Noch ein »Rekord« der Merkel-Regierung

Zahl der Multijobber auf fast 3,54 Millionen gestiegen

Für immer mehr Menschen hierzulande reicht ein Arbeitsplatz nicht mehr aus, um finanziell über die Runden zu kommen. Da müssen Zweit- und Drittjobs her. Die Merkel-Politik sorgt auch hier für einen neuen Rekord: fast 3,54 Millionen Multijobber gibt es in der Zwischenzeit hierzulande.

Foto: Facebook
Veröffentlicht:
von

Merkels Politik fährt das Land in allen Belangen mit voller Wucht vor die Wand. Die grenzenlose Willkommenspolitik sorgt dafür, dass immer mehr permanente Empfänger von Sozialleistungen das Land überschwemmen. Das Geld dafür muss von durch immer mehr Steuern und Abgaben gepresste Einheimische aufgebracht werden, die durch die fatale Wirtschaftspolitik immer weniger Stellen finden. Oder sie müssen, mitunter genötigt vom JobCenter, irgendwelche schlecht bezahlten Hilfstätigkeiten ausüben, deren Bezahlung so schlecht ist, dass sie mit einem solchen Einkommen vorne und hinten nicht auskommen. Da müssen dann gleich mehrere solcher Jobs her, damit diese sogenannten Multijobber den Monat irgendwie finanziell gestalten können.

Die Merkel-Propaganda schwafelt ja gerne davon, dass so viele Menschen wie noch nie in einem Arbeitsplatzverhältnis stünden. Bei den Multijobbern stimmt das sogar: noch nie zuvor benötigten so viele Menschen wie aktuell mehrere Arbeitsplätze, um ihr Leben finanziell selbstbestimmen zu können. Im Jahr 2004 gab es etwa 1,6 Millionen Mehrfachbeschäftigte, derzeit sind es fast doppelt so viele, nämlich 3,54 Millionen.

Für einen beträchtlichen Teil der Multijobber setzt sich das finanzielle Desaster mit dem Erreichen des Ruhestandes weiter fort. Weil in den Minijobs keine Anwartschaften für die Rente erwirtschaftet werden konnten, werden diese Leute aus der Erwerbsarmut ohne Umwege direkt in die Altersarmut rutschen. Doch Merkels Sozialpolitik lässt das bewusst zu; Anregungen oder Vorschläge zur Behebung dieser Situation hört man von Merkel und Konsorten nicht.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: merxdunix

Im Lexikon der Völkermorde von Gunnar Heinsohn steht, dass Vernichtung durch Arbeit das bevorzugte Tötungsmittel marxistisch-leninistischer Systeme ist.

Noch Fragen?

Gravatar: Rolo

wahrlich ein Land in dem wir alle gut und gerne in sozialer Gerechtigkeit leben ! Wer heute in Deutschland unter einem Stundenlohn von 15 ,- € als Alleinstehender = Steuerklasse 1 arbeitet, hat netto kaum mehr, als ein Asylbewerber zur Verfügung! Es lohnt sich eigentlich nicht mehr arbeiten zu gehen in Deutschland so lange diese soziale Ungerechtigkeit anhält!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Für immer mehr Menschen hierzulande reicht ein Arbeitsplatz nicht mehr aus, um finanziell über die Runden zu kommen.“ ...

Das sollte man wohl doch schon darum verstehen(?), weil uns unsere(?) Allmächtig-Überirdische(?) diktierte:

„Deutschland ging es noch nie so gut wie heute“!!!

Ist es aber auch möglich, dass ihren Überlegungen ein ganz kleiner(?) – jedoch bewusst eingebauter - Fehler zugrunde liegt???

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang