AfD fordert die Regierung auf, die Einwanderung in die Sozialsysteme zu beenden

Wohnkosten überlasten Mieter dramatisch

Wie eine Auswertung des Statistischen Bundesamts für das Jahr 2021 ergab, ist jeder achte Mieter mit seinen Wohnkosten überlastet. Überlastung bedeutet in diesem Zusammenhang, dass Miete, Kreditabtrag und die Energiekosten mehr als 40 Prozent des Haushaltseinkommens ausmachen.

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Wie eine Auswertung des Statistischen Bundesamts für das Jahr 2021 ergab, ist jeder achte Mieter mit seinen Wohnkosten überlastet. Überlastung bedeutet in diesem Zusammenhang, dass Miete, Kreditabtrag und die Energiekosten mehr als 40 Prozent des Haushaltseinkommens ausmachen.

Einpersonenhaushalte und Geringverdiener sind von der Überlastung besonders betroffen.  

Zur Auswertung des Statistischen Bundesamts und der dramatischen Überlastung von Mietern äußert der AfD-Bundestagsabgeordnete Roger Beckamp:

»Die Ergebnisse der Auswertung des Statistischen Bundesamts sind die Folge unsozialer Politik der Vorgänger- und gegenwärtigen Bundesregierung. Denn Einpersonenhaushalte und Geringverdiener leiden am stärksten unter den gestiegenen Kosten.

Für das Jahr 2022 spitzt sich die Lage weiter zu, denn die Wohnkosten sind für Mieter weiter dramatisch gestiegen.

Die AfD-Bundestagsfraktion fordert die Bundesregierung auf, die Einwanderung in die Sozialsysteme sofort zu beenden. Verteilungskämpfe sind bereits gelebte Realität. Sozialstaat und offene Grenzen schließen sich aus.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Jabber

Auch die Merkel- Truppe hat gewusst, dass jede Familie, jeder Mensch eine Wohnung benötigt. Was haben die gemacht? Wohnungen und ganze Siedlungen, für Migranten, neu errichtet.

Deutsche Obdachlose landen in Containern, oder in herunter gekommenen Absteigen, in Bahnhofsvierteln. Wer als Autochthoner eine Wohnung sucht, wird schnell merken, wo deutsche Solidarität endet, b.z.w., erst gar nicht anfängt.

Und es sollte niemand denken, das große und städtische Wohnungsgesellschaften nicht wüssten, wie man Wohnungen für "Spezln" räumt. Auch eine Wohnungsgesellschaft wird durch die Politik missbraucht, die Brut sitzt überall drinnen. Und, wenn das leider langjährige Personal von den Gepflogenheiten weiß, dann tanzt es auf den Tischen.

Gravatar: Hajo

@ Fritz der Witz

Sehe das ähnlich und wer sich jemals schon mit Unternehmenssarnierung befaßt hat, kennt ja auch die Tücken und Barrikaden, die einem entgegengebracht werden, bar jeder Vernunft.

Das gleiche würde ja auch mit weit größerem Widerhall stattfinden, sollte jemand auf die Idee kommen, den Staat sarnieren zu wollen und bestimmten Kreisen damit die Pfründe wegzunehmen, was zwar mit der nötigen Ernsthaftigkeit gelingen könnte, ob es aber dem Sarnierer bekommt wäre dann die nächste Frage und das ist das eigentliche Problem indem der Staat gesunden könnte und der Sarnierer vielleicht die Kurve nicht gekriegt hat und in diesem Fall anschließend am Brückenpfeler klebt.

Gravatar: Ketzerlehrling

Im Gegenteil. Je mehr Proteste und Kritik, desto trotziger und "härter" reagiert diese Hampeltruppe. Sie müssen sich selbst und anderen offenbar permanent beweisen, wie stark, wie durchsetzungsstark sie sind und wie zuverlässig. Nicht dass der Onkel Klaus, oder Onkel Bill sie am Ende fallen lässt und sie in der neuen Weltregierung keine Rolle spielen dürfen, wenn sie nicht parieren. Wie Baerbock sagte, trotz Protesten werden die Sanktionen gegen Russland nicht aufgehoben. Hier wird alles zu einer Grundsatzfrage, zu Lasten der Menschen, gemacht, nur um eine kindische, unfähige, trotzige Unperson in ihrem Amt zu belassen.

Gravatar: Fritz der Witz

AfD fordert von der GREAT RESET-reGIERung, den Great Reset zu beenden. Gehts noch ?;-)

Den Great Reset können nur die Bürger beenden, diese jedoch finden ausweislich der Wahlergebnisse die hochverräterischen Great Reset-Kartellparteien ganz klasse.

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