Vor allem Nordafrikaner nutzen sich bietende Route über die Ukraine

Zahl der »Afrokrainer« größer als bisher angenommen

Neben Frauen, Müttern mit Kindern und älteren Menschen aus der Ukraine kommen viele »Afrokrainer« - ein vom per Zwangsabgabe finanziertem öffentlich-rechtlichen Runddfunk kreierter Begriff - über die Ukraine in die EU. Die wirklichen Flüchtlinge bleiben gerne heimatnah in Polen, das Ziel der »Afrokrainer« ist die soziale Hängematte in Deutschland.

Screenshot RBB
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Nachdem selbst der durch die Zwangsabgabe finanzierte öffentlich-rechtliche Staatsfunk das Märchen von den Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine, bei denen es sich ausschließlich um Frauen, Müttern mit Kindern und älteren Menschen handeln sollte, anhand der von Jedermann wahrnehmbaren Bildern aufrecht erhalten konnte, schuf man schnell einen neuen Euphemismus. Bei den vielen jungen, kräftigen Männern, die gemeinsam mit den wirklichen Flüchtlingen aus der Ukraine ankommen, soll es sich um »Afrokrainer« handeln, vor allem Studenten, die neben einem Pass aus ihrer Heimat auch einen ukrainischen Pass haben sollen. Das ist der Personenkreis, den Nancy Faeser von der SPD insbesondere in Deutschland wollkommen heißen will.

Der Großteil der echten Flüchtlinge aus der Ukraine bleibt heimatnah, vor allem in Polen, Rumänien und Moldawien. Lediglich ein Bruchteil dieser Flüchtlinge macht sich auf den deutlich weiteren Weg nach  Deutschland. Ganz anders das Bild bei den »Afrokrainern«: deren Ansinnen ist es, im Schatten der wirklichen Flüchtlinge bis nach Deutschland zu kommen, nach »Germoney«, um es sich hier dann in der sozialen Hängematte mit finanziell und medizinischer Rundumversorung bequem zu machen.

Woher die »Afrokrainer« die ukrainischen Dokumente, die bezeichnenderweise in der Regel jüngeren Ausstellungsdatums sind, bekommen haben, ist derzeit noch ungeklärt. Ihre Herkunft ist unter anderem auch ein Ermittlungsziel der Behörden nach der Vergewaltigung einer 18-jährigen Ukrainerin durch zwei dieser »Afrokainer« in Düsseldorf. Die beiden Täter aus Afrika und Arabien konnten ukrainische Dokumente vorlegen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Dorothe M.

Das sind alles neue GEZ-Zwangszahler, die da kommen.
Die werden sich noch wundern, wie leicht man in die Zwangsvollstreckung kommt. Und dann kommt der Gerichtsvollzieher und will den Nackigen in die Tasche greifen. Viel zu tun für die Verwaltung hihi.

Gravatar: lupo

Alles Hochstudierte Menschen von den Universitäten der Ukraine, Hut ab von den versprochenen qualifizierten Messerfachkräften. Es wird nicht mehr lange dauern und Europa bricht zusammen - Dank der Politik die in den letzen 2 Jahrzehnten bis heute betrieben wird. Anarchie und Chaos in einem nie da gewesenen wird ausbrechen. Die Apokalypse in der westl. Welt hat begonnen und keiner weiß wo es lang geht. Dumm, Dümmer geht nicht mehr.

Gravatar: Schnully

Genau das war zu erwarten und geändert wird immer noch nichts
Genauso wie Warnungen vor Kriminellen auf Bahnhöfen statt Hausverbote zu erteilen .
Wozu haben wir die Bahnpolizei ?
Oder besteht dann die Gefahr das die dann unsere Parks und Innenstädte mißbrauchen ?
Aber so treibt sich weiter buntes Gesindel an den Bahnhöfen herum um ihre kriminellen Geschäfte zumachen .

Gravatar: Fritz der Witz

Faeser ist eine STRAFTÄTERIN ! Festnehmen !

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