Nach mehr als drei Jahren unter Bidenomics sind die meisten Amerikaner verzweifelt und kämpfen ums Überleben.
Laut einer Umfrage von payroll.org aus dem Jahr 2023 leben 78 Prozent der Amerikaner von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck. Noch schlimmer ist, dass 29 Prozent der Amerikaner laut einer Umfrage von Forbes Advisor ebenfalls aus dem Jahr 2023 angaben, dass ihr Einkommen nicht einmal die Grundausgaben deckt. Dies berichtet das Heartland Institute.
Da sie sich kaum die notwendigsten Dinge leisten können, ertrinken die Amerikaner in Schulden. Die Gesamtsumme der Kreditkartenschulden ist in den letzten drei Jahren um mehr als 300 Milliarden Dollar gestiegen und liegt jetzt bei fast unvorstellbaren 1,1 Billionen Dollar.
Darüber hinaus sind die Kreditkartenrückstände in jeder Amtsmonat der Biden-Regierung gestiegen, da mehr als 20 Prozent der Amerikaner ihre Karten in den letzten drei Jahren "ausgereizt" haben. Amerikaner kämpfen auch mit der Zahlung ihrer Autokredite, und mehr als 20 Millionen Haushalte können ihre Stromrechnungen nicht pünktlich bezahlen.
Leider glauben die meisten Amerikaner nicht, dass sich die Situation bald verbessern wird. Laut den Umfragen der University of Michigan über Konsumentenstimmung, Konsumentenerwartungen und aktuelle Wirtschaftslage gab es von April 2024 bis Mai 2024 in allen Bereichen einen Rückgang um 10 Punkte.
Die Direktorin der Konsumentenumfragen, Joanne Hsu, bemerkte kürzlich: "Während die Verbraucher in den letzten Monaten mit ihrem Urteil zurückhaltend waren, nehmen sie jetzt negative Entwicklungen in mehreren Bereichen wahr. Sie äußerten Sorgen, dass sich Inflation, Arbeitslosigkeit und Zinssätze im kommenden Jahr ungünstig entwickeln könnten."
Die überwältigende Mehrheit der Amerikaner macht Präsident Biden und seine Wirtschaftspolitik für ihre finanziellen Schwierigkeiten verantwortlich. Fast 60 Prozent der Amerikaner missbilligen Bidens Umgang mit der Wirtschaft laut dem Real Clear Politics Poll Average.
Zudem zeigen zahlreiche Umfragen, dass die meisten Amerikaner äußerst besorgt über die "hohen Lebenshaltungskosten/Inflation" sind. Die meisten geben der Biden-Regierung die Schuld an dem starken Anstieg der Inflation in den letzten drei Jahren.
Natürlich ist Biden nicht allein für die aktuellen wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Amerikaner verantwortlich. Um fair zu sein, viele dieser Probleme brodeln schon seit vielen Jahren.
Es ist jedoch offensichtlich, dass Bidens Politik die Situation verschlimmert hat.
Erstens hat Bidens grüne Energieagenda zu steigenden Energiepreisen geführt. Seit Januar 2021 haben sich die Benzinpreise verdoppelt, die Energiepreise sind um 37 Prozent gestiegen und die Strompreise haben um fast 30 Prozent zugenommen. Zum Vergleich: In den sieben Jahren vor Bidens Amtsantritt stiegen die Energiepreise um weniger als 5 Prozent.
Mein Kollege Sterling Burnett schrieb kürzlich in der Washington Times, dass "Bidens Klima- und Energiepolitik die durchschnittlichen Haushaltsenergiekosten nach weniger als zwei vollen Jahren im Amt um mehr als 2.300 Dollar erhöht hat."
Zweitens genehmigten Biden und die Demokraten im Kongress in den ersten zwei Jahren seiner Präsidentschaft neue Ausgabenprogramme in Höhe von 4,8 Billionen Dollar, was eine weit verbreitete Inflation ausgelöst hat.
Von Lebensmittelgeschäften bis zu Fast-Food-Restaurants und fast überall dazwischen werden die Amerikaner durch ständig steigende Preise aufgrund von Bidens rücksichtslosen Ausgaben belastet. Bis Dezember 2022 haben die kumulierten 13,8 Prozent Inflation den durchschnittlichen Haushalt etwa 10.000 Dollar gekostet.
Drittens hat Bidens offene Grenzpolitik zu einem Zustrom illegaler Einwanderer geführt, die die Löhne drücken. Dies ist ein einfaches Beispiel für Angebot und Nachfrage. Wenn das Angebot an verfügbaren Niedriglohnarbeitern über einen kurzen Zeitraum erheblich zunimmt, sinken die Arbeitskosten. Seit Januar 2021 haben mehr als 10 Millionen illegale Einwanderer die südliche Grenze überschritten.
Dieses große neue Angebot an ungelernten Arbeitskräften erklärt, warum die Löhne während Bidens Präsidentschaft stagnieren. Die Dinge sind so schlecht, dass Jacobin, eine selbst beschriebene "führende Stimme der amerikanischen Linken, die sozialistische Perspektiven auf die Politik bietet", zugibt, dass "die Reallöhne unter Joe Bidens Präsidentschaft gesunken sind."
Nicht zu übersehen ist die Tatsache, dass Bidens offene Grenzpolitik in Städten im ganzen Land eine Krise verursacht hat, wodurch viele Metropolen Milliarden von Dollar für Unterkunft, Essen, Kleidung usw. für diese "Neulinge" ausgeben müssen. Jeder Dollar, den diese Städte für illegale Einwanderer ausgeben, ist ein Dollar weniger für amerikanische Bürger, die sich kaum über Wasser halten können, was die Situation zusätzlich verschärft.
Insgesamt haben die politischen Maßnahmen der Biden-Regierung wirtschaftliche Turbulenzen ausgelöst, wie sie die Vereinigten Staaten seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt haben. Mit weniger als sechs Monaten bis zur Präsidentschaftswahl 2024 ist es unwahrscheinlich, dass der wirtschaftliche Kurs bald geändert wird. Ich hoffe nur, dass die Amerikaner noch ein wenig länger durchhalten können.
Kommentare zum Artikel
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Ergänzend kann man noch hinzufügen, daß die Obdachlosigkeit in den USA extrem zugenommen hat. Selbst ein durchschnittlich verdienender US Bürger kann sich in den Metropolen die horrend gestiegenen Mieten nicht mehr leisten.
Die Menschen leben massenhaft auf der Straße oder im Auto.
Um die katastrophale Politik Bidens zu kaschieren hat man den Krieg in der Ukraine vom Zaun gebrochen, die deutsch russischen pipelines gesprengt, nach Absprache mit Scholz, und nun sucht man den Krieg mit China.
Vor dem Eintritt in den ersten Weltkrieg waren die USA schuldenfrei. Alle von den USA geführten Kriege haben zu einer noch höheren Verschuldung geführt. Ökonomisch ist das so zu erklären, daß die mit den Schulden verbundene Wertschöpfung buchstäblich auf dem Schlachtfeld verpulvert wird. Die Investitionen in einen Krieg sind also verbranntes Geld. Die Sucht nach der Weltherrschaft bezahlen die Amerikaner nun mit ihrer eigenen Existenz.
Die Lage wird aber noch schlimmer, da sich die BRICS Staaten gerade vom Dollar lösen, weil sie die Schautze voll haben von den ständigen Erpressungen der Amis.
Hier wird erkennbar warum die USA die Ukraine ums Verrecken unterstützen. Damit wird ein Landkeil von der Ostsee bis zum schwarzen Meer zwischen Deutschland und Rußland getrieben, der eine Annäherung beider Staaten verhindern soll.
Es wäre für diese cowboys ein Albtraum wenn Deutschland seine besetzten Ostgebiete zurückbekäme und somit direkter Nachbar von Rußland werden würde.
Um das zu verhindern zündeln die Polen in alter Manier und dienen sich den US-Imperialisten an. Die Polen wollen ein Groß-Polen und somit die von den Deutschen gestohlenen Gebiete einfach behalten. Damit die Deutschen erst gar keine Rückgabeforderungen stellen, haben die diebischen Polen noch eine Reparationsforderung in Billionenhöhe hinterher geschoben.
Stellen Sie sich vor, Sie werden aus ihrem eigenen Haus vertrieben, ihre Frau vergewaltigt, ihre Verwandschaft ermordet und dann fordern die Täter von ihnen noch Geld als Wiedergutmachung.
Wer denkt das diese Geschichte frei erfunden ist, der soll sich mal bitte mit jemanden aus Ostpreußen oder Schlesien unterhalten. Sudeten dito.
Wenn man also die aktuelle Situation in den USA und in Deutschland betrachtet sieht man wie fatal die amerikanische Politik für Deutschland ist. Aber auch die gegen das eigene Volk gerichtete Politik der Totengräber Deutschlands in Berlin trägt zur Tragödie der Deutschen bei.
Weg mit Pädo-Joe! - Trump go, go, go!
Leider noch nicht genug.
Bis jetzt zahlen wir viel mehr darauf und morgen opfern wir unsere Kinder.
"Die Luft ist raus
Wirtschaftliche Angst unter Biden erreicht den Siedepunkt" ...
Weil die US-Schäfchen längst bemerkelten, dass sie nicht nur seine Kriegspolitik ins Aus ihres Heimatlandes führt – sondern auch die Masche, am Deutschen Wesen genesen zu mögen???
https://www.cicero.de/innenpolitik/nahostkrieg-zuwanderung-Scholz-migrationswende
In dem US hörigen Vasallenstaat Dunkeldeutschland sieht es doch nicht anders aus, regiert wird doch aus dem Habekschen Märchenministerium durch Black Rock/Vanguard Insolvenzverwalter die schon lange heimlich installiert sind und der Zauberberg in Bonn-/Berlin nickt ab was
durch diese Geldhaie festlegen.
Die Merkelsche Flutung mit Wirtschaftsflüchtlingen aus aller Welt ist doch nur eine von vielen Doktrinen der USA, um Europa wirtschaftlich total zu vernichten, denn ein starkes Europa würde ja unabhängig vom Ami werden und Russland ist diesen US Oligarchen schon seit Jahrzehnten ein Dorn im Auge und muss vernichtet werden auch wenn es die Zerstörung durch Krieg bedeutet, Hauptsache die Amis kommen da heil raus. Aber diese Rechnung geht nicht auf, denn dieses Szenario würde die Vernichtung der Menschheit gleichkommen.
Wurde der Insolvenzverwalter schon benachrichtigt ?;-)