Selenskij scheint Sinnlosigkeit seines Unterfangens einzusehen

»Wir können den Krieg trotz US-Militärhilfe nicht mehr gewinnen«

Das griechische Portal »WarNews« berichtet von einem aktuellen Video Selenskijs, in welchem er die Aussichtslosigkeit der Fortsetzung des Krieges gegen Russland einsieht. Man könne trotz der US-Militärhilfe den Krieg nicht mehr gewinnen, sagte Selenskij.

Quelle: WarNews
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Auf dem griechischen Portal »WarNews« werden aktuell mehrere Videos aus der Ukraine und mit dem ukrainischen Kriegsherrn Selenskij veröffentlicht. Selenskij selbst wirkt in den Bildern relativ niedergeschlagen, auch seine Aussagen klingen alles andere als optimistisch. Trotz der Lieferungen von Artillerie-Raketen aus den USA könnten Kiews Streitkräfte die russischen Vorteile bei schweren Waffen und Arbeitskräften noch nicht überwinden, sagt Selenskij. Das mache sich in den Kämpfen, insbesondere in Donbass, Peski, Avdiivka und anderen Gebieten, sehr bemerkbar, so Selenskij weiter.

Derzeit bilden Avdiivka, Maryinka und Peski die letzte verstärkte ukrainische Verteidigungslinie. Von dort bombardierten ukrainische Truppen Donezk. Peski ist bereits so  gut wie gefallen, während die russische Armee in den beiden anderen Gebieten die totalen Dominanz auf dem Schlachtfeld hat.

Mit massiver Artillerieunterstützung durchbrachen russische und alliierte Truppen die stärkste Verteidigung der ukrainischen Streitkräfte und drangen in das Dorf bei Donezk ein, das die Ukrainer in eine wahre Festung verwandelt hatten. Nicht nur wegen dieser Gegebenheiten scheint Selenskij zu wissen, dass nicht nur die Schlacht im Donbas sondern der ganze Krieg bereits entschieden ist - und zwar nicht zu seinen Gunsten.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ulrich Müller

Piski ist wohl inzwischen schon gefallen und damit steht der Weg nach Avdiivka offen, der wohl am stärksten befestigten und ausgebauten Verschanzungsanlage der Ukraine. Von dort aus wurden 8 Jahre lang russische Zivilisten in Donezk beschossen (ein klares Kriegsverbrechen), was zur Folge haben dürfte, dass sich die dortigen ukrainischen Truppen auf einiges gefasst machen dürfen. Sowohl die DPR Truppen als auch die Russen werden da mit aller Härte und ohne jede Gnade vorgehen. Vor allem vor dem Hintergund, dass auch noch geächtete Antipersonen-Minen von ukrainischer Seite aus in Donetzker Wohngebieten (wo Kinder spielen) massenweise ausgelegt wurden.

Gravatar: Wutbuerger

Dieses Großmaul hatte schon verloren als der erste russische Panzer in der Ukraine ankam. Es ist immer das gleiche Muster wie ihn alle bekloppten und besessenen Despoten haben. Maßlose Selbstüberschätzung. Wieviel sinnloses Leid solche Vollidioten anrichten, können die gar nicht ermessen. Präsident Putin hat alles getan um diesen Blödmann und den dekadenten Westen auf Grund der Vorgeschichte und dem Maidanputsch zu warnen, aber wie immer ging alles ins eine Ohr rein und ins andere gleich wieder raus.
Alter Spruch für Kinder: "Wer nicht hören will muss fühlen"!

Gravatar: Desperado

Selenskij s Kasperle Theater , schnell in Kampfkleidung für ein Foto.Der Kleine mit 2 linken Händen.

Bald auch solche Fotos von der BRD Kobold Ministerin in Taiwan

Gravatar: caesar

Wenn es sich nicht um fakes handelt ,haben wir hier das Ende des Ukrainekriegs in Kürze zu erwarten.
Zelenski ist eine skrupellose US Marionette ,die ohne mit der Wimper zu zucken tausende junge Männer sinnlos geopfert und Zehntausende zu Krüppeln gemacht ,große Teile des Landes verwüstet hat nur um Ziele des tiefen Staates über die Beherrschung Eurasiens zu verwirklichen.
Wie vor jedem größeren Krieg handelt es sich hier um eine Kriegsübung um neue Waffen zu erproben und die Stärke des Gegners.Wir können hoffen ,daß der tiefe Staat jetzt einen Dämpfer erhalten hat und wir einige Zeit Ruhe von ihm haben.Interessant wird die Nachkriegsordnung werden.Ich vermute daß es zu einer Teilung der Ukraine ähnlich wie Korea kommen wird.Wie der Beitritt der Restukraine zur NATO verhindert wird ,wird auch sehr interessant werden.

Gravatar: Elke

Oh Leute, nun hackt mal nicht so auf den Selensky rum. Ein Mann, der einsieht, dass seine Bemühungen umsonst sind, ist doch ehrenwert. Uns Hitler konnte es nicht. Und wenn er die ganze Welt vernichtet hätte, seinen Seelenfrieden konnte er nicht finden, den hat er vergeblich gesucht. Dafür hätte er seine Kinder- und Jugendzeit aufarbeiten müssen, und einsehen, dass er ein stark vom Vater geprügeltes Kind war. Seelisch, geistig und körperlich war er außer Kontrolle. Wir wissen, er ging in den Freitod, hat also sich nicht seiner Verantwortung gestellt - wie viele andere seiner Gefolgsleute auch nicht.

Gravatar: Fritz der Witz

Wer nicht gewinnen kann, kann immerhin noch verlieren.

Nicht so schnell aufgeben, Mr. Pimmel-Pianist. Irgendetwas geht immer. Verlieren ist auch cool.

Gravatar: Lutz

Wenn dieser Clown zu der Erkenntnis gekommen ist, daß der Krieg verloren ist, warum kapituliert er nicht und opfert weitere Menschenleben???

Tja kriegsbesessene Tante Strack-Zimmermann, jetzt nicht mehr "Slava Ukraina" sondern "Slava Rossija" rufen!!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

Selenskij scheint Sinnlosigkeit seines Unterfangens einzusehen
»Wir können den Krieg trotz US-Militärhilfe nicht mehr gewinnen« ...

Ja mei: Da die USA seit dem 2. Weltkrieg ´keinen` Krieg mehr gewannen
https://expressantworten.com/welche-kriege-haben-die-usa-verloren/
und auch diesen nur unter der scheinbaren Führung der sich heute wieder Russen nennen dürfenden Sowjets erfolgreich meisterten:

War die Niederlage – auch der Ukraine – etwa anders zu erwarten, nachdem selbst die US-Verbündeten Scholz und Habeck eine ´Auswahl zwischen Panik oder Infantilität` bieten???
https://opposition24.com/politik/panik-oder-infantilitaet-scholz-und-habeck-bieten-die-auswahl/

Gravatar: werner S.

Was für eine intelligente Wahrnehmung von dem Komiker Selenskij. Oder sollte das etwa ein Witz sein.
Wenn Putin gewollt hätte, wäre die gesamte Ukraine in drei Tagen in russischer Hand gewesen.
Außerdem wird Selenskij von den Menschen im Donbass nicht viel zu erwarten haben. Die große Mehrheit sind Russen.

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