Opfer von Migranten-Gewalt wollen nicht länger schweigen

Wurden Übergriffe in der Frankfurter Silvesternacht vertuscht?

Laut Bundespolizei kamen in der Silvesternacht 1.900 Migranten nach Frankfurt am Main. Die örtliche Polizei will nichts besonderes mitbekommen haben. Jetzt klagen Opfer über bisher in ihrer Dimension nicht bekannte Übergriffe durch Nordafrikaner.

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Einen Monat nach dem Jahreswechsel gehen Wirte aus Frankfurt am Mai verstärkt an die Öffentlichkeit, nachdem sich Politiker in der Stadtverordnetenversammlung selbst für ihr Sicherheitskonzept lobten. Die Frankfurter Polizei muss jetzt Berichten über bislang nicht bekannte Randale und Übergriffe in der Silvesternacht in der Innenstadt nachgehen.

Demnach sollen in der mit zahlreichen Lokalen gesäumten »Freßgass« im Stadtzentrum zahlreiche junge arabisch oder nordafrikanische Männer in Gaststätten randaliert und Frauen belästigt haben. Nach Schilderungen eines Kneipenwirts drang eine Gruppe von 50 Arabern in sein Lokal ein, tranken Gästen die Getränke weg und tanzten Frauen an.

»Sie faßten mir unter den Rock, zwischen die Beine, an meine Brüste, überall hin. Mir und meinen Freundinnen. Immer mehr dieser Typen kamen. Ihre Hände waren überall«, erzählt die 27-jährige Irina A. als eine Betroffene dieser Silvesternacht über jene Männer, die kein Wort Deutsch sprachen.

»Die Frauen baten mich um Hilfe, weil sie angegrabscht wurden. Die Stimmung kippte komplett«, beschreibt der Kneipenwirt die Situation. Als er die Migranten aus dem Lokal werfen wollte, sei einer von ihnen mit einem Messer auf ihn losgegangen. Die Männer seien »hochaggressiv« gewesen. Es kam zu Geschrei und Handgemengen.

Die Bundespolizei spricht sogar von rund 1.900 Migranten, die in der Silvesternacht in kleinen Gruppen nach Frankfurt einsickerten. Hingegen schätzte die Frankfurter Polizei den Verlauf am Tag danach als einen »silvestertypischen Verlauf« ohne besondere Auffälligkeiten ein.

Der Sprecher der Frankfurter Polizei, Andrew McCormack, sagte zu den neuen Vorwürfen: »Von diesen besorgniserregenden Schilderungen hatten wir bis zu diesem Zeitpunkt keine Kenntnis. Wir haben intensive Ermittlungen eingeleitet, um den genauen Sachverhalt zu erforschen.«

Die Polizei war nach eigenen Angaben in der Silvesternacht in der »Freßgass« lediglich zweimal im Einsatz aufgrund einer jeweiligen Anzeige wegen Körperverletzung. Zudem gab es in einer naheliegenden Straße einen Fall sexueller Belästigung. Jetzt wollen mehrere Opfer nicht länger schweigen.

Völlig neu ist das Thema aber nicht, denn die Fraktionen von »Bürger für Frankfurt« (BFF) und AfD thematisierten die Ausschreitungen durch junge Männer nordafrikanischer Herkunft schon Anfang Januar. Damals wurde diesen vorgeworfen, sich etwas Herbeizuphantasieren.

Mehr dazu unter fr-online.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Franz Horste

" In den 1950/1960iger Jahren war Deutschland
so gut wie mohammedanerfrei. Kein Wunder, daß die
meißten Einheimischen heute das Gefühl haben, daß
diese Jahre doch die schönsten und sichersten waren."

Leider trügt der Schein! Viel Gewalt ging von bösen Christenmenschen in Schulen und Kirchen aus. Die Deutschen haben im Laufe der Zeit kapiert, dass Religion nur Unrecht und Übel nach sich zieht und haben sich von ihr zurückgezogen.
In letzter Zeit allerdings scheint die Bevölkerung genau das wieder vergessen zu haben. Nur so kann man behaupten, der Islam sei eine friedliche Religion. Ist er nicht! Und Menschen, die aus islam-geprägten Ländern stammen, sind allen präsidialen Unkenrufen zum Trotz vor allem frauenfeindlich, egomanisch und gewalttätig.
Leider hat unsere sog. Polit-Elite das nicht begriffen, weil sich in diese Berufe hauptsächlich Menschen zurückziehen, die auf dem freien Arbeitsmarkt aus Gründen der Unfähigkeit keine Chance hätten Geld zu verdienen. Deshalb gehen sie auch so verschwenderisch mit unserem um. Die haben keine Anhung, wie Geldverdienen geht. Vermutlich glauben sie es fält als Manna vom Himmel, das an Fremde verteilt werden muss. Welcher Gott hat ihnen das eingetrichtert?
http://wort-woche.blogspot.de/2017/01/generalverdacht-gegen-alle.html

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
Die Polizei ruft öffentlich betroffene Personen auf sich zu melden ???
Wozu, um sich lächerlich zu machen und die Täter mit Bewährung wieder frei zu lassen.
Würde vorschlagen wir holen alle Männlichen Afrikaner in die BRD dann sind in Afrika nur noch Frauen und das Zeugen von Kindern die nach der Geburt hungern müssen hat ein Ende,
Dann wird es in der BRD noch sicherer ,und wir bekommen ganz neuen Wohlstand und Ansehen in der Welt.

Gravatar: Franz Bauer

Stand 06.0217, 18.00 Uhr.

Es gibt im Moment keine Zeuge, d.h. es sind keine Anzeigen eingegangen, die Polizei ruft öffentlich betroffene Personen auf sich zu melden.
Das ist im Moment Fakt. Der Rest bleibt abzuwarten.

Gravatar: Mischa

Komisch. Der Bericht erscheint in der Bild und bezieht sich auf die Aussagen eines "Szenewirtes", der mehrere Lokale in Frankfurt betreibt und, zumindest seinen Facebook-Einträgen zufolge, ein Sympathisant der AFD ist. Bei anderen Wirten ist nichts passiert. Auch liegen wieder von Wirten noch von betroffenen Frauen irgendwelche Anzeigen vor. So ganz erklären kann ich mir das nicht. Oder versucht da nur jemand von der AFD die "Lügenpresse" für eigene Zwecke zu missbrauchen?

Gravatar: Karin Weber

Der Unterschied zwischen einem Deutschen und einem Ausländer in Deutschland:

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Sudanese-zu-Bewaehrungsstrafe-verurteilt,sozialbetrug166.html

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Sudanese-zu-Bewaehrungsstrafe-verurteilt,sozialbetrug166.html

Noch besser kann man nicht darstellen, wessen Geistes Kind diese Justiz ist. Trump hat übrigens das gleiche Problem mit solch einem Bruno.

Gravatar: Dirk S

@ JohnSheridan

Zitat:"Wollen Sie die Vorgänge verharmlosen?"

Nein, aber ich habe mir angewöhnt, Nachweise zu verlangen. Wer etwas behauptet, sollte auch Nachweise bringen können. Das ist das A und O der ganzen Geschichte. Denn es ist noch gar nicht klar, ob es diese Vorgänge so überhaupt gegeben hat.
Und wenn, dann stellen sich Fragen: Warum scheint die Polizei nichts davon zu wissen? Darf die Polizei aus politische Gründen nichts wissen? Oder hat keiner was gemeldet? Und wenn ja, warum nicht? Also, da müssen einige liefern. Schließlich ist auch erst Kölln durch die Anzahl der Anzeigen unleugbar geworden.

Zitat:"Dass das letzte Silvester nochmals schlimmer war als das Jahr zuvor, sollte jedem klar sein, der lesen kann. Ein kurzer Blick z.B. auf PI oder in die Polizeiberichte, die noch veröffentlicht werden, sollten zur tagtäglich Pflichtlektüre eines aufgeklärten Menschen gehören."

Also, in meiner Heimatstadt (Großstadt in Norddeutschland) war laut Polizeibericht und eigenem Erlebnis weniger los als im Vorjahr. Das Wetter war halt schlechter.
Aber ich weiß nicht, was in FFM so üblich ist. Kann ja sein, dass da "Sylvestergrabbeln" Tradition ist. Bei uns im Norden halt nicht, da würde man die Grabbler bevorzugt im Deich verbuddeln. Freuen sich die Archäologen in 1000 Jahren über das Rätsel.
Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass immer nur relativ berichtet wird? Weniger Vorkommnisse als im Vorjahr. In Kölln zu Sylvester nun nicht schwer.
Ach ja, PI würde ich nicht als Quelle nehmen. Die sind genauso "zuverlässig" wie "links unten" oder die TAZ.

Zitat:"In der Resterampe BRD herrscht bereits Bürgerkrieg,"

Komisch bei mir nicht. Trotz einiger merkwürdiger Gestalten, die mir ab und zu über den Weg laufen. Ich glaube eher, dass die meisten keine Ahnung haben, was "Bürgerkrieg" bedeutet. Mal einfach einen Gang runterschalten und sich Beobachterberichte aus Bürgerkriegsgebieten suchen. Und sich dann neu justieren.

Zitat:"der wie Dirk S. sagt: Ihr schei.. Deutschen, warum prangert ihr erst jetzt die neuen vollversorgten Herrenmenschen an?!"

Sie können bestimmt nachweisen, dass ich das geschrieben habe. Ansonsten sollten Sie auf solche Unterstellungen verzichten. Wäre einfach ein Zeichen von guten Benehmen und verbessert die Diskussion erheblich.

@rinhard

Zitat:"Die Wahrnehmung, verehrter Dirk S , ist stets das Bild der Realität."

Ein Bild ja, aber nicht zwangläufig die Realität. Wer sich an die 50er erinnern kann, sieht alles durch die selektive Brille der Erinnerung. Das ist vollkommen normal. Aber dessen muss man sich einfach bewusst sein. In Erinnerungen schwelgen kann man ja trotzdem. Aber Erinnerungen sind eben keine ordentliche Bezugsgrundlage.

Zitat:"Und es läßt sich nunmal nicht leugnen, daß im Gegen-
satz zu den 1950/60iger Jahren wir heute in Deutschland
mit einer wesentlich höheren Kriminalitäts- und Gefahren-
lage durch hier weilende bzw. bereits hier lebenden Mo-
hammedanern konfrontiert sind als zu früheren Zeiten."

Was islamistischen Terror betrifft, defintiv ja. Aber was die Zunahme der Kriminalität (ich habe mir mal kurz die Zahlen für 1956 bis 1970 angesehen) betrifft, da wage ich doch die Abhängigkeit von einer Gruppe etwas zu bezweifeln. In den 1950er und frühen 1960er stieg die Anzahl der Straftaten kontinuierlich an um 1963 einen Sprung nach unten zu machen, ab 1964 stieg die Anzahl der Straftaten wieder an. Durch das Anwerbeabkommen zwischen DE und der Türkei 1961 kamen die ersten muslimischen Gastarbeiter so ziemlich genau zu der Zeit in DE an, als die Kriminalität einen Sprung nach unten machte. Also hat zumindest die damalige Einwanderung von Muslimen keinen negativen Effekt auf die Kriminalität. Dass es bei den Muslimen Problemfälle gibt, ja, wird kein vernünftiger Mensch leugnen. Aber für Ihre weitergehenden Behauptungen würde ich gerne Nachweise sehen.

Zitat:"Und diese Wahrnehmung hat nichts aber auch gar nichts
mit eventuell sentimental-seniler Rückschau zu tun, son-
dern spiegelt nur die alltägliche Realität wieder."

Es ist Sentimentalität, die Jugend, die erste Liebe, das erste Motorrad (und damit die wahre Liebe), das erste eigene Auto, der erste echte Job usw. Ich bin alt genug, um das bereits selbst so zu erleben. Mein Gott, das ist zutiefst menschlich. Genießen wir das und freuen uns, dass wir schon so alt geworden sind. Aber bleiben wir realitätsbezogen genug um zu wissen, dass es eben Erinnerungen sind und wir den Alltagsfrust von damals vergessen haben.

Zitat:"Und was Ihren Ernährungsratschlag im Hinblick auf diese
Jahre angeht, so hatten auch damals schon die meißten
Deutschen keinen Heißhunger auf Döner wenn Sie denn
überhaupt wußten was das sein sollte."

Damals gab es noch keine Döner, ja. Habe ich auch nicht behauptet. Aber das viele heutige Deutsche (auf die ich mich bezog) damals ohne ihr Grundnahrungsmittel verhungert wären, dass können auch Sie nicht bestreiten.

Streitfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Billy

... warum beschwert ihr euch ?
.
Frei nach Goethe:
Ihr habt diese Geister gerufen, sie geil gemacht und jetzt werdet ihr sie nicht mehr los.
.
Und die Leitmedien schweigen, es sind Wählen im September... :-)
.

Gravatar: rinhard

@ Dirk S

Die Wahrnehmung, verehrter Dirk S , ist stets das Bild der Realität.

Und es läßt sich nunmal nicht leugnen, daß im Gegen-
satz zu den 1950/60iger Jahren wir heute in Deutschland
mit einer wesentlich höheren Kriminalitäts- und Gefahren-
lage durch hier weilende bzw. bereits hier lebenden Mo-
hammedanern konfrontiert sind als zu früheren Zeiten.
Und diese Wahrnehmung hat nichts aber auch gar nichts
mit eventuell sentimental-seniler Rückschau zu tun, son-
dern spiegelt nur die alltägliche Realität wieder.

Und was Ihren Ernährungsratschlag im Hinblick auf diese
Jahre angeht, so hatten auch damals schon die meißten
Deutschen keinen Heißhunger auf Döner wenn Sie denn
überhaupt wußten was das sein sollte.

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