Israelfeind und enger Freund Erdogans

Wünscht sich ehemaliger DFB-Balltreter Özil die Vernichtung Israels?

Mesut Özil kam im Ruhrgebiet als Sohn türkischer Einwanderer zur Welt. Er verstand sich sein Leben lang als Osmane, was den Deutschen Fußballbund (DFB) aber nicht daran hinderte, Özil zu »integrieren« und als Auswahlspieler zu nominieren. Einen Israel-Feind durch und durch.

Bildschirmfoto
Veröffentlicht:
von

Özil macht schon seit Jahren keinen Hehl aus seiner Israelfeindschaft. Im Sommer 2018 ließ er sich mit dem ebenfalls Israelfeind Erdogan, dem Bosporus-Despoten, ablichten. Özil wirkte ganz so, als sei ihm dieses Foto eine Ehre und Auszeichnung. Den Gegenwind, den Özil daraufhin bekam, nutzte er, um seinen Rücktritt aus der DFB-Auswahl zu verkünden. Wobei dazu zu erwähnen ist, dass der sportliche Verlust dieses Rücktritts als durchaus überschaubar zu bewerten ist. In den meisten Begegnungen, in denen er das Trikot mit dem Adler auf dem Emblem trug, fremdelte er. Er hätte vermutlich viel lieber das Hemdchen mit dem Halbmond getragen. Nur dafür hätte es deutlich weniger Geld gegeben.

Nach seinem Rücktritt wurde es relativ ruhig um Özil. Gelegentlich veröffentlichte er israelfeindliche Hetzmeldungen in den sozialen Medien, die aber weitgehend in der schnellen Welt der sozialen Medien fast ohne Kenntnisnahme untergingen. Aktuell jedoch hat er sich mit seiner Israel- und Judenfeindlichkeit wieder einmal in das Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit katapultiert. Auf X veröffentlichte der Osmanen-Özil nämlich eine Landkarte des Nahen Ostens, auf denen der Staat Israel mit einem dicken, fetten roten Andreaskreuz durchgestrichen ist und darunter in ebenso dicken, fetten Buchstaben das Wort »PALESTINE« in arabisch-grün zu lesen ist.

Özil bestreitet somit nachhaltig das Existenzrecht Israels. Das Bekenntnis zum Schutz des jüdischen Lebens ist in Deutschland seit dem 27. Juni 2024 eine Vorbedingung, um als Ausländer die deutsche Staatsangehörigkeit zugeordnet zu bekommen (§10 des Staatsbürgerschaftsgesetzes). Unter diesen Bestimmungen bekäme der Erdogan-Freund heutzutage wohl weder einen Ausweis mit dem Adler noch dürfte er für den DFB kicken.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Wolfram

Dieser unsympathische Typ ist ein Beispiel völlig fehlgeschlagener Integration.

Leider sind integrierte Migranten aus der Halbmondkultur eine verschwindend kleine Minderheit - doch es gibt sie.
Und sie werden von den Leuten ihrer eignen Kultur belästigt, als Verräter gemobbt und oft gedemütigt.

Zur berüchtigten Wannseekonferenz wurde der muslimische Großmufti von Jerusalem geladen. Er riet, alle Juden zu töten. Und diese Kultur wird heute über die Maßen hofiert. Die Palestinenser haben schon Milliarden abkassiert - aeh für Tunnel, Waffen und Hetzliteratur gegen Isreal - vom Westen finanziert - auch von der BRD !!!

Man sollte diesem antisemitschen Hetzer den deutschen Pass abnehmen u. beim nächsten Deutschlandbesuch wegen Volksverhetzung den Prozess machen !!!

Gravatar: Rita Kubier

Schon alleine dieser bildliche Post macht doch 100%ig deutlich, dass dieser kleine miese Judenhasser Özil zu gerne Israel und alle Juden ausgelöscht sehen will. Der hätte damals bei den Nazis sicher intensiv dabei mitgemacht.

Gravatar: Zyniker

Tjaja, ein super Beispiel für Integration...

so wurde er doch schon von linksextremen-grünversifften Gutmenschen bejubelt

...ein super Beispiel für gescheiterte Integration, für pädoprophetengläubige pisslamistische Unterwanderung, das ist der Kerl...

Und das nächste Pisslamistenuboot in der Manschaft ist der mit dem Finger, aber auch hier fallen die gehirnamputierten Gut- und Bessermenschen mit Haltung drauf rein...

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Mesut Özil kam im Ruhrgebiet als Sohn türkischer Einwanderer zur Welt. Er verstand sich sein Leben lang als Osmane, was den Deutschen Fußballbund (DFB) aber nicht daran hinderte, Özil zu »integrieren« und als Auswahlspieler zu nominieren. Einen Israel-Feind durch und durch.“ ...

Ja mei: So wundert es mich nicht, dass „die Reaktionen auf die israelfeindlichen Boykottaktivitäten eines niedersächsischen Lehrers und Gewerkschafters“ längst nicht mehr nur im lokalen und regionalen Rahmen stattfinden. „Vielmehr spiegeln sie inzwischen die deutsche Debatte über die wachsende antisemitische Boykott-Bewegung BDS in vielerlei Hinsicht wider. Der Ausgang der Sache wird Signalwirkung haben.“ ...
https://www.mena-watch.com/eine-deutsche-gewerkschaft-und-die-israelboykottbewegung/

Weil der Islam angeblich zu Deutschland gehört, auch weil die nach Deutschland geholten Muslime schon in deren Grundschule bzw. von ihren Eltern lernten, dass Israel ein Feindstaat ist"???
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/muslime-antisemitismus-gruende-verschwoerungsmythen-israel-100.html

Gravatar: egon samu

Schon als Fußballer war er eine Niete.
Ein Quotenmoslem und Quotenmigrant wurde für "die Mannschaft" ideologisch gebraucht.
Schade, daß er nicht auch noch trans oder schwul war....dann hätte man ihn nicht gehen lassen.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang