Seit 2014 erhielt das Wuhan Institut für Virologie 130 576,80 € (2015) und 88 433,75€ (2019) als Zuschüsse aus dem EU-Haushalt für die Teilnahme an zwei Horizon 2020-Projekten im Zusammenhang mit dem European Virus Archive Global (EVAg), so die EU auf eine Anfrage des Abgeordneten im Haushaltsausschuss Joachim Kuhs.

Das Wuhan Institute für Virologie (WIV) unterhielt bis September 2019 die weltgrößte Datenbank von Fledermaus-Coronaviren, bis die Datenbank am 12.9. plötzlich komplett gelöscht wurde. EVAg wurde maßgeblich von Dr. Christian Drosten der Berliner Charité mit begründet und arbeitete eng mit dem WIV.

Die EU hat außerdem das Intergovernmental Science Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services IPBES mit 4 Mio. € finanziert, dessen Vorsitzender Peter Daszak seit 15 Jahren eng mit der Coronavirus-Forscherin Dr. Shi Zhengli zusammenarbeitet. Peter Daszak wurde mit seiner EcoHealth Alliance auch von der US-Gesundheitsbehörde des Dr. Anthony Fauci finanziert, um die in USA verbotene »Funktionsgewinn« Forschung an Fledermaus-Coronaviren nach Wuhan auszulagern.

2017 veröffentlichten Dr. Shi Zhengli, Dr. Ralph Baric und andere die Studie »Discovery of a Rich Gene Pool of Bat SARS-Related Corona Viruses« (»Entdeckung eines reichhaltigen Genpools SARS-verwandter Feldermaus- Coronaviren«) in der beschrieben wird, wie Spikeproteine aus zwei Fledermaus-Coronaviren kombiniert werden, um einen neuartiges, auf den Menschen übertragbares SARS-Virus zu erschaffen. Shi dankte der US-Gesundheitsbehörde NIH ausdrücklich und erwähnt die Förderungsnummer des NIH. Die Studie in »Nature Medicine« wurde von Dr. Christian Drosten der Berliner Charité redigiert.

Daszak und Fauci organisierten am Beginn der Corona-Pandemie, am 1.2.2020, eine Telefonkonferenz u.a. mit Dr. Christian Drosten von der Berliner Charité und Jeremy Farrar der weltgrößten medizinischen Stiftung Wellcome Trust, um Vorwürfe abzublocken, die Beteiligten hätten sich an Experimenten am Wuhan Institute beteiligt, die eine höhere Ansteckung von SARS-Coronaviren bei Menschen ermöglicht hätten. Die EU hat seit 2014 den Wellcome Trust mit 2,08 Mio. € finanziert, wie die Anfrage ergab.

Neu enthüllte Dokumente aus dem US-Verteidigungsministerium scheinen zu belegen, dass Fauci bewusst  die »Funktionsgewinn« Forschung ans WIV ausgelagert hat, obwohl diese Forschung vom Verteidigungsministerium abgelehnt wurde. Fauci wurde gestern vor dem Untersuchungsausschuss des US-Kongresses u.a. zu E-Mails befragt, in denen er scheinbar die Vertuschung der Herkunft der Pandemie organisiert hat.

Die EU-Förderung »betraf nicht das COVID-19 verursachende schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2«, so die EU in ihrer Antwort – eine Frage, die gar nicht gestellt wurde, da Finanzierungen für eine Einrichtung immer der ganzen Einrichtung nutzen.

»Der EU-Beitrag zum Wuhan Institute of Virology deckt keine Forschungsaktivitäten ab,« so die Antwort der EU. Der Unterhalt und Ausbau der Virusdatenbank in Wuhan war jedoch integraler Bestandteil der Forschung von »Fledermausfrau« Dr. Shi Zhengli, dessen Forschung in Absprache mit der chinesischen Volksarmee stattfand.

Inzwischen häufen sich die Zweifel an der offiziellen Corona-Politik, die von Anfang 2020 an von Politik und Medien praktiziert wurde – nicht nur im Bezug auf die Unterdrückung der Laborursprungstheorie durch Medien und Internetriesen.

»Ich habe mit jemandem vom Fach gesprochen, der sagte, was gemacht wird ist im Sinne von Corona-Bekämpfung sehr fragwürdig. Sehr viel Sinn ergibt es, wenn es darum geht, eher ein chinesisches Gesellschaftsmodell einzuführen, wo die Gehorsamen gelobt werden und die Ungehorsamen bestraft werden,« so der Journalist Boris Reitschuster.

Im Gespräch mit Joe Rogan am 29.12. kritisierte der Erfinder der mRNA-Impfung Dr. Robert Malone ebenfalls den Umgang mit kritischen Wissenschaftlern, der die herrschende Corona-Politik kritisieren: »Was wir erleben ist eine koordinierte Medienkriegsführung noch nie dagewesenen Ausmaßes.«

Das Interview selbst wurde von YouTube gesperrt, Malone wurde auf Twitter dauerhaft gesperrt. Malone kritisierte, die Zulassungsstudien der Corona-Impfstoffe seien »mit der heißen Nadel gestrickt worden, mit mRNA-Daten, die nichts mit diesen Impfstoffen zu tun hatten« und dann an die Zulassungsbehörden der Welt geschickt worden, »um Notzulassungen zu rechtfertigen.«

Gentoxikologische oder reproduktivtoxikologische Untersuchungen w.z.B. nach Geburtsfehlern seien in Zusammenhang mit den Impfstoffen gar nicht erst unternommen worden, so Malone, die sonst bei Impfstoffzulassungen Standard sind. Immer mehr Daten würden auf eine große Zahl von Fällen von Impfnebenwirkungen deuten – in etwa 1 von 1000 Fällen, so Malone, darunter Herzmuskelentzündungen in jungen Männern und Menstruationsveränderungen in Frauen.

Laut einer aktuellen Studie der Universität Hongkong traten bei 1 von 2700 geimpften jungen Männer eine Herzmuskelentzündung auf, die in etwa 27% der Fälle einen tödlichen Verlauf nimmt, so Malone.

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