Forscherin soll Analyse zu Nebenwirkungen des Covid-Impfstoffs zurückziehen

»Wir leben in einer bizarren Welt«

Jessica Rose promovierte in Computerbiologie an der Bar-Ilan-Universität in Israel. Sie begann, Daten zu Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfstoffen zu analysieren, einfach als Übung, um eine neue Software zu beherrschen. Aber sie konnte nicht ignorieren, was sie sah, und beschloss, die Ergebnisse ihrer Analyse zu veröffentlichen. Danach befand sie sich in einer »bizarren Welt«.

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Ein Papier, das sie auf der Grundlage ihrer Analyse mitverfasste, wurde von der Fachzeitschrift Elsevier unter Umständen zurückgezogen, die bei ihren Kollegen die Augenbrauen hochzogen. Das Blatt lehnte es ab, sich zu der Angelegenheit zu äußern. Dabei hatte sie nichts anderes gemacht, als das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), eine Datenbank mit Berichten über Gesundheitsprobleme, die nach einer Impfung aufgetreten sind und möglicherweise dadurch verursacht wurden oder nicht, zu durchsuchen und ihre Ergebnisse zu notieren und veröffentlichen.

VAERS gibt es seit 1990, um ein Frühwarnsignal zu geben, dass es ein Problem mit einem Impfstoff geben könnte. Jeder kann die Berichte einreichen, die dann auf Dubletten geprüft werden. Sie werden weitgehend von medizinischem Personal auf der Grundlage früherer Forschungen eingereicht. Normalerweise wären es rund 40.000 Meldungen pro Jahr, darunter mehrere hundert Todesfälle.

Aber mit der Einführung der COVID-19-Impfstoffe gingen die VAERS-Berichte durch die Decke. Bis einschließlich des 7. Januar gab es über eine Million Berichte, darunter mehr als 21.000 Todesfälle. Weitere bemerkenswerte Probleme sind über 11.000 Herzinfarkte, fast 13.000 Fälle von Bell-Lähmung und über 25.000 Fälle von Myokarditis oder Perikarditis.

Rose fand die Daten alarmierend, nur um festzustellen, dass die Behörden und sogar einige Experten sie im Allgemeinen ablehnten. »Offensichtlich gibt es (...unter diesen Behörden und Experten...) keine Sorge um Menschen, die unter unerwünschten Ereignissen leiden«, sagte sie. Heute ist Rose keine leidenschaftslose Beobachterin mehr. Die Lektüre unzähliger VAERS-Berichte gab ihr einen Einblick in die Nöte derer, die glauben, dass sie durch die Impfstoffe geschädigt wurden. »Ich spreche für all diese Menschen«, sagt sie.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: D.Eppendorfer

Solange dieses offensichtlich jede Nebenwirkung ihrer propagierten Heilsspritzen vertuschende staatlich organisierte Verbrechertum von einer Volksmehrheit demokratisch legitimiert wird, hat man keine Chance, die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Es ist nun mal so, dass viele stubenrein dressierte Hunde des freien Bären Tod sind.

Gravatar: Werner Hill

"Wir leben in einer korrupten Welt", hätte die Wahrheit noch besser getroffen!

Gravatar: Wolfram

Tja, unsere Politiker, Vakzinologen und Virulogen reden die Nebenwirkungen der entbrannten Corona-Impfwut auch klein oder vertuschen sie !!! Knapp 6.000 Impfopfer mit schweren Nebenwirkungen bzw. Impftote soll es auch bei uns geben !!! Wir dürfen annehmen, dass dies nur die Spitze des Eisbergs sein dürfte !!!

Und die mutierte O-mikron-Variante ist wesentlich ungefährlicher als die Delta-Variante der mutmaßlich in China per Labor gezüchteten SARS-Pest !!!

Nach DELTA folgt übrigens E PSILON und nicht O MIKRON im griech. Alphabet. Die Mediziner können heute noch nicht einmal richtig Griechisch !!! Puh !!! Nicht gerade vertrauenswürdig !!! Haha.

Und auch die viel beschworene 100%-ige Wirkung der Vakzine ist eine dreiste Polit-Lüge. Sie liegt lediglich zwischen 60 u. 70% - bei ca. 90% für einen schweren Verlauf !!!

Es sollen schon nicht unerhebliche Schweigegelder der Pharmalobby an Impf-Geschädigte bzw. hinterbliebene gezahlt worden sein - nach Unterzeichnung einer Schweigeverpflichtung !!!

PSSST !!! Medienschweigekartell nicht durchbrechen. Die Pharmalobby soll sogar Räume im Bundestag haben !!! Wow !!! Welch ein Mega-Skandal !!! Von Unabhängigkeit und Neutralität sind Politik und Medien eh heute Lichtjahre entfernt !!!

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