Die Fußballnationalspieler einiger Nationen halten es für zwingend erforderlich, kurz vor Anpfiff des Spiels auf die Knie zu gehen, um angeblich »ein Zeichen gegen Rassismus« zu setzen. So zumindest wird es ideologisch propagandiert. Dass sie dabei den Kniefall vor einer kriminellen und rassistischen Organisation (BLM) machen, scheint weder den Spielern noch den Verantwortlichen klar zu sein. Schlimmer noch, sie verteidigen diese Geste der Unterwerfung auch noch medial, wie aktuell der englische Nationaltrainer Gareth Southgate. Und das, obwohl die eigenen Fans ihre Mannschaft für deren Kniefall ausbuhen und auspfeifen.
Ganz anders dagegen ist die Positionierung der ungarischen Fußballnationalspieler und des ungarischen Fußballverbandes MLSZ. »Es gibt keine Chance darauf, dass unsere Spieler auf die Knie gehen!« hat der MLSZ klar und unmissverständlich wenige Tage vor Beginn der Fußballeuropameisterschaft per Twitter klar gestellt. Wörtlich heißt es: »Die Regeln von UEFA und FIFA erlauben keine Politisierung auf dem Spielfeld und im Stadion, was das MLSZ nicht nur akzeptiert, sondern auch akzeptiert. Die Nationalmannschaft wird als Zeichen der Verurteilung von jeglicher Form von Hass vor den Spielen nicht niederknien.« Die Löw-Auswahl trifft am 23. Juni auf die Nationalmannschaft Ungarns.
Englands Premier Boris Johnson verweigert dem Kniefall seiner Fußballnationalmannschaft die Unterstützung. Sein Sprecher erklärte auf Anfrage, dass Johnson »in Bezug besonders auf die Kniefälle (...) eher Taten als Gesten im Blick« hat.
Kommentare zum Artikel
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Mir fällt partout nur 1 Grund ein, warum jemand auf die Knie geht.
Die Dame in trauter Zweisamkeit, sofern es ihr nicht widerstrebt.
Wer vor einer, noch dazu kriminellen, Bewegung (blm), niederkniet, solle dort bis in die Ewigkeit verharren. Er ist unfähig und wird nicht gebraucht.
Das ist klare Kante.
Man geht nur vor Gott in die Knie! Alles andre ist satanistischer Humbug!
Sie sind alle noch jünger, als ich, deshalb werden sie erleben:
Im Osten liegt die Zukunft!
UNGARN MIT ERHOBENEM HAUPT!
Aufrechter Widerstand eines Landes gegen die gesteuerte, omnipräsente Rassismuskeule!
ES LEBE UNGARN!!!
In die Knie geht nur der Sklave !
Wenn man einem EU- Politiker folgen will, braucht man nur der Schleimspur nachzugehen. Der Rassismus spielt sich doch längst gegen die Hellhäutigen ab. Wir selbst, sind vom Rassismus bertroffen. Es hat sich doch längst rumgesprochen, dass die Hellhäutigen A.löcher sind.Die EU hat uns zu vollkommenen gemacht. Man schaue sich doch nur die Politik des Westens an -, die ist doch zum Haare ausreißen. Die Scharia ist längst unterwegs. Die sollten besser bezahlbare Wohnungen bauen und anständige Tierschutzgesetze verabschieden, anstatt die Menschen vor Allah knieen zu lassen.
BRAVO - BRAVISSIMO !!!
Die haben wohl mehr Grips in der Birne als unsere politisch korrekten Kicker-Lakaien ???
Wenn sie aus der Gruppe dann ausgeschieden sein werden sein, koennen sie vor den Fans auf die Knie gehen und um Abbitte flehen und sich am besten gleich von ihrem meist heidnischen bzw. sündigen Lebenswandel lossagen und zu CHRISTUS bekehren, denn das haben die kollektiven Befürworter von Sodomie und Gottlosigkeit auch bitter nötig !!!
Mal schauen, wie weit unsere Kicker ohne den Segen von oben kommen ???
Mein Tipp: sie scheiden in der Vorrunde schon jämmerlich aus - und das Frankreich-Spiel wird ein absolutes Debakel !!!
... „Die Auswahlspieler der ungarischen Fußballnationalmannschaft werden vor dem Anpfiff der Spiele bei der kommenden Europameisterschaft nicht auf Knie gehen.“ ...
Was von unserer(?) Heißgeliebten(?) - selbstverständlich schon aus Solidarität mit den weiteren EU-Nationalstaaten - übernommen wird?!?!
Richtig so. Wir Christenmenschen knien vor GOTT bzw. vor dem Ort (Altar), an dem er verehrt wird, und vor sonst niemandem.
Wunderbar!!
Ich drücke Ungarn fest die Daumen!! Leider sind sie in einer (sog.) Todesgruppe. Die schwierigste Gruppe überhaupt.
Zumindest erfreuen sie mein Herz.
Ich bin dumm. Warum kann ich kein ungarisch? Dann könnte ich dort leben und arbeiten. Und wäre diesem geisteskranken Land entkommen.