Treffen in Paris: Trump wieder auf internationaler Politik-Bühne

Wiedereröffnung von Notre-Dame: Trump traf Macron und Selenskij in Paris

Im Rahmen der Feierlichkeiten rund um die Neueröffnung der restaurierten Kathedrale von Notre Dame traf Trump auf Macron und Senlenskij.

Foto: Screenshot YouTube/GlobalNews
Veröffentlicht:
von

Der gewählte US-Präsident Donald Trump und der französische Präsident Emmanuel Macron haben sich in Paris getroffen. Anlass war die Wiedereröffnung der historischen Kathedrale von Notre Dame, die nach einem Feuer renoviert werden musste.

Auch Selenskij war aus der Ukraine angereist. Trump, Macron und Selenskij trafen sich zum Dreier-Gespräch mit Gruppenfoto.

Trump soll sich bei den Gesprächen erneut für eine Waffenruhe zwischen Kiew und Moskau ausgesprochen haben [siehe Bericht »Tagesspiegel«]. Auf Facebook kommentierte Trump nachträglich: »Wir alle wollen, dass dieser Krieg so schnell wie möglich und auf gerechte Weise beendet wird. Wir sprachen über unsere Menschen, die Lage auf dem Schlachtfeld und über einen gerechten Frieden für die Ukraine.«

Die Biden-Regierung arbeitet allerdings hart daran, vor der Amtsübergabe so viele Gelder wie möglich an die Ukraine für den Waffenkauf zu transferieren und Waffen zu liefern, bevor Trump im Januar die Regie übernimmt und den Kurs ändert.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Else Schrammen

Unser BuPrä Frank-Walter der Spalter war wohl auch zu der Feier in Paris geladen. Hat Trump den auch empfangen? Ich glaube eher nicht. Wenn unser Staatsoberhaupt Trump erst nach reiflicher Überlegung zum Wahlsie gratuliert, für die iranischen Mullahe aber flugs Glückwünsche paratt hat, könnte es sein. dass Trump ihn leicht übersieht.

Gravatar: Mila

Nett von den Staatslenkern,
dass sie auch mal den Hausmeister mit aufs Foto lassen.

Gravatar: Werner Hill

Statt "Biden-Regierung" sollten wir lieber gleich von der Schattenregierung der globalistischen Kriegstreiber sprechen, die vor ihrer Entmachtung noch möglichst viel Schaden anrichten (lassen) wollen.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang