China sei als Wirtschaftspartner immer riskanter

Wirtschaftsexperten: Deutsche sollten sich von ihrer Abhängigkeit von China lösen

Große deutsche Konzerne setzen immer noch auf den chinesischen Markt und generieren dort wichtige Umsätze. Doch die Bedingungen werden immer schwieriger. Experten mahnen zur Vorsicht. Deutschland müssen sich stärker von China lösen.

Screenshot YouTube, CGTN
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Die politischen Machenschaften und Unberechenbarkeit der Kommunistischen Partei Chinas, die geringe Rechtssicherheit, die Unsicherheit in der Stromversorgung, die Schwankungen des chinesischen Marktes, die drohende Immobilienkrise: Es gibt viele Gründe, mit seinen Investitionen in China vorsichtig zu sein.

Wie jetzt selbst die Tagesschau berichtete, warnen immer mehr Wirtschaftsexperten davor, sich wirtschaftlich allzu sehr auf China als Markt zu verlassen. Im Zuge des wachsenden chinesischen Patriotismus würden ausländische Unternehmen immer häufiger benachteiligt werden. Außerdem drohe durch die Immobilienkrise auch eine Investitionskrise: Immer mehr Chinesen würden ihr Geld zusammenhalten und weniger für den Konsum ausgeben.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: I. Mayer

Das hätten sie schon lange vorher tun sollen. Viel zu viel wurde ins Ausland, vorwiegend nach China, verlagert, das war ein fataler Fehler! Dabei spielte nur Geld eine Rolle, nur weil es billger war alles im Ausland herstellen zu lassen, haben sie jetzt die A-Karte gezogen und zwar alle zusammen. Hätten sie im Land .die Hersteller genommen, hätten die sogar noch verdient und jetzt wäre die Kathastrophe wesentlich geringer oder gar nicht da. Aber das war schon lange vorhersehbar. Habe kein Bedauern für diesen Firmen, die nur wegen Geld so handelten und jetzt in der Scheiße hocken!

Gravatar: Thomas Waibel

Das ist der alte Trick der Kommunisten, der immer wieder funktioniert.

Die Kommunisten locken die Kapitalisten mit sehr gute Rendite und gute (für die Unternehmer) Arbeitsbedingungen (Hungerlöhne, keine Gewerkschaften usw.) und bringen sie damit in ihre Abhängigkeit.

"Genossen, die Kapitalisten werden uns die Stricke, mit denen wir sie aufhängen werden, verkaufen" (Lenin).

Sich aus dieser Abhängigkeit zu lösen ist schwierig, aber machbar. Wenn es nicht getan wird, dann weil der Wille dazu fehlt.

Das heißt, daß die Abhängigkeit Deutschlands von Rot-China immer tiefer werden wird, bis die rot-chinesischen Machthaber hier das Sagen haben werden.

Gravatar: asisi1

Dieser Experte hat anscheinend die letzten 30 Jahre ganz fest geschlafen und ist jetzt aufgewacht.
Alle Experten in Deutschland, hätten in Anbetracht ihres Einkommens wissen müssen, wohin der Hase läuft!
Jetzt ist nichts mehr zu machen und die idiotischen Aussagen aller Politiker und Führungskräfte, sind nur der Angst geschuldet. Aber sie kommen Alle noch dran.

Gravatar: Ketzerlehrling

Deutsche sind von allen abhängig. Von der EU, die DE regiert, von Russland und dem Gas und von China. Dazu reicht es einfach nicht.

Gravatar: Eni Adono

Sie sollen sich lieber von transatl. Mißt erlösen und mit ALLEN in Frieden Leben und Handeln.
Jetzt kommt vorher noch der Streit mit russ. Gas, danke Grünen, weiterso, ihr werdet nicht frieren, weil der Arbeiter eure Heizung bezahlt.

Gravatar: Thomas Fischer

Im Augenblick haben wir wenig Chancen, uns unabhängig von China zu machen. Unsere ach so klugen Vorstände deutscher Unternehmen hatten nichts Eiligeres zu tun, als ganze Produktionslinien nach China auszulagern. Nebenbei wurde alles, was auch nur ansatzweise einen Wert repräsentierte, ins Ausland verramscht. Jeder, der auch nur halbwegs klar bei Verstand war, hat die Entwicklung kommen sehen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„China sei als Wirtschaftspartner immer riskanter
Wirtschaftsexperten: Deutsche sollten sich von ihrer Abhängigkeit von China lösen“ ...

Weil kein anderes westliches Industrieland vom Aufstieg Chinas so profitierte wie Deutschland“
https://taz.de/Deutsche-China-Politik/!5797193/
- nun aber ebenso wenig gebraucht wird wie Erdöl und entsprechendes Gas aus Russland???
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2020/09/nord-stream-2-gaspipeline-russland-baerbock-nawalny.html

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