Selenskis Sprecher über russische Kollaborateure

»Wir jagen sie und erschießen sie wie Schweine«

Wie Selenskis mit (echten oder mutmaßlichen) russischen Kollaborateuren umgehen will, hat jetzt sein Berater Anton Gerashchenko laut einem Bericht der Daily Mail offen kundgetan: »Wir jagen sie und erschießen sie wie Schweine.«

Foro: Pressebüro Selenskij
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Ein Bericht über die Ereignisse in der Ukraine der Daily Mail der vergangenen Woche ist im deutschsprachigen Raum von den Mainstreammedien bisher kaum aufgenommen worden. Dabei werden doch sonst unter anderem sämtliche »Geländegewinne« euphorisch gefeiert und medial breit ausgetreten; selbst dann, wenn es sich um einen Weiher aus drei alten Häusern und einem verfallenen Schuppen handelt, der seit etlichen Jahren leer steht. Aber dieser eine ganz spezielle Bericht wird unter den Tisch fallen gelassen. Denn in diesem Bericht offenbart sich die fiese, undemokratische und brutale Fratze des Selenski-Regimes: es geht um den Umgang mit (echten oder mutmaßlichen) russischen Kollaborateuren.

Selenski und seine Leute in Kiew haben weder die Unabhängigkeit der beiden Volksrepubliken Luhansk und Donezk noch den Beitritt der beiden und den Regionen Saporischja und Kherson zum Staatsgebiet der Russischen Föderation anerkannt. Für Kiew sind dies Regionen samt der Krim ukrainisches Territorium und jeder, der mit Russland zusammen gearbeitet hat, gilt per se als russischer Kollaborateur. Wie man mit denen umgehen will, hat Selenski-Berater Anton Gerashchenko in schockierenden Worten offengelegt: »Eine Jagd auf Kollaborateure wurde angekündigt und ihr Leben wird nicht durch das Gesetz geschützt«, so Gerashchenko, und sagt weiter: »Unsere Geheimdienste beseitigen sie, erschießen sie wie Schweine.«

Die Selenski-Truppe macht überhaupt keinen Hehl daraus, sogenannte Todesschwadronen zu haben, die als Verräter oder Kollaborateure bezeichnete Ukrainer ermorden. In den westlichen Medien wird das Thema jedoch sehr selten erwähnt. Schließlich muss ja das Bild des »ehrenwerten« Selenski, der das Opfer eines russischen  Angriffskriegs geworden ist, im Westen unter allen Umständen aufrecht erhalten werden. Fragte man die Menschen in den seit 2014 unter den Gräueltaten der ukrainischen Armee leidenden russischstämmimgen Menschen in Luhansk und Donezk, bekäme dieses Bild erhebliche Risse. Aber auch das verweigert man beharrlich.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: JR

Sort alle Unterstützung einstellen! Der Komiker ist ein Kriegsverbrecher!

Gravatar: Mr.Fassungslos

Warum wir so ein Kriegstreiber überhaupt noch unterstützt. Sofortiger Stopp aller Waffenlieferungen

Gravatar: Schabulke

Seschlunzkis Aussagen : Wir werden sie wie Schweine töten ",zeigt den Hass der Kriegstreiber ! Ob damit auch Habek und Baerböcke gemeint sind ,die nach ihrer Aussage auch aus dem Schweinestall kommen ,ist noch offen ?Dass allerdings auch diese zu den Kriegstreibern gehören ,ist allgemein bekannt .Es wird Zeit zu großen politischen Veränderungen ,doch wieder hat das Volk sich verwählt !Sicher liegt das an der Technik,welche manipulierbar ist ?

Gravatar: Dr. Matthias Gubitz

Selenskij und sein Bluthund Geraschtschenko führen doch nur vor, was alles in letzter Konsequenz zu den "westlichen Werten" gehört.

Die Nation, die einst diese "Wertegemeinschaft" begründet hat und an der diese sich bis heute orientiert, ist das große Vorbild auch für die vor 8 Jahren neu Dazugekommenen: die CIA hat in Lateinamerika bekanntlich nicht nur blutig gegen gewählte Regierungen putschen lassen, sondern ebensolche Todesschwadronen losgeschickt, wie sie jetzt in der Oblast' Charkow ihr Unwesen treiben.

Gravatar: Anton Stoeckl

"Dieser durchgeknallte Mistkerl" verlangt einen Atomschlag steht so in einer Leserzuschrift. Zur Kenntnisnahme: Den kann er nicht mehr selbst ausfuehren weil sich die Ukraine am 06.12.1994 im sogenannten Budapester Memorandum verpflicjtet hat die 7 000 Atomraketen auf seinem Staatsgebiet abzugeben um im Gegenzug von Bill Clinton, John Mayor und Boris Jelzin die Garantie der Unverletzlichkeit seiner Staatsgrenzen zu bekommen. Nachzulesen in einer Ungarischen ON-Lein Zeitung deutsch.
Die Anzahl der ukrainischen Atomraketen war damals hoeher als die von GB, Frankreich und China zusammen. Nachdem Russland den Vertrag mit der Luhansk LPR & der Donetzk DPR, der Annektion der Krim und den Einmarsch seiner Truppen in die gesamte Ukraine mit dem Ziehl die demokratisch gewaehlte Regierung der Ukraine mit einer russlandhoerigen Marionettenregierung zu ersetzen (so wie es in Chechenien und Syrien geschehen ist) hat Russland den 1994er Vertrag vier Mal gebrochen weil Russland wusste das mit der appeasement Politik des Westens USA und GB ihrer Vertragsverlflichtung nicht nachkommen werden.
Selenskyberater: "Wir jagen sie (Kolaboteure) und erschiessen sie wie Schweine" Das waere ein Vertragsbruch der Genfer Konvention. Dem gegenzuhalten waeren die Vertragsbrueche der anderen Seite. Beispiele: Bombardierung von Krankenhaeusern, Schulen. wahlloses erschiessen von Zivilisten, Vergewaltigung von Frauen und Kindern, schwerste Folterungen von Kriegsgefangenen von Kastrieren bis zum Knochenbruch, abschneiden von Fingern und Ohren (Aussage eines Russ. Gefangenen der glaubte dass das jetzt auch mit ihm passiert), stehlen was nicht Niet- und Nagelfest ist. einschliesslich neue John Deer Landmaschinen, Millionen Tonnen Getreide. PKW, Schmuck usw. zerstoeren was sich zerstoeren laesst. egal ob Dorf oder Stadt, grossflaechiges abbrennen von Getreidefeldern.
Der " Faschist" Selensky der juedischen Glaubens ist verlangt von Anderen den Einsatz von Atomwaffen, Ungeheuerlich? Wie oft hat VLAdolf Putler (Henrik Broder. Der Unterschied zu ihm A. Hitler ist, dass er keinen Holocaust durchfuehrt) schon seine Atomraketenarsenal in Alarmbereitschaft versetzt? Diese Drohung und Einschuechterung ist bei ihm das Allererste wenn es nicht nach seinem Willen geht.
Eines ist klar: Sollte VLADOLF den Ukraine Krieg gewinnen, dann ist Transnistrien wo er schon seit 30 Jahren 1 500 Soldaten illegal stationiert hat sein naechstes Ziehl. Danach ist Moldawien und die drei baltischen Republiken dran weil die bis auf Litauen eine russische Minderheit von ca. 20 % haben die er dann wegen deren MIsshandlungen, Benachteiligungen und Unterdrueckungen von seinen Peinigern befreien muss.

Gravatar: Dr. Knölge

Ihr sollt sie erkennen an ihrer Sprache.
Somit erübrigt sich jeder weiter Kommentar. Ich werde diese unsäglichen Äußerungen im Bekanntenkreis verbreiten, obwohl ich weiß, daß ich wie meist auf Unglauben und Ablehnung stoßen werde. Corona und die "Impfung" hat mein Bild von meinen Mitmenschen vollkommen verändert.
In Ungarn dagegen herrscht ein wesentlich realistischeres Bild von diesem Selensky.
Der Gedanke, daß wir unser Land zerstören mit Hilfe dieses Nazi-Clowns, wird mir täglich unerträglicher.

Gravatar: Magarotto

Selenski der Oligarch. In Panama City sollen angeblich weitaus über 100 Mio deponiert sein. Weltweit verfügt er über ein paar prächtige Villen. Die eine in Forti dei Marmi in der Toskana, vermietet er den Kollegen aus Russen während der Saison für 50‘000 Euros die Woche. Der Schauspieler und Schausteller namens Selensky zieht alle Register um sich seine Säcke und Bankfächer weltweit zu füllen. Delaware liebt er besonders. Die Klitschkos Brüder haben andere Ressorts, bzw. Aufgaben im Dienste zu erfüllen. Selensky spielt während dessen den unschuldigen Ukrainer und Patrioten als einer der Lieblings- „Schüler und Terminator“ von Prof. Dr. Klaus Schwab des WEF, welcher in Cologny bei Genf auf einem riesigen Grundstück residiert und sich sonnt. Die Quadratmeterpreise bewegen sich ab Fr. 40‘000.00 aufwärts. Was für eine Gesellschaft die sich als Deep State Mitgliedern entpuppt und zusammen setzt. Und die setzen sich regelmässig zusammen und entscheiden über Leben und Tod aller Völkergemeinschaften. Falls Sie irgendwelche Zweifel haben, setzt Euch mit den kommenden Perioden ausnahmsweise damit auseinander. Es drohen nicht nur kalte Jahrestemperaturen infolge angeblicher mangelnder Energie, sondern insbesondere „Hunger, Armut und Elend.“

1 Kilo Brot hat schon mal 1 Mio Reichsmark im Jahre 1942 gekostet. Vermutlich entschliesst man sich auch noch für die Wiedereröffnung der NS-Lager oder baut neue. Zunächst im Dreiländereck zu Holland, Deutschland, Belgien für bloss 42‘000 Mio Insassen. Dabei müssten vordergängig die Landwirte enteignet werden. Die Politiker und deren Auftraggeber als Mitglieder des Deep State, die sind zweifelsfrei für diese Vollzugs-Massnahmen.

Die sonnen sich in den Hotels & Ressorts von Four Season, welche von Bill Gates so nebenbei eingekauft hat.
Das weltweite Kriegsgeschehen wird dann auf den Bildschirmen dankend angenommen und untereinander kommentiert. Schliesslich lautet der Plan als Agenda: von ca. 7,8 Mrd. Einwohnern sollen bloss 500 Mio weltweit überleben.

Was für die „Elitären“ ein nie dagelegenes Spektakel bedeutet, ist es für die Völkergemeinschaften der sichere Tod.

Die Völkergemeinschaften haben keine Auswahl, ausser sie stehen auf und leisten massivsten Widerstand. Es hat genügend Widerstandskraft in jedem Menschen dieser Welt. Leider wird sie bei vielen abgelehnt oder gar anerkannt.

Gravatar: Otto Oktobras

Wer Selenski angesichts solcher Mordaufrufe noch unterstützt und sich als Freund und Helfer bezeichnet, zeigt nur, dass er genauso skrupellos ist. Wie kann Deutschland mit solch einem Nazi-Regime überhaupt gemeinsame Sache machen? Aber was kann man schon anderes von Rot und Grün erwarten, man scheut den dritten Weltkrieg nicht. Es wird höchste Zeit, die kriegslüsterne Ampelregierung zu entmachten und einen Friedenskurs einzuschlagen!.

Gravatar: Exbiedermann

Ich möchte im Hinblick auf das Eingeständnis der Ukraine, Todesschwadrone gegen Ukrainer mit russischen Wurzeln einzusetzen, die ihre russische Herkunft nicht verbergen, als Kollaborateure zu behandeln und zu ermorden. Daher muss ich an meine Feststellungen zum Massaker von Butscha erinnern und wiederholen, was ich einer Quelle im Netz entnommen habe.
Da wird von einer Säuberung von "Verrätern" nach dem Abzug der russischen Kampfeinheiten durch ukrainische Spezialkräfte gesprochen Das korreliert mit der Nachricht, dass die Leichen auf der betreffenden Straße in Butscha weiße Armbinden trugen. Diese weißen Armbinden waren für die "Säuberungskräfte" Selenskyjs das Zeichen, dass es sich bei den Trägern um ukrainische Sympathisanten gegenüber den russischen Truppen handelte, denn die reguläre russische Armee trug die gleichen weißen Armbinden, während die regulären ukrainischen Truppen blaue trugen.
Um die Ermordung der als "Kollaborateure" erkannten Ukrainer den nötigen Mainstreameffekt zur Verstärkung der öffentlichen Empörung im Westen zu erhöhen, wurden auch Lebende, als Tote drapiert, an die Straßenseite gelegt,.... um das öffentliche Entsetzen über das "Massaker" in Butscha zu steigern und dem Einfordern von schweren Waffen Nachdruck zu verleihen.

Mein Misstrauen gegenüber dem offiziellen ukrainischen Butscha-Narrativ (die Russen sind schuld) verstärkte eine Netznachricht eines gewissen Ulrich J., der im zeitlichen Zusammenhang mit dem sog. Massaker von B. sagte:

Zitat: "Was sich bis jetzt nur sicher sagen lässt, ist, dass ca 300 Zivilisten in Butscha getötet wurden. Ich habe keine Videos vom Tathergang finden können. Was mich am offiziellen Narrativ („Die Russen sind schuld“) zweifeln lässt, ist vor allem diese ukrainische Nachricht:
https://en.lb.ua/news/2022/04/02/12441_special_forces_regiment_safari.html

Hier schildert eine ukrainische Nachrichtenseite in einem Bericht vom 2.4., dass ukrainische Kräfte im Ort eine Säuberungsaktion durchführten. Die Stadt würde gerade von Saboteuren und Komplizen der russischen Armee „gereinigt“. Hier das Originalzitat in Englisch:

Special forces have begun a clearing operation in the city of Bucha in the Kyiv region, which has been liberated by the Armed Forces of Ukraine. The city is being cleared from saboteurs and accomplices of Russian forces.

Eine ukrainische Webseite berichtet also über eine „Säuberungsaktion“ in Butscha. Das ist, meines Erachtens ein sehr starkes Indiz, was in Richtung ukrainischer Freiwilligenverbände als mögliche Täter weist. Hinzu kommt, dass einige der Opfer weiße Armbinden trugen, was sie als russische Sympathisanten kennzeichnete. (Um sich auf dem Schlachtfeld voneinander unterscheiden zu können tragen ukrainische Soldaten ein blaues, russische dagegen ein weißes Armband.)
Ebenso liegen neben einigen Opfern russische Feldrationen. Haben russische Soldaten diese Menschen verhöhnt und ihnen erst zu essen gegeben, bevor sie sie massakriert haben? Oder haben ukrainische Truppen Menschen mit russischer Feldverpflegung als Kollaborateure betrachtet, die bestraft werden mussten?
Wir wissen aus den letzten acht Jahren Bürgerkrieg im Donbass, dass ukrainische Truppen und hier ganz besonders das Asow-Bataillon, keinerlei Skrupel hatten, Zivilisten zu beschießen. Ebenfalls bekannt ist, dass die Russen bisher versuchten, zivile Opfer nach Möglichkeit zu vermeiden und das auch zum Preis höherer eigener Verluste. Das berichten internationale Kriegsberichterstatter von vor Ort, es wurde von der Kiewer Präsidialverwaltung bestätigt und auch westliche Analysten haben das immer wieder betont. Diese Strategie hat weniger damit zu tun, dass die Russen „die Guten“ sind. Tatsache ist vielmehr: Die Russen können es sich nicht leisten, die Zivilbevölkerung gegen sich aufzubringen, da es ihre Kriegsziele massiv gefährden würde. Eine neutrale oder vielleicht sogar prorussische Ukraine lässt sich nicht herbeimassakrieren. Man kann der russischen Regierung und hier insbesondere Wladimir Putin Vieles vorwerfen – Irrationalität gehört mit Sicherheit nicht dazu...Ein hartes Vorgehen gegen Zivilisten ist aus russischer Sicht kontraproduktiv und erschwert es, die eigenen Kriegsziele zu erreichen. Deshalb halte ich es für unplausibel, dass die Russen das Massaker von Butscha angerichtet haben". Ende des Zitats.

Und das gilt auch für die neuerlichen, hemmungslosen Massakervorwürfe Selenskyjs gegen die Russen - im Zusammenhang mit dem Verlangen nach Lieferungen von Panzern! Der Mainstream-Presse und den unerfahrenen Regierungsgrünen kann ich nur raten: Finger weg von Panzerlieferungen! Da hat Kanzler Scholz, vor allem nach dem langen Gespräch vor wenigen Tagen mit Putin, völlig recht - besonders im Hinblick auf die neue russische Raketengeneration, die nach russischen Angaben ab diesem September einsatzbereit ist: Schwer erreichbar durch westliche Raketenabwehrsysteme: sehr hoch, sehr weitreichend, sehr zielsicher - eine punktuelle Gefahr für jedes Gebäude in Europa! Der jüngste russische Raketenangriff in den Morgenstunden von Sonntag auf Montag mit 80 Raketen auf Kiew, Lemberg und weitere ukrainische Städte erfolgte offensichtlich mit diesem neuen Raketentyp, gerichtet auf wichtige Ziele der jeweiligen Infrastruktur (Strom, Wärme, Information). Ziele waren entgegen der Staatspropaganda Selenskyjs nicht die Zivilbevölkerung!

Gravatar: I. May.

Kann nur sagen: Hier kommt sein Charakter eindeutig zur Geltung. Und so was wird auch noch in jeder Form unterstützt, da fällt einem wirklich nichts mehr ein!!!!

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