Ein Verletzter, zwei Inhaftierungen

Wieder Schüsse in Portland im Umfeld der linken Randalierer

In Portland/Oregon gab es am vergangenen Wochenende wieder eine Schießerei im Umfeld der seit Wochen andauernden Proteste linksradikaler Unruhestifter. Eine Person wurde verletzt, zwei Personen wurden festgenommen. Die Krawalle gingen den sechzigsten Tag in Folge weiter.

Screenshot Fox
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Portland kommt nicht zur Ruhe. Den sechzigsten Tag in Folge kam es zu Gewalttaten seitens der selbsternannten Protestbewegung, wieder kam es im Umfeld jener Protestler und linksradikalen Randalierer zu einer Schießerei, bei der dieses Mal zum Glück nur ein Mensch verletzt wurde. Ob die Tat in unmittelbaren Zusammenhang mit den Krawallen und Gewalttaten der linksradikalen Unruhestifter steht, wird derzeit noch ermittelt. Klar hingegen ist, dass sich die Tat nicht einmal einen Block entfernt von den schweren Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizei ereignet hat.

Klar ist auch, dass die selbsternannten Demokratiebewahrer immer mehr aufrüsten. Die örtliche Polizei vermeldet den Fund einer Tasche mit mehreren geladenen Gewehrmagazinen und zahlreichen Molotow-Cocktails in einem Park in unmittelbarer Nähe zu dem Versammlungspunkt der gewaltbereiten Protestgruppen. Es soll sich wohl um eine Art Versorgungsdepot gehandelt haben.

Auch am vergangenen Wochenende setzten sich die Krawalle und Gewalttaten in Portland vor. Die Unruhestifter marschierten wieder gegen das Gebäude des Bundesgerichts in der Innenstadt vor, besetzten die Zäune und beschossen die eingesetzten Polizisten mit Feuerwerkskörpern und Leuchtpistolen. Außerdem seien sie mit Schlägern und Elektroschockern bewaffnet gewesen, ihre Gewalt richte sich vor allem gegen Bundesbehörden und Sicherheitskräfte des Bundes, sagt dazu Chad Wolf, der kommissarische Minister für Innere Sicherheit.

Portlands Bürgermeister Ted Wheeler von den US-Demokraten sieht sich immer lauter werdender Kritik wegen seiner passiven Haltung den Gewalttätern gegenüber ausgesetzt. Die Menschen in Portland unterstützen mehr und mehr die von US-Präsident Donald Trump geforderte konsequente Vorgehensweise gegen die Rechtsbrecher.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Doppelgänger

Wenn jetzt Trump erneut die Präsidentschaftswahlen gewinnt, bin ich mal gespannt, wie diese Gruppen ihr Demokratieverständnis ausdrücken werden.

Gravatar: Alexander

"So ein linker Müll darf die Welt regieren?"

Die Welt z.Z. nicht, aber Städte wie Seattle, New York, Portland, Chicago, usw.

Da sind die Demokraten mit Wahlergebnissen von rund 85% ins Amt gewählt worden, ganz ohne die Chinesen. Sie sollten die Dummheit der US-Amerikaner nicht unterschätzen!

Gravatar: Hartwig

Aus den USA hört (liest) man, daß diejenigen, die da kriminell protestieren, nichts für die Schwarzen tun, deren Sache nur Schaden zufügen. Die affigen Demonstranten haben sich längst von der rassistischen BLM-Bewegung abgekoppelt und zeigen deren echtes Desinteresse.

Viele Schwarze bezeichnen die Proteste als lächerlich.

Auch ist Portland eine eher weiße Stadt, mit unterdurchschnittlich wenigen Schwarzen (nur 6 Prozent in etwa).

Immer weniger Menschen haben Verständnis für diesen marxistisch-kriminellen Schwachsinn. Man durchschaut die Absicht. Und diese liegt einzig und allein darin, Trump die Wiederwahl zu verunmöglichen.

Linke Weiße interessieren sich einen Dreck für das Wohl der Schwarzen. Die US-Schein-Demokraten ziehen hier nur eine billige, kriminelle, durchsichtige Show ab, mit Unterstützung der ebenso kriminellen Rotchinesen.

Alles deutet daraufhin, daß die Linken nicht mehr an einen Sieg im November 2020 glauben.

Auch die Tricks mit Corona in den USA ziehen nicht. Man will mit allen Mitteln die angeblichen Coronazahlen hoch, sehr hoch halten. Daher hat man die Tests verhundertfacht oder so. Nur um den Wähler zu täuschen, nach Belieben zu manipulieren. Die Zerstörung der Wirtschaft, die Verarmung der Bevölkerung nehmen diese Verbrecher dafür kaltblutig in Kauf.

Und so ein linker menschlicher Abschaum soll die Wahl gewinnen dürfen? Hochkriminelle Betrüger sollen regieren? Obama ist ein Krimineller, der hinter Gitter gehört. Epstein ebenso. Die ganze Clinton-Familie gehört in den Knast. Darf denn kein Recht gegen Linke gesprochen werden? So ein linker Müll darf die Welt regieren?

Linke haben KEIN Recht auf Revolution. Die können sie in deren Kinderzimmern durchspielen. Draußen sollte es was auf die Löffel geben und dann ist Ruhe.

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