Eine Achtjährige tot, weitere schwer verletzt

Witzenhausen: 30-jähriger Türke rast mit Auto in Grundschülergruppe

In Witzenhausen (Nordhessen) kam es zu einer mörderischen Amokfahrt: ein 30-jähriger Türke raste mit seinem Auto gezielt in eine Gruppe Grunschüler. Ein achtjähriges Mädchen verstarb an Ort und Stelle, viele ihrer Schulfreundinnen wurden verletzt, teilweise schwer bis lebensbedrohend.

Screenshot HR
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Witzenhausen ist eine idyllische Kleinstadt an der Werra und liegt im äußersten Nordosten Hessens. Aufregung gibt es in der von Fachwerkhäusern gesäumten Stadt eher selten. Es sei denn, es handelt sich um die alljährliche Wahl der Kirschenkönigin. Witzenhausen ist die Kirschenstadt des Werratals und bildet den Mittelpunkt eines der größten und ältesten Kirschanbaugebiete Deutschlands mit über 150.000 Kirschbäumen. Idylle pur, also.

Diese Idylle wurde jetzt jäh zerstört. Ein 30-jähriger Türke raste am vergangenen Freitag mit seinem Auto gezielt in eine Gruppe Grundschüler. Ein achtjähriges Mädchen erlag an Ort und Stelle den durch die Amokfahrt verursachten schweren Verletzungen. Viele ihrer Schulfreundinnen wurden verletzt, teilweise schwer bis lebensbedrohlich.

Es ist nicht das erste Mal, dass ein Fahrzeug zu einem Mordwerkzeug umfunktioniert wird. Erinnert sei an Nizza, an Stockholm oder auch an den Weihnachtsmarkt auf dem Berliner Breitscheidplatz. Überall dort haben Islamisten Fahrzeuge als Mordwaffen eingesetzt, um ihren Terror zu verbreiten.

Deutsche Mainstreammedien beeilen sich, Meldungen über angebliche psychische Störungen des Mordfahrers zu verbreiten. Das überrascht nicht wirklich, hatten sie doch auch am Freitag gemeldet, dass es sich angeblich um einen »Unfall« gehandelt habe. Selbst heute, wo fest steht, dass der Türke sein Auto gezielt in die Kindergruppe gesteuert hat, wird in manchen Mainstreammedien noch immer das Wort »Unfall« für diesen Anschlag genutzt.

Es soll eben nicht sein, was nicht sein darf.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Ah, das ist ja perfide und extrem raffiniert - es soll also nur ein heidnisch religiös motivierter Terrorakt durch ein radikalisiertes Mitglied der Halbmondkultur sein, wenn ein direkter Kontakt zum IS bestand / besteht - Man fand davon nichts !!!

Aha, also wieder einmal wird dem Volk etwas vorgegaukelt. Da braucht man doch gar keinen Kontakt zum IS !!!

Da muss man doch nur in deren Buch schauen, da wimmelt es doch nur so von volksverhetzenden, christen- und judenfeindlichen Versen, die zur Gewalt gegen die sog. "Ungläubigen" auffordert !!!

Wir lügen uns weiterhin in die eigene Tasche !!!

Gravatar: Rita Kubier

@Tom aus+Sachsen 02.11.2021 - 23:35

"Es ist schon sehr bedauerlich , daß der Kommentar von @hirngefickt nicht auf Anhieb als biterböse Satire erkannt wurde und es ist ein bedenkliches Zeichen daß da nicht einmal ansatzweise der Versuch unternommen wurde zwischen den Zeilen zu lesen."

Sorry, aber wer einen solch bitterbösen Kommentar unter einem noch dazu - sehr bedauerlicherweise - derart widerlichen Pseudonym schreibt, bei dem fällt es schon ziemlich schwer, diesen als Satire zu erkennen und nicht in Wut zu verfallen.

Und noch mal sorry, aber Ihre erhabene Kritik bzw. Ausdrucksweise kommt auch nicht gut an!

Gravatar: Toni Jattert

Alle hineinlassen, bis dann richtig knallt und sie wieder flüchten, wir sehen bald keine andere Alternativen,,

Gravatar: Tom aus+Sachsen

@Thomas Waibel 03.11.2021 - 00:21 , was glauben Sie denn, wie gern ich die Privatadresse von so einem widerwärtigen Schmierfritzen haben würde... Wenn eine Fleischerei auch nur im Umkreis einer Moschee aufmachen würde oder eine Bratwurstbude, dann würden die sich mit Begriffen wie Rassismus und Provokation geradezu überschlagen.

Gravatar: Karl Napp

Vielleicht wollte er im Namen Allahs Ungläubige vernichten?

Gravatar: Thomas Waibel

Es ist interessant, daß, obwohl der Täter noch gar nicht psychiatrisch begutachtet wurde, die Systemmedien "wußten", daß er psychisch krank ist.

Gravatar: Pro Border

@ Exbiedermann

Gut integrierte Moslems? Wo mögen die wohl sein?
Niemand kann einem Menschen in den Kopf sehen.
So galten die Attentäter von 9/11 die ja zum Teil hier
bei uns lebten auch als sehr gut integriert und sooo
freundlich und höflich.
Ich traue keinem Moslem. Und ich gehe ihnen aus dem
Weg. Aus gehabtem Schaden habe ich gelernt.

Gravatar: Tom aus+Sachsen

Es ist schon sehr bedauerlich , daß der Kommentar von @hirngefickt nicht auf Anhieb als biterböse Satire erkannt wurde und es ist ein bedenkliches Zeichen daß da nicht einmal ansatzweise der Versuch unternommen wurde zwischen den Zeilen zu lesen.

Gravatar: Frank

...der einzige Weg, solche Mordtaten in Zukunft zu verhindern besteht darin, ausnahmsloss ALLEN Türken den Führerschein zu entziehen!
Bitte, liebe AfD, reichen Sie einen entsprechenden Antrag ein!
Unserer Kinder und der Familie willen!

Gravatar: Ronald Schroeder

Für mich die noch deutlich wichtigere Information als die, daß es sich um einen Türken handelt, wäre es zu wissen, ob es sich um einen Angehörigen der "Religion des Friedens" handelt. In Zeiten wo inzwischen auch Deutsche zum Islam übertreten, ist die Nationalität nur noch ein Indiz, aber keine sichere Basis für die Einordnung des Geschehens. Die umgehende Erklärung des Täters zum Kranken spricht dafür, scheinen Muslime in der BRD schlicht nicht zu Kriminellen oder Terroristen erklärt zu werden. Umgekehrt ist es aber wohl auch kein Kompliment, wenn immer mehr Muslime zu psychisch Gestörten erklärt werden.

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