Deutschland und Russland sollen die Gasturbine aus Kanada nicht erhalten

Will Selenskij Deutschland ruinieren?

Die ukrainische Regierung versucht Kanada daran zu hindern, die Gasturbine an Siemens zu geben, damit die Russen sie nicht bekommen, um Nordstream 1 zu reparieren und zu warten.

Quelle: Pressebüro des ukrainischen Präsidenten
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Deutschland bereitet sich auf den energiepolitischen Katastrophenfall vor. Denn wenn das russische Gas komplett wegfällt, sind große und wichtige Teile der deutschen Industrie gefährdet. Es drohen Blackouts, der Zusammenbruch der Chemie-Industrie, Metall-Industrie und vieler weiterer Branchen. Ein Dominoeffekt wäre die Folge. Millionen Arbeitsplätze sind gefährdet. Es geht um nichts weniger als die Zukunft und Existenz des Industriestandorts Deutschland.

Um zu verhindern, dass Russland die Gaslieferungen komplett abstellt, soll Kanada die Gasturbinen ausliefern, die Deutschland und Russland für die Wartung der Pipeline Nordstream 1 brauchen. Man will Putin keine Ausreden lassen, den Gashahn komplett abzustellen. Nordstream 1 ist essentiell. 

Doch der ukrainischen Regierung ist das egal. Die ukrainische Regierung in Kiew, ihr Präsident Selenskij, die ukrainische Botschaft in Kanada und die ukrainische Gemeinde in Kanada versuchen alles, um die Auslieferung der benötigten Turbine zu verhindern. Selenskij hat nun den kanadischen Botschafter einbestellt und sich bei ihm beschwert [siehe Bericht »n-tv«]. Er meint, dass Putin die Zusammenarbeit bei Nordstream 1 als Schwäche der Anti-Russland-Koalition auffassen könnte und die Sanktionen aufgeweicht würden.

Dass Deutschland existentiell auf die Pipeline angewiesen ist, scheint Kiew völlig egal zu sein. Nach dem Motto: Russland besiegen, koste es, was es wolle. Selbst wenn ganz Europa zugrunde geht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freiherr von

Sicher möchte in die Liega der Götter Oder König von Europa werden

Gravatar: Croata

"Mächtiger"Mann dieser Zelenski.
Reich soll er auch sein....

Gravatar: Cantacuzene

Meines Erachtens sollte die Bundesrepublik aufgrund der massiven Schädigung deutscher Interesse durch Selenski und Melnyk die diplomatischen Beziehungen zur Ukraine abbrechen.

Gravatar: Frost

Selenskij muss weg. Dieser Fantast versucht Russland in die Knie zu zwingen und provoziert damit womöglich einen dritten Weltkrieg. Kriegen wir kein Gas mehr, dann bekommt er von uns keine Waffen mehr. So einfach ist das. Was denkt der Mann sich eigentlich. Der Krieg ist hauptsächlich von den USA erwünscht, deshalb dauert er auch so lange. Selenskij klagt ständig über die toten Ukrainer-,führt aber den Krieg weiter fort. Ein Mann, der sein Volk schützen will, versucht Frieden zu schließen. Die Amis wollen doch ihr Geld für die Waffenlieferungen zurück. Okkupiert Russland die Ukraine, bekommen sie nichts. Also weiter so 'Es sind ja nicht unsere Leichen'. Schuld an allem sind stets die, die beim liberal, dekadenten Westen nicht mitmachen wollen. Der Ami bekommt immer was er will-, und alle Gehirnspastiker machen mit. Bei der NATO- Ost Erweiterung nach dem Mauerfall, hörten die, die ein bisschen Grips haben, schon die ersten Unken rufen.

Gravatar: werner S.

Selenskij ist der größte Schweinehund. Den muss man suchen und dann .......

Gravatar: Werner Hill

Da heißt es ganz lapidar, die Bundesregierung habe den Protest der Ukraine "zur Kenntnis" genommen.

Wenn Selenskij protestiert, ist doch sofort alles rückgängig zu machen. Sonst wird neben dem kanadischen auch noch der deutsche Botschafter einbestellt - und dann wehe uns!

Gravatar: Gerhard G.

Selenskyj sollte sich wieder auf sein ,,bestes Stück'' konzentrieren um damit Klavier zu spielen.

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