Mega-Streik für den 15. März geplant - da sind in keinem Bundesland Ferien

Winterferien in vielen Ländern sind aus, die Schüler streiken Freitags wieder

Die umweltbewussten Schüler des Landes streiken jeden Freitag wieder, um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen. Sie mussten ein paar Freitage auf ihr Bekenntnis verzichten - schließlich waren in vielen Bundesländern ja Winterferien. Und in den Ferien macht das Umweltbewusstsein offensichtlich auch Ferien.

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»Fridays For Future« - so lautet das Motto der Schülerstreiks, die seit einigen Wochen das Land überziehen. Auch am heutigen Fraitag bleiben wieder viele Schüler dem Unterricht fern, um für eine saubere Zukunft zu demonstrieren. An den vergangenen Freitagen war kein Raum für die »Future«; da standen Spaß und Vergnügen im Vordergrund - schließlich waren ja Winterferien. In den Ferien ruht offensichtlich das schülerische Bewusstsein für die Zukunft. Oder ist beim Wintersport in den Alpen und vergnügt sich auf den so gar nicht umweltbewussten Skipisten.

Für den 15. März 2019 ist ein koordinierter Schülerstreik in 40 Ländern geplant. In keinem deutschen Bundesland sind an diesem Tag Ferien. Das verspricht zumindest hierzulande eine hohe Beteiligung. Eine Woche zuvor hätte man nämlich auf die Schüer in Baden-Württemberg und Bayern wegen der dortigen Ferien und aus die in Berlin (Feiertag) verzichten müssen.

Auch die Kinder in den Ländern, in denen die Rohstoffe für die angeblich so saubere Energie der Zukunft abgebaut werden, können sich an dem Schülerstreik nicht beteiligen. Sie müssen nämlich unter anderem in den Minen im Kongo unter menschenunwürdigen Bedingungen schuften, um das Kobalt zu fördern, welches für den Bau der Batterien für die E-Mobilität benötigt wird. Die Kinder im Kongo fristen ein erbärmliches Dasein, damit die Kinder (und ihre Eltern) hierzulande nach außen hin ihr ach so ausgeprägtes Umweltbewusstsein demonstrieren können.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Für diese verlogene und den Völkern suggerierte Klimapolitik werden zunehmend nun auch noch Schüler benutzt und missbraucht.
Abgesehen davon, dass unser Bildungsniveau sowieso sehr zu wünschen übrig lässt und immer mehr abrutscht durch Lehrermangel und einen immer weiter steigenden Anteil von Migrantenkindern in den Klassen mit fehlender deutscher Spachkenntnis und einer häufig negativen Einstellung zum Lernen, wird dieser nun noch durch von Schule und Staat geduldetem, ja sogar gewolltem, Unterrichtsausfall gefördert. Hauptsache des dient dieser unsinnigen Klimapolitik, die unerfahrenen Kindern und Jugendlichen gut suggeriert werden kann. In ihnen finden die politischen Betreiber eine leichte Beute. Diese Klientel lässt sich (noch) bestens beeinflussen und formen, so wie es gewollt und gewünscht ist. Und wenn das Elternhaus nicht vernünftig gegensteuert, werden aus diesen unschuldigen Kindern frühzeitig engstirnige, links- und grüngerichtete Fanatiker, die diese Regierung braucht. Und das dann auch noch auf Kosten ausfallenden Unterrichts und fehlender, wirklicher Bildung. Doch die Regierenden brauchen keine klugen und gebildeten Menschen mehr, die des selbstständigen Denkens fähig sind. Gebraucht werden nur noch willige, dumme Schafherden.

Gravatar: Helmut Waniczek

Ich bin mir da nicht sicher ob es die Schüler sind die Streiken, oder die Lehrer. Werden die Schüler von manchen Lehrern ermutigt die Schule zu schwänzen? Für Lehrer die nicht zum Unterricht erscheinen sollte es arbeitsrechtliche Konsequenzen geben.

Gravatar: Ulli P.

Liebe Kinder!
"Keine Toleranz für Klimaignoranz" So liest der Zuschauer auf einem Eurer "Streik"plakate. Sonst seid doch auch Ihr für Toleranz in allen möglichen Bereichen, Für Toleranz bei Klimaignoranz aber eben nicht. Ihr wisst schon, dass es niemanden gibt, der das Klima igoriert, nicht wahr? Man kann nämlich nicht etwas ignorieren, was als mehr statistische Größe allgegenwärtig ist. Vielleicht meint Ihr mit Eurem Spruch Leute, die nach Eurer Meinung den Klimawandel ignorieren. Aber auch diese Leute gibt es nicht. Niemand leugnet den Klimawandel! Jetzt gibt es allerdings Meinungen, auch wissenschaftliche, die bezweifeln, dass der Klimawandel "menschengemacht" ist. Seht Ihr, liebe Kinder, darum geht es nämlich: Schlicht um verschiedene Meinungen über bestimmte Weltanschauungen. Dafür sollte jeder Toleranz zeigen! Haben Eurer Lehrer mit Euch nicht darüber gesprochen? Dann solltet Ihr diesen doch mal vorschlagen, anstatt Schule zu schwänzen, am Freitag in der letzten Stunde Wissenschaftler der verschiedenen Meinungsbilder in Eure Schulaula einzuladen, Euch anzuhören, was die zu sagen haben und mit ihnen zu diskutieren. Wie wär's damit? Diskutieren, Nicht kreischen!

Dafür müssten doch auch Eure Lehrer sein - oder etwa nicht? Ihr werdet doch wohl nicht instrumentalisiert?

Gravatar: Old Shatterhand

Vor allem keine Toleranz den Kinderverführern diesen Klimaidiotieschwachmaten. Diese Leute sind schlichtweg bösartig und raffgieirig und ignorieren die Physik, die Arbeiten der Masse der lauteren Wissenschaftler und konterkarieren damit letztlich auch den gesunden Menschenverstand.
Wenn es für uns nicht so teuer und auch gefährlich wäre (Stromausfälle z.B.) önnte man sagen, einfach ignorieren diese Vollpfosten.

Gravatar: Rietz

Schaltet mal für ein Wochenede den Kindern den Strom im Kinderzimmer ab, um mal zu zeigen, wie es ist ohne Strom.
Das passiert, wenn die Stromversorgung nicht mehr sicher ist, Danke der Grünen und ihrer ,,Göttin" Merkel.
Mal sehn, ob diese Schüler immer noch zur Demo gehen, wenn sie mal ein Wochenende kein Internet, TV und Handy benutzen können.....ohne Strom....aus der Steckdose !!!
Was sagen eigentlich die Eltern zu ihren Kindern, die daran teilnehmen ?...müssen.. ?
Klärt Eure Kinder auf, so wie es meine Eltern und Großeltern taten in der DDR !!! Die haben mich auch über den Sozialismus und Kommunismus aufgeklärt und deshalb bin ich auch demonstrieren gegangen....aber 1989 gegen das DDR System....mit Erfolg !!!

Gravatar: Mostert

Ich empfehle den (guten!) Lehrern, künftig Klassenarbeiten (neudeutsch: Klausuren) grundsätzlich Freitags anzusetzen.

Das wirkt.

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Es ist das pervertierte Denken und Handeln der linken Besserwisser des 20ten Jahrhunderts !! Seit der Oktoberrevolution 1917 haben sie Kinder und Jugendliche instrumentalisiert ihre Weltbilder durch zu setzen , um sie dann selbst zu fressen !! Blut , Terror und missbrauch jugendlicher Träume ,missbraucht von von pervertierten ,, Denkern"ist die Fratze. der Ideologen aller Farben ! Schlimm, daß gerade die Fratze der Roten Garden des Mao , Pol Pot, des Mörders Ce in diesem Land unsägliche Verehrer hat und die SED - Linke dieses Land so umsagbar verformt hat !!!! - Das wird diesmal schlimmer und verwerflicher, weil aus der Vergangenheit nicht gelernt !!!!

Gravatar: Hand Meier

Die Organisatoren solcher Streiks sind aktiv, wie z. B. https://www.bundjugend.de/kampagne/schulstreik-save-the-climate/

Ohne eine politische Unterstützung sind krasse Landschaftszerstörung durch Waldrodungen für Windparks, die unsere Stromnetze massiv gefährden nicht erklärbar, siehe https://www.youtube.com/watch?v=TklHvTkgOsE

Welche Rolle der BUND als Lobbyverein dabei spielt ist sehr seltsam, bzw. hat kaum mit dem Schutz der Natur zu tun, siehe https://www.bund.net/ueber-uns/transparenz/finanzen/ausgaben/

Merkels Kohlekommission und das fanatische Geschrei von Kindern sind blühender Wahnsinn.

Gravatar: Gerstenmeyer

Es wird Zeit, gegen den Unsinn vorzugehen. Zeit für Patriotische Gegendemonstrationen.
Wir Patrioten demonstrieren VEREINT und FRIEDLICH gegen die Politisierung und links-links-grüne Ideologisierung der Jugend.
Die Jugend muß lernen. Sie muß lernen, das EIGENTUM anderer zu achten. Sie muß lernen, die ÄLTEREN zu achten und deren Willen zu respektieren.

Gravatar: Tom der Erste

Die verblödeten Wänster werden es spätestens in der Lehre merken. Sofern sie eine machen und nicht gleich grüne Politiker werden.

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