Wie gut sind Wärmepumpen und E-Autos für den Winter gerüstet?

Wintereinbruch: Schwierigkeiten bei E-Fahrzeugen und Wärmepumpen

Die Elektrifizierung zeigt besonders im Winter Probleme: Wärmepumpen vereisen, Elektrofahrzeuge verlieren ihre Reichweite, weil die Batterien schneller leer werden.

Fotos: Pixabay
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Was passiert, wenn der Winter richtig eisig wird und Schneeregen dann schnell zu hartem Eis wird?

Was passiert dann beispielsweise mit den Wärmepumpen? Im Winter kann nämlich die Luftfeuchtigkeit am Wärmeaustauscher gefrieren. Dann kann die Anlage komplett vereisen, wie beim jetzigen Kälteeinbruch einige Wärmepumpen-Nutzer feststellen mussten.

Derzeit geben viele Internetseiten Ratschläge, wie damit umzugehen sei. Doch die Frage bleibt offen, was passiert, wenn es bei einem starken langen Winter gehäuft zu solchen Fällen kommt.

Auch bei den E-Fahrzeugen scheint es Probleme zu geben. So hat sich Oslo, die Hauptstadt von Norwegen, eine neue E-Bus-Flotte zugelegt. Doch der starke Wintereinbruch hat gezeigt, dass die Elektrobusse bei Kälte extrem anfällig sind. Die Reichweite der Busse nimmt bei Frost rapide ab, die Batterien sind schneller leer.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: <Frank>

Ich weiß nicht warum, aber ich denke mir in letzter Zeit nur noch E-Auto-Witze aus...

Woran erkennt man ein E-Auto im Winter?

- an den zugefrorenen Scheiben
- am Fahrer mit Mantel, Schal und Mütze
- an der gelben Rundumleuchte und dem ADAC Aufkleber des Abschleppwagens
- wer fährt denn sonst mit 90 hinter einem LKW her?

Woran erkennt man ein E-Auto auf einer Fähre?

- es ist da wo der Rauch herkommt

Woran erkennt man einen E-Auto-Fahrer ab 2024?

- am Bahnticket

Welches ist das Lieblingsbahnticket der E-Auto-Fahrer?

- Kurzstrecke

Was kaufen E-Auto-Fahrer im Bauhaus am liebsten?

- Steckdosen und Heizlüfter

Was macht ein E-Auto-Fahrer im Parkhaus?

- Fährt raus und sucht einen Parkplatz

Was schenkt man einem E-Auto-Fahrer zu Weihnachten?

- Batterien, Steckdosen, Mützen, Bahntickets...

Wofür brauchen E-Autos zwingend eine Anhängerkupplung?

- Für den Dieselgenerator!

Ich könnte ewig weitermachen, aber Ihr fangt hier auch noch das Thema Wärmepumpen an. Mir tut jetzt schon der Bauch.

Da komme ich aus dem Lachen ja nicht mehr heraus!

Gravatar: Sam Lowry

Dann muss man halt alle Verbraucher im Auto abschalten:
Heizung, Licht, Radio.
Mit Teelichtern kann man dann die Scheiben freihalten und wird gleichzeitig besser gesehen. Dazu ein nettes Weihnachtslied gesungen... und die Stauwarnungen kommen ja immer eh erst, wenn man schon mittendrin steht.

Gravatar: Desperado

Es geht nicht darum einen Wahlkampf zu geweinnen,es geht darum die richtigen Entscheidungen für das Volk zu treffen.

Gravatar: Desperado

Da kommen die Habeck Lachnummern ans Licht.

Gravatar: Hans Diehl

Wir haben ein E Auto jetzt den fünften Winter, und eine Wärmepumpenheizung den Dritten. Ich kann eigentlich nur schmunzeln, wenn ich so was lese. Natürlich ist bei unserer „ZOE“ die Reichweite im Winter keine 280 sondern nur etwa 250 Km. Dafür haben wir ja auch die Heizung an. Ein Verbrenner brauch doch im Winter mit Heizung auch mehr Sprit, oder ??? Zum täglichen pendeln zur Arbeit, reicht das allemal. Vor 3 Tagen hatten wir morgens strahlenden Sonnenschein für 3 Stunden, da habe ich das E Auto vom eigenen Dach voll getankt.

Gravatar: Onkel Dapte

Erst wenn das letzte Auto ohne Strom am Wegesrand steht,
erst wenn die letzte Wärmepumpe ihren Dienst versagt,
werdet ihr merken, daß die Energiewende das Dümmste war, was ihr je gemacht habt.

Gravatar: dr weiss

jedem e-depp am strassenrand empfehle ich den direkten fußweg zum busbahnhof...
egal ob autobahn oder landstrasse... laufen ist klimaschonend... alles andere ist volksverarsche...
und...
mitfahren darf keiner...

Gravatar: Wahrheitsfinder

Ha - ja da war ja noch was - das mit der Kälteempfindlichkeit von Gleichstromspeichern (Batterien, Akku´s ) !!
Kennen wir doch vom Winterurlaub in den Alpen. Da ging die Autobatterie auch schon gerne mal "in die Knie" - oder überhaupt im Winter !

Selbst auch z. B. in den Bedienungsanleitungen von neuartigen akkubetriebenen Gartengeräten kann man nachlesen, dass der Betrieb bei Minustemperaturen nicht zu empfehlen ist bzw. unterlassen werden sollte !

Tja die Idee mit "alles elektrisch" muss im Sommer entstanden sein - oder da, wo´s immer warm is !?!? :-))

Wir brauchen mehr Global-Warminnnng !!!! :-)))

Gravatar: Siegfried

Das Akkus einen Kapazitätsverlust bei Kälte erleiden ist seit 100 Jahren bekannt.
Wir hätten unsere Kolonien in Afrika nie aufgeben dürfen, dann wäre das Problem vom Tisch.
Da die Afrikaner jetzt im Umzug zu uns sind könnten wir doch nach dort umziehen um Auto s fahren zu können.

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