Hass auf die Familie geht in die nächste Runde

»Wir können keine feministische Zukunft haben, ohne die Familie abzuschaffen«

Linksideologische Medien treiben ihren Hass auf die klassische Familie und traditionelle Kulturwerte auf die Spitze. Die Familie ist zum Feindbild schlechthin geworden.

Fotos: Pixabay, Fotomontage: Freie Welt
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Die Kulturrevolution geht immer weiter, sie hat keine Ziel, sondern der Weg ist das Ziel, nämlich die permanenten Revolution. Die links-ideologischen Medien treiben ihren Hass auf die klassische Familie und traditionelle Kulturwerte auf die Spitze. Die Familie ist zum Feindbild schlechthin geworden.

So heißt es im bekannten VICE-Magazin: »Wir können keine feministische Zukunft haben, ohne die Familie abzuschaffen: Die feministische Vordenkerin Sophie Lewis hat einen radikalen Vorschlag für das, was als nächstes kommt«.

Weiterhin heißt es im VICE-Magazin schwärmerisch: »In Lewis' utopischer Zukunft existiert die Familie, wie wir sie kennen, nicht mehr. Jeder, unabhängig vom Geschlecht, ist ein Ersatz; wir bemuttern uns gegenseitig.«

Lewis' Aufruf, die Familie abzuschaffen, wird dort als Aufruf verstanden, den Feminismus wiederzubeleben und neu zu politisieren. Als wenn er jemals unpolitisch gewesen ist und nicht lebendig: Feminismus ist in den Mainstream-Medien in aller Munde! Doch reicht das anscheinend den Machern solcher Anti-Familien-Propaganda nicht.

Schon 2007 meldete das Statistische Bundesamt, dass die klassische Familie ausstirbt [»Spiegel«]. In Berlin würden fast die Hälfte aller Kinder von Alleinerziehenden oder nichtverheirateten Paaren betreut. Dieser Prozess hat sich seitdem beschleunigt. Auch in den USA und Großbritannien sind ähnliche Entwicklungen zu beobachten. Aber einigen Feministinnen scheint das nicht auszureichen. Sie wollen mehr. Denn eine Kulturrevolution hat kein Ende. Sie ist ein endloser Kampf gegen den Status quo.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Peter Neumann

Wenn die von einem entarteten Brutpflegetrieb gesteuerte männerhassende Damenriege das Land an die Wand gefahren hat und durch das Loch verschwunden ist, das sie geschlagen hat, dann werden die Bürger mit offenem Mund und leeren Händen dastehen. Merkel, Dreyer, Karrenbauer, VdL ....wie die entarteten Extremfeministinnen und Männerhasserinnen noch heißen. Wie lange will Mann sich das noch antun? Wie eröffnete mir einmal eine Psychiaterin im Rang eines Chefarztes: "Ich habe die Merkel-CDU gewählt, weil Merkel Männer so elegant abservieren kann" Hier liegt die eigentliche Ursache des deutschen Niederganges.

Gravatar: Moritz

"In Berlin würden fast die Hälfte aller Kinder von Alleinerziehenden oder nichtverheirateten Paaren betreut."

Das sind zwei grundverschiedene Dinge die man auch trennen sollte.
Mutter-Vater-leibliche Kind(er) sind eine Familie, der Trauschein ist nun wirklich absolut nicht relevant dafür.
Ganz im Gegenteil, ohne den Trauschein ist das Familienleben zwar etwas teurer, es ist aber die bessere, risikoärmere Variante für den Vater, die den Feminismus schon berücksichtigt.

Gravatar: Catilina

Friedrich Schiller hat dazu schon alles gesagt, was man wissen muß ("Ehret die Frauen, sie flechten und weben
Himmlische Rosen ins irdische Leben ..")
Der Feminismus bringt Mode für Frauen ohne Oberweite, nimmt den Kindern die Mutter und macht Männer schwul.
Der Feminismus schafft Frauen ab, so sieht's aus.

Gravatar: Doris Mahlberg

@Silvia, 5.3.12:31

"Wenn wir mal überlegen, was die Menschheit voran gebracht hat : Feminismus (Egoismus rosa angemalt) und Selbstverwirklichung waren es nicht."

Das trifft den Nagel auf den Kopf ! Ich bin ganz Ihrer Meinung ! Ich formuliere es mal wie Habeck : Ich konnte mit Feminismus noch nie etwas anfangen und kann es bis heute nicht.

Gravatar: Hartwig

Jeder Angriff auf die Familie ist in Wahrheit ein Angriff auf erhabene christliche Werte.

Die Verfolgung verläuft indirekt, ohne das Opfer beim Namen zu nennen.

260 Millionen Christen werden weltweit wegen Ihres freien Denkens verfolgt. Die Gegner ertragen es nicht, wenn man frei denken will.

Die EU wurde mit Absicht auf nicht-christlichen und nicht-jüdischen Werten aufgebaut. Der Rest ist Logik.

Feministinnen sind schwerkranke Menschen, verrückt, brutal, pervers, absolut dumm, voller Haß.

Der Haß der Linken auf alles Christliche oder Jüdische ist mindestens genauso groß wie derjenige des Islam.

Gravatar: Anne R.

Leider haben viele durch den Feminismus verunsicherte Männer ihre Männerrolle abgelegt, und auf die eher männlich orientierten Frauen übertragen, die nun in der Lage sind, selbst zu "jagen" und die Beute anschleppen, um die Familie zu ernähren. Was wiederum auf männlicher Seite zu noch mehr Verunsicherung führt und überall nur noch Chaos bewirkt. Und hohe Scheidungsraten.

Gravatar: Matthias Rahrbach

"Wir können keine feministische Zukunft haben, ohne die Familie abzuschaffen..."

Das heißt im Umkehrschluss:

Die Familie kann keine Zukunft haben, wenn wir den Feminismus nicht abschaffen.

Und da wir ohne Familie keine Zukunft mehr haben werden, gilt auch:

Wir können als Gesellschaft keine Zukunft haben, ohne den Feminismus abzuschaffen.

Dies gilt natürlich nicht für vernünftige Bestrebungen von Frauenrechtlerinnen wie z.B. die gegen das Kopftuch bei Muslimen. (Das sind die Frauenrechtlerinnen, die heute von anderen Feministinnen als "Nazis" beschimpft werden.) Es gilt nur für die bescheuerten, westlichen, etablierten Formen des Feminismus, und für die Genderideologie.

Es gilt für die Formen des Feminismus bzw. die Feministinnen, die z.B.

- von mehr als zwei Geschlechtern ausgehen

- das Geschlecht für ein "gesellschaftliches Konstrukt" halten

- Frauenquoten (also Ergebnisgleichheit STATT Chancengleichheit) wollen

- Hinweise auf die Hirschbrunft aus Nationalparkbroschüren zensieren wollen

- im Männeranteil von Anglervereinen ein Problem sehen

- Pissoirs auf Herrentoiletten verbieten wollen, weil dort der Mann "in seiner Männlichkeit" triumphiere

- selbst ihrem männlichen Hund das "Markieren seines Reviers" mit gehobenen Hinterbein verbieten

- Frauen als "Menschen mit Vagina" und Männer als "Menschen mit Prostata" bezeichnen, damit sich auch ja keiner diskriminiert fühlt

- per Scheidung-"Recht" und anderen Maßnahmen Familie und Geburtenraten herunterfahren

- usw.


Über DEN Feminismus, den wir wirklich abschaffen müssen, gilt: Über diesen gibt es keine Witze. Das stimmt alles.

Hier mehr dazu:


www.verlag-natur-und-gesellschaft.de

Mehr zur Genderei und anderen interessanten Themen mit politisch unkorrektem Blickwinkel hier:


http://www.evolutionsbiologen.de/

https://www.youtube.com/user/evolutionsbiologenDE

https://twitter.com/EvoUKut

Gravatar: Silvia

"Wir" können nicht...? Wer ist denn "wir"?
Feminismus ist mir sowas von egal.
Schön, es gibt ein oder zwei Dinge, die mir noch mehr egal sind, es fällt mir nur gerade keines ein.
Wenn wir mal überlegen, was die Menschheit voran gebracht hat: Feminismus (im Prinzip Egoismus, nur rosa angemalt) und Selbstverwirklichung waren es nicht.

Gravatar: Doris Mahlberg

Zitat : " Für Konservative bildet die Familie die Keimzelle des Staates. Weil sich die Linksextremisten aber in einem permanenten Kampf gegen den vermeintlichen "Faschismus" wähnen, bildet der Kampf gegen die Familie einen zentralen Bestandteil ihres Wahnsinns.

Früher sahen die Menschen den Mann als Oberhaupt der Familie. Als Träger u. Hüter der Familie verstand sich der Mann. Darum griff der Linksextremismus gierig jeden Ansatz auf, dessen männliches Selbstverständnis zu zerstören. Es galt als autoritär und latent faschistisch. Gelungen ist diese Zerstörung, sobald die alte Generation deutscher Männer ersetzt sein wird durch eine Generation, die sich selbst gar nicht mehr als männlich versteht. Ziel ist eine neue Männergeneration, die die Eigenschaften der Ordnung, Disziplin und Männlichkeit gar nicht mehr aufweist. Schon im Kindergartenalter sollen Kindergärtnerinnen ihnen jede betont männliche Strategie austreiben. In den Schulen sollen sie dann lernen, alle Menschen seien von Geburt an gleich, und männlich oder weiblich zu sein, seien nur anerzogene u. aufgezwungene Rollen, die es abzulegen gelte. Zu diesem abzulegendem Rollenverständnis gehört in allererster Linie das männliche Selbstverständnis mit seiner Orientierung hin auf das weibliche Geschlecht. Aus der Sicht der Feministinnen ist es auch der immer noch nicht entschiedene Kampf gegen autoritäre Herrschaftsstrukturen, als deren Hüter und Garant der traditionelle deutsche Mann betrachtet wird.

Die traditionelle Familie ist der Kernbaustein von Staat und Gesellschaft. Auf ihn und die Autorität des Familienvaters richtet sich daher der gesamte Hass und die Angriffswut links-politischer Kräfte, die genau wissen, was sie tun, und die unser Volk und unsere freiheitliche Art zu leben, zerstören wollen. Diese Zerstörung ist bereits weit gediehen. Wir drohen, als Volk zu erlöschen. Die kulturellen Bande, die uns zusammenhalten, werden bewußt lächerlich gemacht und zerstört. Wir sollen an den Grundlagen unseres Lebens irre gemacht werden. Wer hier widerstehen will, darf NICHT eingeschüchtert verstummen !!

(Klaus Kunze, "Wahn, Wahnsinn, Genderwahn" Quelle : Die Deutschen Konservativen e.V.)

Kleine Anmerkung von mir : Linksextremisten ,wie z.B. die Grünen, gebärden sich nur solange antiautoritär, wie sie selbst nicht an der Macht sind. Kommen sie aber in Regierungsverantwortung, kennt ihr machtgieriges und autoritäres Herrschaftsgehabe keine Grenzen mehr. Dann gibt es Null Toleranz gegenüber Andersdenkenden und Verteidigern konservativer Werte. Wie Habeck sagte : "Ich konnte mit Deutschland noch nie etwas anfangen und kann es bis heute nicht." Und so eine erbärmliche, linksextremistische Ausgeburt soll Kanzler werden ??

Gravatar: Gerhard Fenner

@ Ekkehardt Fritz Beyer

Allerdings: Ist die reformierte Kirche nicht seit Martin Luther längst existent, sondern seit Ulrich Zwingli und Johannes Calvin.

Als Schweizer Reformierter möchte ich mich eben so entschieden von der Deutschen lutherischen Kirche abgrenzen wie von der römisch-katholischen Kirche.

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