamischen Parallelgesellschaften, die immer mehr Straßen für sich reklamieren. Wenn zudem arabische Clans schon ankündigen, dass die Polizei den Kampf mit ihnen nicht gewinnen könne, dann ist das mehr als ein Hinweis darauf, dass eine „erhöhte Polizeipräsenz“ nur zu noch mehr öffentlich wirksamer Gegengewalt führen wird, bei der die Polizei auch mit Sonderausstattung letztlich das Nachsehen haben wird.

Vielleicht holt Sie die Tatsache aus ihrer postfaktischen Wunschwolke wieder in die Realität der Fakten zurück, dass alleine die kürzlich über eine Million zugewanderten muslimischen „Flüchtlinge“ mit einem Anteil von 80% wehrfähigen jungen Männern die etwa 250.000 Polizisten bundesweit zahlenmäßig um das mehrfache übertrifft, von den hunderttausendfach bereits seit Jahrzehnten wuchernden gewaltbereiten Gegenstrukturen in den No-Go-Gebieten ganz zu schweigen. Selbst die etwa 180.000 Soldaten vom militärischem Personal der Bundeswehr sollten Sie da nicht beruhigen, sondern Ihnen anhand der Kräfteverhältnisse klar machen, dass es hier nicht um ein paar „kriminelle Idioten“ geht, sondern um Gegengesellschaften, die bereits für sich bestimmen (können), was kriminell ist und was nicht.

Gravatar: Dirk S

@ ropow

Zitat:"Das ist mir zu postfaktisch."

Was ist daran postfaktisch? Das mehr Streife laufende Polizisten die Polizeiwahrnehmung im öffendlichen Raum erhöhen würden? Das die deutschen Polizeiuniformen das Zeugnis erlesenster Geschmacklosigkeit ist? Beides sind Fakten, das gibs kein "post" zu.

Zitat:"Inzwischen vergrößert eine höhere Präsenzwahrnehmung für die Polizei doch bereits automatisch die Schriftgrößen von „Islam“ und „Scharia“ in den medialen Tagclouds,"

Ähm, die sind von einander völlig unabhängig. Das scheint nur so, wenn man alles zusammen als Suchbegriffe nutzt. Übrigens habe ich von der polizeilichen Präsenzwahrnehmung im öffendlichen Raum des Real-Life geschrieben, nicht von dämlichen Tag-Clouds.

Zitat:" insbesondere in den No-Go-Gebieten:"

Gerade da ist eine erhöhte Polizeipräsenz von Nöten. Gerne auch mit Sonderausstattung (Schutzweste Klasse 4, schussichere Mütze [auch Klasse 4] und MP5). Die No-Goer verstehen so was viel besser als Soziogeschwafel. Man muss den Leuten eben richtig helfen, so wie sie es benötigen.

Zitat:"Um diese Schlagwortwolken wieder homogener zu machen, benötigen wir nicht mehr Polizei, sondern weniger Islam."

Um diese Schlagwortwolken wieder homogener zu machen, benötigen wir vor allem weniger kriminelle Idioten. Und das völlig unabhängig von deren Religion oder Nationalität. Das nützt am Ende allen.

Schlagwortfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
Ja Dummheit auf dem Vormarsch,bald braucht Deutschland keine Schulpflicht mehr dann kommt die Islam und Moschee Pflicht.Deutschland jubelt jetzt schon,dümmer kann es nicht werden.

Gravatar: ropow

@Dirk S

Das ist mir zu postfaktisch. Inzwischen vergrößert eine höhere Präsenzwahrnehmung für die Polizei doch bereits automatisch die Schriftgrößen von „Islam“ und „Scharia“ in den medialen Tagclouds, insbesondere in den No-Go-Gebieten:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article160263451/Die-Polizei-wuerde-den-Kampf-mit-uns-nicht-gewinnen.html

Um diese Schlagwortwolken wieder homogener zu machen, benötigen wir nicht mehr Polizei, sondern weniger Islam.

Gravatar: Dirk S

@ K Becker (zum 2ten)

Ich verlinke einfach mal auf einen Kommentar bei Heise Online, der das Präsenzphänomen recht gut erklärt:

https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Zahl-der-im-Land-lebenden-Muslime-wird-oft-grotesk-ueberschaetzt/Wieder-einmal-selektive-und-tendenzioese-Berichterstattung/posting-29648295/show/

Womit auch klar ist, was wir für die Präsenzwahrnehmung der Polizei lernen können: Es müssen einfach mehr Polizisten durch die Gegend laufen (und das in besser erkennbaren Uniformen).

Präsente Grüße,

Dirk S

Gravatar: Ron Ceval

Die Rechnung ist doch ziemlich einfach. Nehmen wir an, wir haben 10 Mio Türken im Land, mit/ohne deutschem Paß, mit Doppelpaß oder wie auch immer (ich weiß, es sind in Wirklichkeit viel mehr) plus geschätzte 1 Mio Syrer, die in den letzten 12 Monaten aus Afghanistan, Marokko, Subsahara und vielleicht auch Syrien zu uns kamen. Wieviele von diesen ganzen Leuten sind Christen oder Atheisten? Der Rest sind Muslime, daher sind die offiziell "geschätzten" 4,7 Millionen Muslime in Deutschland als die übliche Nebelkerze zu werten.

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