Kriegshetzende Mainstream-Medien übergehen wichtigste Worte des Bundeskanzlers

Wir nehmen Sie beim Wort, Herr Scholz: »Die NATO wird nicht Kriegspartei«

Scholz sagt richtige Worte: Mit ihm werde es keinen NATO-Einsatz in der Ukraine geben. Herr Scholz, wir nehmen Sie beim Wort: Kein NATO-Krieg in der Ukraine! Keine deutsche Kriegsbeteiligung!

Foto: Screenshot YouTube/Bundestag
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[Siehe hierzu Rede des Bundeskanzlers im Bundestag auf YouTube HIER, ab Min. 23]

Warum haben die kriegshetzenden Mainstream-Medien so wenig über die entscheidenden Worte von Bundeskanzler Olaf Scholz berichtet? Er sagt etwas sehr Wichtiges, das man nur unterstreichen kann:

Scholz in seiner Bundestagsrede am 24.03.2022:


»Natürlich höre ich die Stimmen derjenigen, die eine Flugverbotszone oder NATO-Friedenstruppen in der Ukraine fordern. So schwer es fällt: WIR WERDEN DEM NICHT NACHGEBEN! In fast 80 Jahren Nachkriegsgeschichte haben wir das das Unvorstellbare erfolgreich vermieden: Eine direkte militärische Konfrontation zwischen unserem westlichen Verteidigungsbündnis der NATO und Russland. DABEI MUSS ES BLEIBEN!

Viele Bürgerinnen und Bürger machen sich große Sorgen, weil sie verstehen, das sich genau dies hinter Begriffen wie Flugsverbotszone und Friedenstruppen verbirgt. Tag für Tag erreichen mich hunderte besorgter Briefe und E-Mails. Überall, wo man derzeit mit Bürgerinnen und Bürgern spricht, begegnet einem früher oder später die Frage: Wird es Krieg geben, auch hier bei uns? Auf diese Frage kann es nur eine Antwort geben: DIE NATO WIRD NICHT KRIEGSPARTEI!«

Wir hoffen, dass Herr Scholz bei seinem Wort bleibt. Beim Thema Impfpflicht war er bereits umgefallen. Diesmal darf er aber nicht umfallen. Herr Scholz, wir nehmen Sie beim Wort: Kein NATO-Krieg in der Ukraine! Keine deutsche Kriegsbeteiligung!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Frank Stone

Das entscheidet doch Scholz nicht!

Wenn irgend ein NATO-Partner von Russland einen Grund geliefert bekommt, den §5 des Nato-Vertrags in Anspruch zu nehmen, dann muß Deutschland auch mit 'ran, ob Scholz will oder nicht. ????‍♀️

Gravatar: dankefürnichts

Es gibt ja immer noch stupide Fan-Boys, die von "unseren Medien" sprechen, als ob diese Medien nicht längst Kriegspartei spielen würden und die Nazis in der Ukraine abfeiern. Diese Fan-Boys glauben den NATO-Medien auch noch, wenn die schreiben, dass man für den korruptesten Staat Europas in den Krieg ziehen müsse und die Vernichtung ganz Europas riskieren solle.

Gravatar: Jean-Jules van+Rooyen

Glücklicherweise zeigt der Bundeskanzler sich wie ein Realpolitiker. Jetzt warten wir auf Nordstream 2.

Gravatar: Schnully

Mit uns wird es keinen Natoeinsatz in der Ukraine geben
Scholz`s richtige Worte !
Bisher sehe und spüre ich nur das diese Regierung , den Ukrainekrieg nutzt um Daumenschrauben für die Bevölkerung einzusetzen , dabei imaginären Umweltzielen näher zu kommen . Dazu gehören auch spätere Kraftstoffrabatte für Priviligierte , statt sofortige Steuerermäßigung für alle Autofahrer um mindestens gerechtfertigte 30 Cent je Liter .
Nord Stream 2 hätte uns und unserer Industrie endlich wieder Vorteile verschafft , das wurde gerade noch mit US Hilfe verhindert . Habeck ist der Richtige um unsere Wirtschaft der Umwelt zu Liebe weiter in die Tonne zutreten .
Bei Scholz habe ich die Befürchtung das er sich wieder zu schnell an nichts mehr erinnert wenn die Nato in anspricht .

Gravatar: Graf von Rotz

Wenn hier Atomraketen einschlagen, hat auch unser von Erinnerungslücken geplagter Kanzler fertig.

Gravatar: Zicky

"Wir nehmen Sie beim Wort, Herr Scholz: »Die NATO wird nicht Kriegspartei«

Einen Scholz beim Wort nehmen...is klar ne.
Dem sein Wort ist nicht einmal so viel Wert wie der Dreck unter den Fingernägeln.
Dem würde ich nicht mal den Innhalt meiner gebrauchten Toilette anvertrauen.
Für den Scholz habe ich nicht mal Verachtung übrig.

Gravatar: Hajo

Das entscheidet doch nicht das Kanzleramt, ob wir in einen Krieg gegen Rußland eintreten, das liegt ganz allein beim US-Präsidenten und seinen Hintermännern, sofern die eine Chance sehen ungeschoren davon zu kommen, was aber sehr fraglich sein dürfte, wenn sie diesen Schritt einleiten.

Das ganze Getöse in Brüssel war das berühmte Pfeifen im Walde und das sich diese Brüder nicht schämen, so einen unnützen Aufwand zu betreiben, das ist ja wie bei Pupertären, die man auch nicht für voll nehmen kann und genauso verhalten sie sich und verlieren dadurch völlig ihre Glaubwürdigkeit, wo deren Hinterlist vorausging um so einen Budenzauber zu veranstalten.

Es ist ja völlig verständlich, wenn sie sich nun an der Krawatte gepackt fühlen, aber mit der größten Atommacht der Welt sollte man nicht spaßen, denn das kann ins Auge gehen und mal sehen, wie das noch alles ausgeht, denn unseren Vertretern scheint langsam der Verstand zu entschwinden, sonst hätten sie die Sache völlig anders angefaßt und wundern sich nun, wenn sie in eine Situation kommen, die für uns alle tödlich enden kann und wer das will, der muß so weitermachen und sie nehmen einfach keine Rücksicht auf die eigene Bevölkerung, sonst würden sie sich schlicht und einfach verweigern, im eigenen Interesse, weil dieser Krieg nicht zu gewinnen ist, wenn die überhaupt wissen was das heißt.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Scholz sagt richtige Worte: Mit ihm werde es keinen NATO-Einsatz in der Ukraine geben. Herr Scholz, wir nehmen Sie beim Wort: Kein NATO-Krieg in der Ukraine! Keine deutsche Kriegsbeteiligung!“ ...

Ist es nicht ganz gottverflucht höchstmerkelwürdig, dass er noch am 19.02. seine Bündnistreue hervorhob?
https://www.bmvg.de/de/aktuelles/kanzler-scholz-betont-bundeswehr-engagement-in-osteuropa-5357696

Heißt dies etwa nicht, dass - wenn Papa Biden ruft, zieh gegen Russland in den Krieg – er dies der Bundeswehr nur noch befehlen braucht/muss???

Gravatar: werner S.

Was will man den diesen Hampelmann beim Wort nehmen. Bei jedem Wort dieser ahnungslosen Regierungsmitglieder merkt man, dass ihnen ihre Worte, von jemand in den Mund gelegt wurden. Alles nur billige Sprech-Marionetten.

Gravatar: Alter Schaukelstuhl

Wir nehmen Sie beim Wort.
Über diesen Witz kann ich noch nicht mal lachen.

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