Wir ziehen die eidgenössische Volksinitiative zurück

Obwohl im Vorfeld mit der Initiative vieles erreicht und der Zweck erfüllt wurde, kann ich die Enttäuschung gerade derjenigen verstehen, die selbst Opfer von sexuellem Missbrauch geworden sind und grosse Hoffnung in die Initiative “Schutz vor Sexualisierung in Kindergarten und Primarschule” gesetzt haben.

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Ihre  Befürchtungen sind realer denn je, dass mit der angestrebten emanzipatorischen Sexualpädagogik nach dem Vorbild von Prof. Dr. Sielert, der das geistige Erbe des inzwischen verstorbenen Päderasten Prof. Dr. Kentler angetreten hat, noch mehr Kinder als bisher Opfer von sexuellem Missbrauch werden.

Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Sexualforschung Dr. Jacob Pastötter bestätigt, dass es im Gegensatz zur Behauptung von Sielert KEINE wissenschaftliche Belege für die Notwendigkeit oder auch nur für die Sinnhaftigkeit der sog. Emanzipatorischen Sexualpädagogik gäbe, die in der Anleitung und Förderung sexueller Handlungen vom Kleinkindalter bis in die Schule hinein eine unverzichtbare Basis für eine gelungenes Sexualleben sieht.

Aber genau darauf fokussieren die WHO Standards für Sexualaufklärung in Europa, welche flächendeckend im gesamteuropäischen Raum im Namen von Toleranz, Gender und sexueller Vielfalt  eingeführt werden sollen. Im Gegensatz zur FAZ oder zur taz haben es Journalisten des Tages Anzeigersnoch nicht “geschnallt”, verdächtigen sie doch Andersdenkende der Lüge.

Nachdem das Kompetenzzentrum für Sexualpädagogik in Luzern auf politischen Druck geschlossen werden musste, haben sich zwischenzeitlich in der Schweiz, unter der vom Bundesamt für Gesundheit mit Millionenbeiträgen finanzierten Stiftung “sexuellen Gesundheit” Allianzen gebildet, um die mehr als fragwürdigen WHO Standards  in der gesamten Schweiz zu verbreiten.

Wie Dr. Jacob Pastötter auch hier richtig bemerkt, wird statt Wissenschaft eine spezielle-Utopie als Legitimationsgrundlage verwendet, deren Wurzeln in der Tiefenpsychologie von Wilhelm Reich und den Behauptungen von Herbert Marcuse begründet liegen, dass eine ausgelebte Sexualität nicht nur garantiert glücklich macht, sondern gegen Autoritarismus immunisiert.

Wider besseres Wissen haben sich mehrheitlich der schweizerische National -und Ständerat sowie der Bundesrat für die “Wolf im Schafspelz” Sexualpädagogik entschieden. Wie sie diese Fehlentscheidung einst mal ihren Kindern oder Enkelkindern erklären wollen?

Aber vielleicht regiert nicht mehr die Regierung sondern die Verwaltung, wie ein FDP Politiker zu bedenken gab. Werden denn immer mehr Positionen mit “Lobbyisten” besetzt, wie beispielsweise die LSBTTI Menschenrechtsaktivisten, die die Initiative “Schutz vor Sexualisierung in Kindergarten und Primarschule” in der Bundeskanzlei neu zu betreuen gehabt hätte?

Aber trotz Rückzug aus strategischen Gründen, bleiben wir mit wachsamen Augen am Ball!Medienmitteilung

Mit dem “Verein Schutzinitiative”, der eine dauerhafte und effiziente Überwachungsfunktion wahrnehmen wird.

Hier gibt es ein paar sehr sehenswerte kurze Videoclips zum Thema:

Spot: Gender mich nicht!

Gender erklärt in weniger als 3 Minuten

Kidcare:  Warum wir Eltern Sorge tragen müssen

Beitrag erschien auch auf: dieweiterdenkerin.wordpress.com 

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