Frohes Ostern 2023!

»Wir sind ein Ostervolk, und Halleluja ist unser Lied.«

Ostern ist das wichtigste Fest im katholischen liturgischen Kalender, an dem die Auferstehung von Jesus Christus von den Toten gefeiert wird. Es ist eine Zeit großer Freude und Hoffnung, da wir uns daran erinnern, dass Christus Sünde und Tod besiegt und den Weg zum ewigen Leben geöffnet hat.

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Ostern ist das wichtigste Fest im katholischen liturgischen Kalender, an dem die Auferstehung von Jesus Christus von den Toten gefeiert wird. Es ist eine Zeit großer Freude und Hoffnung, da wir uns daran erinnern, dass Christus Sünde und Tod besiegt und den Weg zum ewigen Leben geöffnet hat.

Die Auferstehung Jesu ist das Fundament des christlichen Glaubens, und wie der heilige Johannes Paul II. sagte: »Wir sind ein Ostervolk, und Alleluja ist unser Lied.« Durch die Auferstehung Christi erhalten wir die Verheißung des ewigen Lebens und die Gewissheit, dass unsere Leiden und Kämpfe in diesem Leben nicht umsonst sind. Wie der heilige Johannes Chrysostomus einmal sagte: »O Tod, wo ist dein Stachel? O Hölle, wo ist dein Sieg? Christus ist auferstanden, und du bist besiegt.«

Ostern ist auch eine Zeit großer geistiger Erneuerung, da wir die Sakramente und die Gabe des Heiligen Geistes feiern. Wie Papst Benedikt XVI. sagte: »Der auferstandene Christus ist das höchste Geschenk des Vaters und des Heiligen Geistes, das wir an Ostern empfangen und das wir mit anderen teilen sollen.« Diese Gabe des Heiligen Geistes befähigt uns, als Jünger Christi zu leben, die gute Nachricht von seiner Auferstehung mit anderen zu teilen und ein Leben des Dienens und der Liebe zu führen.

Die Osterzeit ist eine Zeit der großen Freude, denn wir feiern den Sieg Christi über Sünde und Tod. Wie der heilige Augustinus sagte: »Wir sind ein Ostervolk, und Halleluja ist unser Lied Es ist eine Zeit, in der wir unseren Glauben erneuern und mit Hoffnung und Freude leben können, weil wir wissen, dass Christus alles besiegt hat, was uns zu zerstören droht.

Ostern ist aber auch eine Zeit der großen Verantwortung, wie Papst Franziskus uns erinnert hat: »Ostern ruft uns dazu auf, ein Leben der Liebe und des Dienstes zu führen, um Zeichen der Hoffnung in einer Welt zu sein, die sie so dringend braucht.« Als Jünger Christi sind wir aufgerufen, in seine Fußstapfen zu treten, unseren Nächsten zu lieben wie uns selbst und uns für Gerechtigkeit und Frieden in der Welt einzusetzen.

Möge diese Osterzeit für uns alle eine Zeit der großen geistlichen Erneuerung und Freude sein, während wir den Sieg Christi über Sünde und Tod feiern. Wie der heilige Johannes Paul II. sagte: »Wir sind ein österliches Volk, und Alleluja ist unser Lied. Lasst es uns mit unserem Leben singen, in unseren Worten und in unseren Taten.«

»Lassen wir uns erneuern durch die Gnade der Auferstehung Christi und lassen wir uns erneuern durch die Freude des Heiligen Geistes. Machen wir uns gemeinsam auf den Weg als Kinder des Lichts, in denen die Auferstehung Christi neues Leben, neue Hoffnung und ewige Freude gebracht hat.« - Papst Benedikt XVI., Urbi et Orbi-Botschaft, Ostern 2008.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Desperado

Die Kirchen sollten sich mal darauf einstellen keine Werbung für ihre Lügen und Gewalt taten zu verbreiten...Immer schön den Ball flach halten....
Lehrerinnen in den Schulen verlieren ihren Job oder Lohnkürzung wenn sie heilige Lieder singen...und der Papst ist Pro Islam....Jeder Gläubige hat seinen Gott , aber der hat nichts mit Euch zu tun.

Gravatar: Wolfram

Wir vergessen oft, dass ja eigentlich JESUS CHRISTUS der König der Juden ist. Wir Heidenchristen sind ja nur "Adoptivsöhne", weil der HERR "in Sein Eigentum kam und ie Seinen IHN nicht aufgenommen"" hatten.

Und das Geschrei der Pharisäer und Schriftgelehrten "Sein Blut komme über uns und unsere Kinder" vor Seiner Kreuzigung scheint vom Allerhöchsten erhört worden zu sein - Judenverfolgung und Hass durch alle Jahrhunderte, gerade im Mittelalter, wo die Pest den Juden in die Schuhe geschoben wurde, dann zur Nazizeit, und heute noch oder schon wieder, nicht nur in Israel, sondern auch in Berlin Kreuzberg und Neukölln, wo wiederum Zehntausende Palestinenser und Araber, auch Türken in einem wütenden Mob durch Berlins Straßen antisemitische Parolen grölten. - Und so langsam wacht auch unsere behäbige rot-grün-rote Berliner Politik auf, dass es ja einen riesigen Antisemitismus unter dem Halbmond in unserem Land gibt, der aus Multi-Kulti-Euphorie und Islamophilie bisher stillschweigend geduldet wurde und den Rechtsradikalen per Anweisung von oben untergejubelt wurde - nur Rechtsradikale haben leider keinen südländischen Tein und auch keinen rabenschwarzen Schopf !!!

Diese Bilder von dem riesigen, wutentbrannten, Palestinenser-Fahnen schwenkenden migrativen Mob aus der Halbmondkultur lassen sich nur schlecht unschärfen bzw. übertünchen, schönreden - wie die migrativen "Partygäste von Stuttgart", wo einen Blondine (eine einsame, notgeile Migranten-Braut?) zwischen den Massen der schwarzhaarigen Südländer in den Vordergrund gerückt wurde, um die Zuschauer zu täuschen oder die als "Deutsche" untergejubelten Deutschtürken zu den brutalen, perfiden Silvesterkrawallen und anarchistischen Attacken durch eben die arabisch sprechende Volksgruppe, die an Integration in keinerlei Weise denkt, und nicht nur Juden und Christen abgrundtief hasst, sondern auch noch unseren Rechtsstaat ablehnt und verabscheut !!!

INRI bedeutet eben JESUS NAZARENUS REX JUDARUM

"Jesus, der Nazarener, König der Juden!"

An diesem "Laststein" Christus - und auch Israel - haben sich schon viele angestoßen - und sind gescheitert !!!

Das dürfen wir nicht vergessen. Deshalb sind solche anarchistischen Al-Kuds-Demos, nicht nur antisemitisch, sondern auch christenfeindlich und CHRISTUS-feindlich Da hat unser Rechtsstaat aus religiöser Toleranz bisher fast völlig versagt !!! Nun soll es endlich einmal eine Anklage wegen Volksverhetzung geben !!!

Behäbige, langsam und viel zu spät reagierende deutsche Politik und Justiz !!!

Gravatar: Aufbruch

Papst Johannes Paul und Papst Benedikt stellen die Auferstehung Christi in den Mittelpunkt des kirchlichen Lebens. In den Mittelpunkt der Kirche Christi, die man heute kaum noch wiedererkennt. Während vor allem Papst Benedikt ein weiteres Wegdriften der Kirche von Gott zu verhindern suchte, wurde die Kirche unter Bergoglio von Gott weg für politische Zwecke missbraucht. Der Einfluss der profanen Kräfte ist unverkennbar. Dies wurde vor allem in der Corona-Zeit überdeutlich.

"Ostern ist aber auch eine Zeit der großen Verantwortung, wie Papst Franziskus uns erinnert hat: »Ostern ruft uns dazu auf, ein Leben der Liebe und des Dienstes zu führen, um Zeichen der Hoffnung in einer Welt zu sein, die sie so dringend braucht.« Als Jünger Christi sind wir aufgerufen, in seine Fußstapfen zu treten, unseren Nächsten zu lieben wie uns selbst und uns für Gerechtigkeit und Frieden in der Welt einzusetzen". Warum macht er dann seinen politischen Einfluss nicht geltend und tritt als ehrlicher Makler und Vermittler im Ukraine-Konflikt auf? Wenn Franziskus schon politisch sein will, könne er hier viel Gutes leisten. Aber ist auch er nicht zu einseitig festgelegt? Sein bisheriges Agieren lässt es vermuten. Was sollen dann die schönen Worte vom Frieden in der Welt?

Gravatar: Karl Biehler

Welche Hoffnung hätten wir denn sonst?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

»Wir sind ein Ostervolk, und Halleluja ist unser Lied.« …

Tatsächlich?

Weil Christen nicht nur "im Rahmen der Kreuzzüge, der Inquisition oder den Hexenverfolgungen Gewalt ausgeübten, sondern auch in zahllosen weniger spektakulären Zusammenhängen“
https://www.herder.de/stz/hefte/archiv/142-2017/1-2017/gewalt-im-namen-des-christentums/
- so nun auch in der Ukraine?

Zieht Joe Biden nicht auch deshalb Kraft aus dem katholischem Glauben???
https://www.meinekirchenzeitung.at/wien-noe-ost-der-sonntag/c-menschen-meinungen/joe-biden-zieht-kraft-aus-katholischem-glauben_a18013

Ja mei: Wie noch schrieb Kurt Tucholsky einst an seinen Bruder?

„Du glaubst nicht, wie das Land von außen aussieht: ein Haufen neurasthenischer Irrer, die samt und sonders, jeder für sich, unrecht haben. So etwas von Missverständnissen, von Nebeneinander, von Aneinandervorbeireden …, nein, mein Lieber, dazu bin ich nicht auf der Welt“!!!
https://www.rubikon.news/artikel/der-ausweg-4

Lassen sich nicht auch ´deshalb` immer mehr indigen Deutsche aus ihrer Heimat vertreiben???
https://www.dw.com/de/tsch%C3%BCss-deutschland/a-1427872

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