Fakten widersprechen Aussagen der Merkel-Regierung

Zahl der Flüchtlinge auf der Mittelmeerroute verdreifacht

Laut Aussagen der Merkel-Regierung ist die Flüchtlingskrise gelöst. Der umstrittene Flüchtlingsdeal mit der Türkei sorge dafür, dass keine »Flüchtlinge« mehr nach Europa kämen. Die Fakten sehen aber ganz anders aus.

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Italien meldet für Oktober und November neue Rekordzahlen von ankommenden »Flüchtlingen« auf der Mittelmeerroute. Aktuell erreichen das Land drei Mal so viele Personen aus Nordafrika und der Sahel-Zone wie in den Vergleichsmonaten des Vorjahrs. Allein im November kamen auf diesem Weg 171.000 Menschen, überwiegend junge, kräftige Männer, nach Italien.

Gegenwärtig halten sich in den überfüllten italienischen Durchgangslagern fast 180.000 »Flüchtlinge« und Asylbewerber aus diversen afrikanischen Ländern auf. Nach Angaben der Sicherheitskräfte des Landes sind in diesem Jahr knapp 350.000 Menschen von den Schleusern und Schleppern über das Mittelmeer nach Italien verschifft worden. Für fast 4.700 Personen endete diese »Flucht« tödlich.

Die Schließung der Balkanroute durch den von Merkel im Alleingang mit der Türkei ausgehandelten Flüchtlingsdeal hat die Flüchtlingskrise nicht gelöst; sie hat das Problem lediglich zum Teil räumlich verlagert. Doch auch auf dem Balkan ist die Krise nach wie vor existent. Denn über die Türkei sickern nach wie vor die vornehmlich aus dem Nahen Osten und Afghanistan stammenden »Flüchtlinge« nach Europa ein. Viele von ihnen warten noch in der Türkei darauf, den Weg über die Ägäis in die EU antreten zu können. Eine für den Merkel-Freund Erdogan immer wieder gern genutzte Drohkulisse.

Das Klientel auf der Mittelmeerroute zwischen Libyen und Italien besteht fast ausschließlich aus jungen, kräftigen afrikanischen Männern. Sie stammen überwiegend aus Nigeria, Guinea und Eritrea. Selbst für den Fall, dass sie ein EU-Land erreichen, droht ihnen rechtlich gesehen die Abschiebung, da sie für sich weder den Status eines Flüchtlings reklamieren noch ein Anrecht auf Asyl in Anspruch nehmen können. Sie sind Wirtschaftsflüchtlinge.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: KritischeStimme

Kriegsfreudige Laender wie England+Frankreich,die Nato Initiatoren der Syrien/LybienKriege,sollten groessere Quoten Fluechtlinge akzeptieren.

EU bekaempft nur die Folgen,nicht die Ursachen dieser Katastrophen,weil die Ursache sind sie selbst.
Ursache der Odyssee v Fluechtlingen nach Europa=die verwerfliche NatoPolitik.Wenn man betrachtet dass Natolaender m ihren
Kriegen+schmutzige Politik schon ueber 20 mio Opfer verursacht haben im NahOst an Toten,Verwundeten,Fluechtlingen+viele Laender+Regionen verwuestet haben,dann=es ein Wunder das sowenige Fluechtlinge EUGrenzen stuermen.Auch Hunger=ein wichtiger Grund,BioOel+landwirtschaftliche EUPolitik haben Hunderte Milionen v Menschen inden Hunger getrieben,davon viele unweit v Europa.Das EU sich so abschottet v dem Elend das v ihr verursacht wurde=sehr heuchlerisch+wurde auch v PapstFranziskus als sehr niedriger Moral angemahnt.Fuer diese Politik bekam EU 2012 den NobelFriedensPreis der seit Obama nur noch den Wert eines KarnavalOrdens hat.Hoechste Zeit die Nato in eine EUOrganisation zu aendern um von den,Desaster bringenden, Kriegstreibern wie USA loszukommen+alle EU-NatoMinister zu entlassen die drin zugestimmt haben diese Katastrofen zu verursachen.
Auch der BundesPresident Gauck+VerteidigungsMinisterin Von der Leyen plaedieren dauernd fuer AuslandNatoEinsaetze der Bundeswehr die soviel Fluechtlinge mit sich bringen

Gravatar: Candide

@Klaus: mit Ihren Ausführungen haben Sie sicher recht, trotzdem ist es Blödsinn. Das Christentum hat schon im Mittelalter große Denker hervorgebracht, wie Abelaerd und Thomas von Aquin, die der Renaissance den Wg bereitet haben. In dieser Tradition des Forschens und Denkens ist unsere Kultur entstanden, der die restliche Welt unendlich viel verdankt. Leider ist es nicht gelungen, Verantwortungsgefühl zu exportieren, weder Eigenverantwortung für sich selber, noch für das eigene Land, noch für den Rest der Schöpfung. Es ist immer einfacher, dem Futternapf hinterherzurennen und zu zetern, wenn der nicht nachgefüllt wird. Und dann beginnen die Verteilungskämpfe...

Gravatar: Geiserich

@Ulli P: bis 2013 mussten wir auf solche Partei warten. Seitdem wählen und unterstützen wir die AfD, besuchen ihre Veranstaltungen, Wahlkundgebungen, Demos und Info-Stände und zwar bundesweit. Wir hoffen, dass sich immer mehr Menschen anschließen. Die Zeit drängt.

Gravatar: Andreas Mitschke

Es ist bereits 12, es hat nur niemand so richtig mitbekommen, und die, die es mitbekommen werden vom System klein gehalten, agitiert, belogen,betrogen und in Schach gehalten!

Gravatar: Klaus

Mir scheint Folgendes der Fall zu sein: Das Hauptproblem der Christen/des "Westens" ist die Erbsünde, die die anderen Religionen in dieser Weise nicht haben: Wir sind Sünder von Geburt an. Damit setzen sich die Christen in allen Angelegenheiten mit den Nicht-Christen in eine schwächere Position und die wissen das natürlich. "Wir" sind "schuld" an der Sklaverei, an der Umweltzerstörung, am "Klimawandel" (da gibts natürlich allerlei Ansichten), am "Rassismus",an der Atombombe (und -kraft natürlich auch!) usw., streuen Asche auf unser Haupt und lassen uns auf internationalen Konferenzen vorführen bzw. führen uns selber vor. Auch beten wir ja im Vaterunser "..und vergib uns unsere Schuld...".
Selbst die aus reinem Selbsterhaltungstrieb resultierende Verteidigungshaltung geht gegen die Empfehlung,
auch noch "die linke Wange" hinzuhalten. HIER muß umgedacht werden. Für die Probleme Afrikas gibt es nur drei Lösungen, die aber keiner haben will: 1. Kolonialismus, 2. sich um nichts dort kümmern, ob sie sich gegenseitig totschlagen oder auffressen, 3. militärisch eingreifen und alles totschießen, was eine Waffe in seiner Nähe hat. Leider verhindern die afrikanischen Rohstoffreserven jede dieser Möglichkeiten und wir dealen mit jedem Kriminellen, statt unsere Hirne zu mobilisieren, ohne deren Rohstoffe auszukommen, was in vielen Fällen möglich wäre, wie sich gelegentlich z.B. in der Batterie-Entwicklung zeigt.

Gravatar: Ulli P.

Das ganze Gejammere hilft nicht, solange das Grundübel nicht beseitigt ist. Wir müssen politische Verhältnisse schaffen, die ernsthaft für die Beendigung des Zuwandererstromes sorgen. Das ist auf keinen Fall die jetzige Regierung, auch nicht die jetzige Opposition (die sich ja nur durch ihren Einsatz für noch mehr Zuwanderung unterscheidet).

Es gibt nur eine Partei, die diese Voraussetzungen bietet. Diese Partei muss demokratisch an die Macht gewählt werden. Da helfen auch keine taktischen Spielchen oder Ausflüchte, man würde damit Rot-Rot-Grün an die Macht bringen.

Wer Verantwortung für Deutschland empfindet, kann nur dafür sorgen, dass die AfD so stark wird, dass sie alleine oder in einer Koalition regieren kann (der Partner kommt dann schon dazu!).

Es ist fünf vor zwölf!

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass.
Ja wer in Deutschland weiter leben möchte sollte sich auf Wohnräume wie in Tokio einstellen(1 m² je Person zum leben und schlafen.)

Gravatar: Franz Horste

Wahrscheinlich muss der Druck auf die europäische Bevölkerung so groß sein, die Gewalt der Eindringlinge gegen uns so massiv sein, bis auch der Letzte begreift, dass man dringend die Reißleine ziehen muss, bevor man sich dem eigenen Suizid ergibt. Laut unserer elend-doppelt-speilenden Pfaffenregierung haben wir ja nur diffuse Ängste. Wir sind die Bösen, die wir nichts abgeben wollen von unserem Wohlstand. Warum beginnen nicht die, die von uns Entbehrung fordern zugunsten von Kultureroberern, die uns die Haare vom Kopf fressen, damit sich ihre eigenen Diäten zu kürzen? Da können sie mal selbst mit einer Diät anfangen und fühlen, wie es ist vor dem Nichts zu stehen. Sich selbst die Taschen füllen, das Volk mit HartzIV abspeisen, den Reichen (z.B. Maschmeier) alles hinten rein schieben und halb Afrika als Heuschreckenplage über uns zu hetzen, kann wohl kein Ziel sein. Wo soll das alles hin führen und vor allem warum? Ich sage: "Folgen Sie denen nicht! Sie tragen nur Kälte im Herzen!"
http://wort-woche.blogspot.de/2016/11/muslimische-studenten-verweigern.html

Gravatar: p.feldmann

"fast ausschließlich aus jungen, kräftigen afrikanischen Männern."

Hinzuzufügen, daß es in 9/10 Fällen Muslime ohne Bildung sind und daß ca 600 Mio. in den nächsten 10 Jahren dieselbe Route nehmen werden

Gravatar: Sepp Kneip

Es ist tatsächlich so, die Zahl der "Flüchtlinge" hat sich kaum verändert. Nur die Zusammensetzung ist eine andere. Schwarz-Afrika führt nunmehr die Migrantenliste an. Das ist kein unvorhergesehenes Schicksal. Nein, das ist von unserer "Elite"so gewollt. Es werden keine echten, asylfähigen Flüchtlinge nach Europa geholt, sondern es werden über Schlepper und Schleuser, wer auch immer die bezahlt, Afrikaner zum Mittelmeer gebracht, die dann von den bereit stehenden Schiffen unserer "Grenzschützer" aus "Seenot gerettet" werden. Ohne großes Aufsehen, ohne dass es der Bürger merkt. Es soll der Öffentlichkeit verborgen bleiben, damit kein Widerstand gegen diesen Wahnsinn aufkommt. So geht Zerstörung einer deutschen und europäischen Gesellschaft mittels gewollter Durchmischung seiner Bevölkerung, um leichteres Spiel mit der Verwirklichung der Mega-Globalisierung und Errichtung einer "Neuen Weltordnung" zu haben. Einer Weltordnung, die in Europa die Identitäten, die Kulturen und die Nationen vernichtet und der Regierung einer anonymen "Oberelite" unterstellt. Demokratie, Freiheit, Selbstbestimmung ade. Und das Volk wird dumm gehalten und macht alles mit.

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