Militärische Vorfälle mit bis zu 20 Toten und illegale chinesische Aktivitäten an der Himalaya-Grenze haben nicht nur bei der indischen Regierung, sondern auch in der indischen Öffentlichkeit Empörung ausgelöst. Der Ruf nach starken Signalen gegen Peking wurde laut.
Nun folgt der Boykott chinesischer Produkte. Die indische Regierung hat nun genau 59 chinesische Handy/Smartphone-Apps verboten [siehe Bericht »FAZ«]. Das ist keine Kleinigkeit, denn es handelt sich um chinesische Internet-Riesen, die betroffen sind, wie zum Beispiel TikTok (wie YouTube) oder WeChat (wie WhatsApp) oder Alibaba. Allein TikTok hat in Indien rund 200 Millionen Nutzer. Das ist so, als würden man in Deutschland Seiten wie Facebook, Twitter oder Amazon abstellen.
Der offizielle Grund sind aber nicht die Grenzstreitigkeiten im Himalaya, sondern der Datenklau, mit dem die Chinesen die Inder ausspionieren und die Daten aus Indien absaugen. Doch der Anlass und der Zeitpunkt hängen eindeutig mit den Grenzstreitigkeiten zusammen, die in Indien für viel Wut und Empörung gesorgt haben. Die Politik des Regimes in Peking hat aus dem Auge verloren, dass auch kleine Grenzpunkte im Gebirge eine hohe Symbolkraft haben können, wenn durch deren Besetzung eine große Nation gedemütigt wird.
Die Entwicklung wird durch die Corona-Krise verschärft, die viele Inder in wirtschaftliche Bedrängnis gebracht hat. Viele Inder geben den Chinesen die Schuld, dass das Virus nicht rechtzeitig eingedämmt wurde.
Kommentare zum Artikel
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"Sehr effektiv und für die Inder auch noch nützlich, wir sollten auch darüber nachdenken wenn die USA unsere Gasversorgung torpediert!"
Bei der ersten Maßnahme gegen VW hätte ich schon Gegenmaßnahmen gegen die USA getroffen (Google, Facebook, Microsoft, Twitter). Aber solange Merkel, von der Leyen und Kramp-Karrenbauer von Leuten wie "Hartwig" gewählt werden, ist das pure Science-Fiction.
@ Alfred 02.07.2020 - 19:39
Zitat: "Die Chinesen haben Schuld an der Verbreitung der Corona-Viren? [...]"
Wollen Sie die Leute hier über den Tisch ziehen oder was? Natürlich haben die Rotchinesen den Corona-Virus weltweit verbreitet. Sind Sie jetzt total verblödet?
Die Chinesen (Taiwan) haben ihn nicht verbreitet, weil diese klug und umsichtig gehandelt haben und die kriminellen Tricks der Rotchinesen seit Jahren studieren. Das Virus ist in Taiwan sehr gut unter Kontrolle, Nicht aber in Rotchina, von wo aus er verbreitet wurde. MIT ABSICHT, Alfredchen. Kapiert?
Hier zeigt sich mal wieder, wie ungerecht und verlogen Menschen sein wollen. Ab nach Rotchina, ihr feigen Ratten!!
Sehr effektiv und für die Inder auch noch nützlich, wir sollten auch darüber nachdenken wenn die USA unsere Gasversorgung torpediert!
Die Chinesen haben Schuld an der Verbreitung der Corona-Viren?
Jetzt ist die Afrikanische-Schweine-Grippe auf dem Vormarsch. Wer hat Schuld?
Die Schuld muss in der Globalisierung gesucht werden. In der Tier- und Pflanzenwelt werden Eindringlinge als schädlich für die heimische Natur angesehen. Bei Menschen schweigt man trotz des unterschiedlichen Immunsystems und der unterschiedlichen Kulturen. Es sind doch so billige Arbeitskräfte - halt billige Sklaven!
... „Militärische Vorfälle mit bis zu 20 Toten und illegale chinesische Aktivitäten an der Himalaya-Grenze haben nicht nur bei der indischen Regierung, sondern auch in der indischen Öffentlichkeit Empörung ausgelöst.“ ...
Da es sich bei den Kaschmir betreffenden Konfliktparteien um die über Atomwaffen verfügenden Staaten Indien, Pakistan und die Volksrepublik China handelt
https://de.wikipedia.org/wiki/Kaschmir-Konflikt
und dieser Streit von einer vierten Atommacht – die China ohnehin von der Landkarte verschwinden sehen möchte - sogar noch angeheizt wird https://www.spiegel.de/politik/ausland/konflikt-um-kaschmir-pakistan-wirft-usa-unterstuetzung-indiens-vor-a-1255494.html:
Wäre es nicht von gewaltigem Vorteil, zunächst den Zündlern das Maul zu stopfen???
Sind Chinesen doof ? Machen sich überall auf der Welt immer mehr unbeliebt.
Die Redaktion sollte noch den Hintergrund dieser rotchinesischen Verbrechen, kriegerischen Provokationen erwähnen. Der kommunistische ********* in Peking hat ein Steckenpferd: die neue Seidenstraße.
Dieses Lieblingsprojekt darf unter keinen Umständen gefährdet werden. Man träumt bereits von der Welteroberung. Asien ist erst der Anfang.
Wir haben unter unseren Kommentatoren ja auch Leute, die diesen Rotchinesen die Füße küssen, also alles für gut befinden, was diese linken Verbrecher tun.