Einzelhändler leisten Widerstand gegen Merkel-Lockdown

»Wir machen auf - Kein Lockdown mehr«

Ein nicht im Gesetzgebungsverfahren vorgesehenes Konglomerat aus Altparteienpolitikern hat unter dem Vorsitz der Regierungschefin an der Volksvertretung vorbei vor der Öffentlichkeit verborgen im stillen Kämmerlein einen Beschluss erlassen, mit dem Deutschland wirtschaftlich, kulturell und sozial vor die Wand gefahren wird. Doch der Widerstand gegen den Merkel-Lockdown wächst.

Foto: Telegram
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Merkels Lockdown, die Stilllegung des Landes auf wirtschaftlicher, kultureller und sozialer Ebene, führt das Land in den Ruin. Wirtschaftsexperten und Fachleute warnen schon seit geraumer Zeit von den Folgen, die Merkels Politik haben wird. Allerdings stoßen sie bei den politisch Verantwortlichen und den Corona-Hysterikern auf taube Ohren. Sie werden im gleichen Maße ignoriert, weggedrückt und ausgegrenzt wie all diejenigen, die sich der von Merkel angeordneten Linie verweigern.

Der Widerstand gegen die von einem nicht im Gesetzgebungsverfahren vorgesehenem Konglomerat aus Altparteienpolitikern unter Vorsitz von Merkel getroffenen Beschlüsse und seine Folgen nimmt zu. Aktuell macht der Handel unter dem Motto »Wir machen auf – Kein Lockdown mehr« massiv mobil und weigert sich, die eigene Existenz einem nicht im Einklang mit dem Grundgesetz stehenden Beschluss zu opfern. Ab dem 11. Januar werden jene Läden von Gewerbetreibenden, im Gastronomiebereich, Einzelhandel und körpernahen Dienstleistungen wie Kosmetikern und Friseuren öffnen - unabhängig davon, ob Merkel ihren Lockdown verlängern lässt.

In den unzensierten sozialen Medien hat sich im Handumdrehen eine große Zahl an Teilnehmern und Unterstützern dieser Aktion gefunden. Unter dem Hashtag #Wirmachenauf wird zu Solidarität mit den entsprechenden Unternehmern aufgerufen. Zudem entstand eine Internetplattform zur Unterstützung der Aktion: unter »coronapedia.de« samt regionaler Ableger kann man sich dem Protest anschließen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Steffen Voigt

Ich hoffe doch die ganze Aktion "Wir machen auf" geht nicht nach hinten los. Gemessen an den Maßnahmen und den uzu erwartenden Buß , Ordnungs und Strafgeldern von bis zu 25 000 Euro wäre dies doch rein logisch gesehen eine gute Einnahmequelle welche allein gemessen an den Ländern Össtereich, Deutschland und Schweiz und denn damit verbundenen Geschäften wiederum Millionen wenn nicht sogar Millarden in die Kassen der Regierungskartelle spülen würde. Man wird nach nur einem Tag die Geschäfte schließen und auf die Rupse einen Haufen Geld bekommen und damit dieses Konstrukt weiterhin finanzieren wenn nicht sogar forcieren ! Allein vier Geschäfte könnten 100 000 Euro an Bußgeldern in die Kasse spülen ! Ich vermute und hege berechtigte Zweifel das im Hintergrund andere Seilschaften wieder die Fäden ziehen ! Ergo einen Tag die Geschäfte offen am nächsten Tag zu und bis zu 25 000 Euro flöten ! Aufpassen bitte ... Ich ahne hierbei nichts gutes ! Aber dies ist nur meine Sichtweise dieser Aktion !

Gravatar: Manfred Hessel

Und nun noch einen besonderen Dank an @Silvia - betreffs Link. Natürlich wurde unterschrieben, meine Familie und Angestellten als Privatpersonen und meine Wenigkeit als Gewerbetreibender, ebenso alle erreichbaren Freunde und Bekannten. Das nennt sich gelebte Solidarität, auchn wenn dieser Begriff für ein paar Zeitgenossen unbekannt ist. Nun steht die Unterschriftensammlung bereits bei 11.909 und jede Minute werden es mehr.

Gravatar: Manfred Hessel

Ganz klare Kommentare gibt es auch hier :

https://www.welt.de/wirtschaft/article223759638/wirmachenauf-Einzelhaendler-wollen-trotz-Lockdown-oeffnen.html

Nun muß aber auch etwas gegen die Denunzianten, Zinker und selbsternannten Blockwarte unternommen werden und zwar so, daß es wirklich weh tut. Durch normale Gespräche lernen die nämlich nichts. Diese Herrschaften sind daran zu erkennen daß sie glauben, das Geld wird im Automaten gedruckt - also Staatsbüttel , Rentner oder Hartz - 4 Kandidaten. Das nennt sich dann ziviler Ungehorsam und wenn die Neubauer-Langstrecken-Luisa ganz offen zu Widerstand gegen die Staatsgewalt aufruft ( natürlich ohne Folgen ) dann darf ich das erst Recht !

Von der Unterstützung und allgemeiner Solidarität sollten aber solche Geschäfte ausgenommen werden , die sich entweder in vorauseilendem Gehorsam profilierten , Multi-Kulti- Mist in den Schaufenstern hatten oder gegen die AfD hetzten.

Gravatar: Thomas Waibel

Das wird das System nicht dulden.

Das System will die Menschen vor die Alternative stellen: Entweder Lockdown oder Impfungen. Entweder Pest oder Cholera.

Solange sich nicht (fast) alle Menschen geimpft haben, wird der Lockdown fortgesetzt und ggf. noch verschärft.

Offiziell wird es keine Impflicht geben, aber die Renitenten wird man mit allen Arten von Maßnahmen schikanieren.

Gravatar: Hans

Ich sehe in einer solchen, aus Not entstandenen richtigen Aktion nichts anderes als reine Notwehr und die ist nötig, bevor diese Schergen auf einer nicht bewiesenen, nicht existierenden und zu100% auf Lügen aufgebaute und erfundenen Pandemie Existenzen zu Grunde richten für rechtlich legitim, angebracht und dazu kann man nur viel Erfolg wünschen.

Gravatar: Roland Brehm

Dieses Regime und gerade Södolf wird mit Gewalt reagieren. Jeder ist also aufgefordert sich darauf vorzubereiten. Nur wenn sich niemand mehr einschüchtern lässt und das Volk endlich solidarisch zusammen steht ist es möglich dieser Herausforderung zu begegnen. Das heißt wenn Ordungsamt und Polizei auftreten denen sich entschieden entgegen zu stellen. Bin mal gespannt ob der feige Michel dazu wirklich bereit ist, oder ob er sich wie ein Schlachtlamm richten lässt.

Gravatar: Rita Kubier

@D.Eppendorfer 04.01.2021 - 11:54

Es MUSS IMMER erst an die eigene Haut, die eigene Substanz gehen und die eigene Existenz bedroht und gefährdet oder sogar schon zerstört sein, ehe begriffen und VIELLEICHT die eigenen (Wahl)Fehler erkannt und sich eingestanden werden, ehe VIELLEICHT ein Aufwachen und ein Widerstand erfolgt!! Solange einer nicht SELBST von der irrwitzigen, katastrophalen Politik einer Regierung betroffen ist, hält er dumm und einfältig zu dieser, wählt diese immer wieder und sorgt somit in voller Naivität, Blauäugigkeit und Einfältigkeit für den eigenen Untergang. Aber wie es so heißt, Dummheit muss bestraft werden!! Und es ist zu vermuten, dass das Gos der Unternehmer noch nicht mal jetzt den Mut haben werden, sich zu wehren und zu rebellieren sondern weiter angstvoll und unterwürfig - Wovor eigentlich noch? - kuschen!!

Gravatar: Gerhard Gösebrecht

Die Staatsmacht kann ja nicht alle auf einmal Einsperren . Widerstand sollte es auf jeden Fall geben. Der Staat also unsere sogenannten Volksvertreter sind vom Volk gewählt worden und das Volk sollte selbst entscheiden können wann Schluss ist mit dem Wahnsinn. Solange diese Regierung nicht selbst auch Verzicht Übt und ihre hohen Gehälter zum Teil Spendet für die Leute,die um ihre Existenzen bangen, müssen die Einzelhändler das richtige tun und ihre Geschäfte Öffnen. Wir als Kunden müssen sie dabei Unterstützen!

Gravatar: asisi1

Keine Steuern, Sozialabgaben oder ähnliches Zwangsgeld nicht mehr zahlen.
Mal sehen wie lange man es mit Einsprüchen vor Gerichten heraus zögern kann.
Bei den Volkszählungen haben sich auch Millionen verweigert und danach war Schluss mit dem Mist!

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