Sieht nach Nichts aus und bringt auch nichts

»Winterwelt« am Potsdamer Platz mit Betonpollern gesichert

Der »Weihnachtsmarkt« im rot-rot-grünen Berlin ist vom Aussterben bedroht. Politisch korrekt heißt er jetzt Wintermarkt oder, wie am Potsdamer Platz, Winterwelt. Doch auch optisch ändert sich einiges. Betonpoller sollen Sicherheit vorgaukeln.

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Im vergangenen Jahr war der Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz Tatort eines mörderischen islamisch motivierten Terroranschlags. Anis Amri, ein Migrant, der mit über 20 Identitäten durchs Land zog und sich so sein Leben finanzieren ließ, mordete erst einen polnischen LKW-Fahrer, um dann dessen 40-Tonner gezielt in die Besucher des Weihnachtsmarktes zu steuern. 

Seit dieser Tat wollen Merkel und Konsorten den Menschen durch das Aufstellen von Betonpollern (im Umgangssprachgebrauch »Merkelsteine« oder »Merkellego« genannt) eine Sicherheit vorgaukeln, die so gar nicht gegeben ist. Zwar können solche Schutzvorrichtungen PKW und Kleinlaster stoppen, aber selbst ein 10-Tonnen-LKW knackt diese Poller ohne größere Anstrengungen. 

Zudem sichern etliche Polizisten den Markt am Potsdamer Platz. Für die ohnehin schon bis an die Leistungsgrenze belasteten Berliner Polizisten kommen jetzt schwere Zeiten. Insgesamt wird es rund 80(!) Weihnachtsmärkte (wir behalten die traditionelle Bezeichnung bei) in Berlin geben. Zwar wird nicht jeder von ihnen derart umfangreich gesichert werden, wie der XXL-Markt am Potsdamer Platz. Dennoch werden wieder Überstunden in rauen Mengen anfallen - und jeder Zusatzdienst spannt die Personaldecke, die ohnehin bis zum Zerreißen ausgedehnt ist.

Nicht zu vergessen ist auch die Situation bei der Berliner Polizei: die Hinweise auf die mitunter problematische Einstellungen bei Polizisten mit Migrationshintergrund zu den in Deutschland geltenden Rechtsbestimmungen, Gesetzen, Verordnungen und vor allem den Grundwerten des Zusammenlebens, lässt daran zweifeln, ob man nun unbedingt von diesen Leuten erwarten kann, dass sie eine kulturelle Veranstaltung schützen, die die Geburt Jesu Christi zur Grundlage hat.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ede Wachsam

Erinnert sich noch jemand an die Bezeichnung der Weinachtsengel im Arbeiter und Bauernparadies? "Jahresendflügelpuppe" wurden die genannt. Na ja nun machen die depperten Kommunisten aus dem Weihnachtsmarkt eben die Winterwelt. Wenn die das allerdings wegen den Muselmanen so machen, dann sind die noch dämlicher als ich dachte, denn Atheisten, also Gottlose rangieren noch weit unter Juden und Christen, die von diesen hochqualifizierten Fachkräften ja bekanntlich als Affen und Schweine bezeichnet werden. Insofern wird es diese Refugees Welcome Gesellschaft nicht fassen, wenn man ihnen die Hälse zuerst durchschneidet.

Gravatar: Alfred

Um Berlin gehört wieder eine Mauer. Das eingemauerte Berlin war wesentlich angenehmer.
Schön war die Zeit... man sehnt sich nach alten Zeiten.
Weihnachtmarkt - Wintermarkt - Scheißmarkt!

Gravatar: Peter Groepper

"selbst ein 10-Tonnen-LKW knackt diese Poller ohne größere Anstrengungen"
Auch wenn diese Behauptung wohl überaus gewagt wenn nicht sogar falsch ist, ändert das nichts an der Ungeheuerlichkeit der eingetretenen und wohl nicht mehr zurückzudrängenden Verhältnisse in diesem von Merkel und ihren willenlosen ungefragten Parlamentariern - oder sollte man besser sagen "ihren willigen Helfern" - "regierten" Land.

(Anm. d. Red.: Hier der Bericht zum Crashtest der Dekra: http://www.mdr.de/umschau/lkw-durchbricht-antiterror-sperren-100.html)

Gravatar: Shirley

Die Weihnachtsmärkte lasse ich mir von nichts verderben.
Ich liebe die Adventszeit. Die geschmückten Läden
und die liebevoll gestalteten Fenster. Alles sieht so
festlich aus. Für mich beinahe die schönste Zeit im Jahr.

Und obwohl ich ansonsten keine Deko-Tante bin, da mache
ich doch fleißig mit. Und schmücke alles was geht.
Auch hätte ich liebend gerne einen Weihnachtsanzug,
leider hier überhaupt nicht zu bekommen. Ich meine nicht
die rot-weiße Kleidung. Oder wenn es nur ein Shirt
wäre mit Tannenbäumen, Kugeln, Elchen und was es
alles so gibt.
Aber wir sind hier nicht in Amerika.
Bis das mal hierhin kommt das dauert.

Gravatar: Gutmensch

Weihnachtsmärkte dürfen nicht bis zum Jahresende (und darüber hinaus) geöffnet haben. Die Umbenennung hat mit "politisch korrekt" so gar nichts zu tun.

(Ich denke mal, dass das bekannt ist, aber der Stimmungmache nicht dienlich ist.)

Gravatar: Gisela Glatz

Das zeigt die totale Unfähigkeit unserer Regierung und allen dazugehörigen Institutionen. Dummheit gepaart mit Unfähigkeit ist sehr gefährlich. Ich kann den Leuten nur raten, geht nicht mehr hin. Es muß richtig wehtun, damit der deutsche Michel wach wird und sich endlich wehrt. Bei dieser Wahl hat er es total versaut.

Gravatar: stur

Uninteressant. Sowohl das Osterfest als auch Weihnachten sind heidnischen Ursprungs, wurden erst später christlich umgedeutet. Bin dafür, alle religiösen Feiertage abzuschaffen und dafür die Ausübung des Ramadan oder Gebetspausen am Arbeitsplatz als Kündigungsgrund zu legitimieren.

Gravatar: Gerd Müller

Find ich gut !
Da kann man wenigstens die Merkel-Bereicherung mal richtig anfassen und ansehen.
Ich meine, so etwas ist doch mal richtig greifbares politisches Handeln fürs Deutsche Volk !

Gravatar: M.B.H.

Ist das noch Freiheit???

Gravatar: Karin Weber

Ich geh da nicht mehr hin. Sowas tu ich mir nicht mehr an. Am Freitag war ich bei Penny, da hatten sie einen schwulen Schokoladenweihnachtsmann angeboten. Also das Ding war nicht mehr in rotem Silberpapier eingewickelt, sondern in Regenbogenfarbenwsilberpapier. Nee, danke. Esst euer Zeug selber. Da hört der Spass wirklich auf.

Hier kann man das mal sehen: http://www.queer.de/detail.php?article_id=30023

Die ticken doch nicht mehr richtig. Aber zum Abnehmen ein durchaus guter Trick ... vollmotivierend! Es ist auch vollkommener Schwachsinn, wenn man für "Toleranz" wirbt und zeitgleich massenweise Primitivkulturen ins Land karrt, die Homos zu Hause von Dächern werfen. Wer´s nicht glaubt: https://www.blick.ch/news/ausland/grausame-exekution-is-schlaechter-werfen-schwule-vom-dach-id3417857.html

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