Die Wirtschaftsweise Prof. Dr. Veronika Grimm, die dem Sachverständigenrat der Bundesregierung angehört, erklärte gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe, dass auf die Deutschen im Zuge der grünen Transformation harte Zeiten zukommen werden [siehe Bericht WELT].
Sie stellte klar: »Der Umbau der Wirtschaft zur Klimaneutralität kostet etwas – auch den einzelnen Bürger.« Die Politiker müssten den Bürgern klaren Wein einschenken und deutlichen machen, dass es für viele »zu realen Einbußen« kommen werde: »Fakt ist: In einer Phase mit sehr geringem oder sogar negativem Wachstum müssen sich die Menschen auf Härten einstellen. Es kommt zu realen Einbußen.«
So schnell werde sich die Lage nicht verbessern. Die Energiewende habe ihren Preis.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Da wären wir NIEMALS drauf gekommen Frau weiße Wirtschaftsweise.
Sie sprechen von "den Deutschen" in dritter Person. SIE selbst sind wohl ausgenommen ? Die SteuerkassenPREMIUMalimentierung macht`s möglich.
Solange noch genug deutsches Steuergeld da ist um es koruppten Regiemen (Ukraine, Afghanistan, halb Afrika, China etc.) in Form von Entwicklungshilfe in den Rachen zu werfen uns wir uns weiter so vorbildlich um Wirtschaftsflüchtilanten kümmern können ist doch dem ddM (dummer deutscher Michel), den pfandsammelnden Rentnern und den armen biodeutschen Kindern kein Opfer zu groß!
Echt jetzt? Rezession, Inflation, steigende Arbeitslosenzahlen, Massenmigration in unsere Sozialsysteme, Co2 Besteuerung, etc. etc.
Wofür brauchen wir so eine Tussi? Jeder merkt doch schon jetzt gnadenlos, wie teuer die Umsetzung dieser Ideologien werden.
Die harten Zeiten sind schon da!
Die Klimaneutralität wird die Menschen etwas kosten - die wirtschaftliche Existenz und die Altersvorsorge zum Beispiel.
Falls Deutschland es schafft, klimaneutral zu werden, dann wird das Land keine Industrienation mehr sein.
Dem Klima wird es nichts nutzen.
Wer viel den Bürgern vorschreibt, er "müsse", der hat mit Demokratie nichts am Hut. Es ist eben eine Umverteilung von unten nach oben, bzw. von der Mittelschicht zur Oberschicht im Gange. Dies ist NICHT !!! AKZEPTABEL !
Ein typisches Mietmaul der Regierung. Statt die Folgen dieser wahnwitzigen Energiepolitik als existenzvernichtende Maßnahmen zu brandmarken, geht diese Wirtschafts-„Weise“ hin und weidet sich an den Auswirkungen der Regierungspolitik auf den Bürger. Was ist nur aus diesem Deutschland geworden? Bis in die letzte Behörde hinein haben es die Kriecher der Regierung gebracht. Hier muss sich etwas ändern, bevor Deutschland ganz unter geht.
"So schnell werde sich die Lage nicht verbessern. Die Energiewende habe ihren Preis."
Wenn das unfähige Kabinett von Ole Leberwürstchen durch eine bürgerliche Regierung mit Fachleuten ersetzt wird, dann geht es wieder aufwärts. Sonst nicht!!!
Auf einer Demo in Miltenberg:
Jagt die Grünen aus dem Land, rettet unseren Mittelstand.
Also die in Miltenberg haben einfach keinen Respekt vor unserem überqualifizierten Wirtschaftsminister im besten Deutschland aller Zeiten!!!
… „Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm erklärte, dass auf die Deutschen im Zuge der grünen Transformation harte Zeiten zukommen werden: »Der Umbau der Wirtschaft zur Klimaneutralität kostet etwas, auch den einzelnen Bürger.« …
Rein demokratisch, weil auch die „einzelnen Bürger“ die nicht gewählte Ampel und deren Arbeit mehrheitlich ablehnen?!
https://www.focus.de/politik/deutschland/klatsche-fuer-die-regierung-mehrheit-der-deutschen-will-keine-ampel-koalition-mehr_id_190264863.html
Allein die Titulierung Wirtschaftsweise stammt aus dem Märchenbuch. Ich persönlich habe keine Transformation gewollt und will auch nicht dafür bezahlen. Alles über meinen Kopf entschieden von Leuten, die kaum richtig deutsch können, mit aber ihreUnverscjämtheiten aufs Auge drücken. Es braucht Volksabstimmungen um den Politidioten
das Handwerk zu legen.