Italienischer Erzbischof Luigi Negri

Wurde Papst Benedikt XVI. von Obama zum Rücktritt gezwungen?

Papst Benedikt XVI. ist einer von zwei Päpsten in der langen Geschichte des Papsttums, die ihr Amt niederlegten; am 28. Februar 2013 trat er zurück. Offenbar steckte hinter dem Rücktritt mehr als sein fortgeschrittenes Alter.

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Vor etwas mehr als vier Jahren trat Papst Benedikt XVI. von seinem Amt zurück. Offizielle Begründung für diesen Schritt, den zuvor lediglich Papst Coelestin V. im Jahr 1294 vollzog, soll das fortgeschrittene Alter Benedikts gewesen sein; seine Kräfte, so hieß es, reichten nicht mehr aus, »um in angemessener Weise den Petrusdienst auszuüben«.

In einem Interview mit der italienischen Gazette »Rimini 2.0« äußert jetzt der italienische Erzbischof Luigi Negri, dass hinter dieser Entscheidung jedoch ganz andere Gründe steckten. Benedikt XVI. habe unter enormen Druck gestanden (»Benedetto XVI ha subito pressioni enormi«). Der Rücktritt Benedikts sei nicht zuletzt durch aktive Maßnahmen der Obama-Administration erfolgt. Dieser Verdacht bestand bereits seit geraumer Zeit, aber so lange Obama noch an der Macht war, sei man machtlos gewesen.

Nun aber haben katholische Gruppen einen Antrag an US-Präsident Donald Trump gerichtet, er möge einen Untersuchungsausschuss gründen, um eine mögliche Soros-Obama-Clinton-Verbindung mit dem Rücktritt Benedikts herauszufinden. Es mag sich im ersten Moment befremdlich anhören, so Negri, aber er ist sich sicher, dass sowohl Beweise dafür wie auch die Verantwortlichen gefunden werden.

Bereits ein Jahr nach dem Rücktritt hatte Wikileaks Dokumente veröffentlicht, aus denen hervorging, so die Autoren, »dass Papst Benedict XVI unter sehr ungewöhnlichen Umständen abgedankt und durch einen Papst ersetzt wurde, dessen scheinbare Mission ist es, eine spirituelle Komponente der radikalen ideologische Agenda der internationalen Links zur Verfügung zu stellen.«

Auf »Breitbart.com« findet sich eine englische Zusammenfassung der Vorgänge, die sich auf die italienische Meldung bezieht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
Er hatte sich gegen die Geldwäsche der Mafia entschieden.

Gravatar: KgU

Im Rahmen des NSA Skandals wurde seinerzeit veröffentlicht, dass der Vatikan und speziell Herr Ratzinger am 8.1.2013 abgehört wurde und sich dieses Material bei Herrn Snowden befindet. Vielleicht sollte sich unser NSA-Untersuchungsausschuss doch für ein Anhören von Herrn Snowden durchringen! Denn Frau "Kasner" wusste bei ihrer Anhörung nicht einmal, dass sie "Merkel" heißt! So kommt kein Licht ins Dunkel!

Gravatar: Rotwurst

@Klimax

Versuchen Sie doch mal zwei Schritte weiter zu denken.

Der Papst ist p e r s ö n l i c h nicht erpressbar; aber wie ist das mit Kenntnissen, die er über andere Dinge hat, die er nicht veröffentlicht sehen will, weil es Kenntnisse sind, die seinem Umfeld und der Kirche schaden könnten, sofern es publiziert wird?

Gravatar: karlheinz gampe

@ P. Feldmann

Wahrscheinlich mit der Aufdeckung weiterer hochrangiger und pädophiler Kirchenleute ( Kardinäle ?).Die Pädos kennen sich vermutlich unter einander. Trump kämpft ja gegen ein weltweites Netzwerk dieser kranken Kriminellen in höchsten Kreisen

Gravatar: R. Avis

@Klimax: ganz einfach, mit der Drohung, die Vatikanbank aus dem SWIFT-System auszuschließen. Damit wäre von heute auf morgen der Vatikan zahlungsunfähig und weltweit alle katholischen Institutionen nicht mehr in der Lage, die von ihnen abhängigen Menschen zu bezahlen. Millionen wären damit brotlos und das hätte zu sozialen Unruhen geführt.

Gravatar: renhard

Ich bin zwar mittlerweile religions- und kirchenfern, halte
aber ein solches Komplott ohne weiteres für denkbar.
Denn ich bin überzeugt davon, daß Obama schon wegen
seiner familiären Wurzeln dem Islam näher stand, als dies offiziell zugegeben wurde. Und es scheint auch nicht abwegig zu sein, anzunehmen, daß im Zusammen-
spiel mit der Clinton-Gruppe, dem ungarischen Juden Soros und dem Mulatten Obama ein solches Szenario denkbar ist.

Denn immerhin war seit der mutigen Regensburger Rede von Bendikt dem XVI klar, daß Er dem Islam mit offenem
Visier entgegen trat und unerschrocken diese angebliche
Religion stellte. Das dies manchen islamaffinnen Ver-
schwörern nicht passte und ihre politischen Absichten
behinderte oder gar störten, ist naheliegend. Ich würde
mich also nicht wundern, wenn bei Offenlegung aller Fakten und Wikileaks Dokumenten herauskäme, daß
die Obama Administration tatsächlich entscheidend am
Rücktritt Benedikt XVI beteiligt war. Und da schließe
ich Merkel auf keinen Fall aus. Man denke nur an Ihre
beschämende Reaktion auf die Regensburger Rede
des deutschen Papstes.

Doch es wird, wie in solchen Fällen immer, die Wahrheit
vertuscht werden. Leider!

Gravatar: Klimax

"Offenbar steckte hinter dem Rücktritt mehr als sein fortgeschrittenes Alter." - Was soll hier "offenbar" sein? Offenbar ist doch nichts. Ein Grücht, das auch noch sehr niedrig von Papst Benedikt denkt (dieser soll demnach erpreßbar sein), sagt nichts "Offenbares". Welche Macht sollte ein amerikanischer Präsident über den Papst haben, noch dazu über einen, der ganz sicher keine Angst vor dem Tode hat? Eine weitere absurde Verschwörungstheorie, wohl wenig mehr.

Gravatar: karlheinz gampe

Beim heutigen geistig kranken Establishment ist es durchaus denkbar, dass der Papst von Kreisen um Obama, Soros, Clinton, Merkel usw. zum Rücktritt gezwungen wurde.

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