China und Russland werden durch Druck von außen weiter zusammengeführt

Xi Jinping und Wladimir Putin wollen noch enger zusammenrücken

Je mehr China und Russland unter dem Druck des Westens stehen, desto stärker rücken sie zusammen. Nun haben Xi Jinping und Wladimir Putin miteinander telefoniert und ihre Zusammenarbeit bestärkt.

Foto: Screenshot YouTube
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Die neuen Blockbildungen, wie sie bereits von Larry Fink (BlackRock) und Henry Kissinger beschrieben wurden, verfestigen sich. Je stärker der Westen nach Sanktionen gegen Russland ruft, desto enger werden die Bindungen zwischen Moskau und Peking.

Am Mittwoch, den 15. Juni, haben nun der chinesische Staats- und Parteichef Xi Jinping und der russische Präsident Wladimir Putin miteinander ausführlich telefoniert, wie »Xinhua News« berichtete.

Beide Staatsoberhäupter erklärten ihre Einigkeit, dass die bilateralen Beziehungen sich positiv entwickeln. Der Handel nehme zu, die wirtschaftliche Zusammenarbeit werde intensiviert. Neue Verkehrsverbindungen zwischen beiden Staaten sind geschaffen worden. Russland und China wollen das Netzwerk der BRICS-Staaten der »Shanghai Cooperation Organization« vertiefen.

Russland unterstützt China gegen die Beschuldigungen von außen in Bezug auf die Lage in Xinjiang, Honkong und Taiwan. China werde bei der Ukraine-Frage den Weltfrieden in den Vordergrund stellen und sich unabhängig von anderen Staaten dazu verhalten. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Die einen machen auf "Klima" und "Moral"

Die anderen machen auf Wirtschaft, Handel und Wohlstand.

Jedem das SEINE, denkt sich Wladmir Wladimirowitsch und lacht sich ins Fäustchen.

Gravatar: Croata

Logisch.

1 hat Resourcen der 2te hat die Produktion.

Europa und somit Deutschland werden nicht mehr konkurent (Wirtschaft & Industrie ).

Aber (!) Klima!

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