Bannon: »Bolsonaro darf nicht aufgeben«

Wieder massive Unregelmäßigkeiten bei Brasilien-Wahl

Nach der unerklärlichen Aufholjagd von Luiz Inácio Lula da Silva in Brasilien hat Steve Bannon den regierenden Präsidenten Jair Bolsonaro aufgerufen, keinen Sieg Lulas anzuerkennen.

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»Er kann sich nicht geschlagen geben, niemals«, sagte Bannon im Gespräch mit Matthew Tyrmand (Foto). »Scheiß auf Biden, das Außenministerium und die CIA. Fuck them«, so Bannon. »Brasilien hat dieses System (mit volldigitalen Wahlmaschinen), wir haben unseres. Damit müssen wir leben. Deshalb brauchen wir in USA möglichst viele Wahlbeobachter und Wähler. Wir müssen mehr Stimmen haben als sie betrügen können«, sagte Bannon in Bezug auf die kommenden Wahlen in USA.

Journalist Tyrmand hatte nach der ersten, unerklärlichen Aufholjagd Lulas am 2. 10. bereits dokumentiert, wie statistisch unwahrscheinlich sie war (Freie Welt berichtete). In Deutschland sind digitale Wahlmaschinen wege ihrer Intransparenz und Manipulierbarkeit seit 2008 vom Bundesverfassungsgericht verboten.

Nun ergab sich das selbe Muster: um 17:14 h Ortszeit führte Bolsonaro mit 56,68% (833.253 Stimmen) zu 43,32% für Lula (636.917 Stimmen), bei 1,16% ausgezählt. Dann begann dieser Vorsprung unaufhaltsam und linear zu schrumpfen: um 17:30 h lag Bolsonaro bei 52,39% (5.028.892 Stimmen) zu 47,671% für Lula (4569286 Stimmen) (8,06% ausgezählt). Um 17:46 und 18,53% der Wähler ausgezählt lag Bolsonaro mit 11.255.787 Stimmen bei 51,63%, Lula hatte 10.545.442 Stimmen oder 48,37%. Um 17:57 waren es 51,23% für Bolsonaro (15.656.219 Stimmen) zu 48,77% für Lula (14.904.583 Stimmen).

Um 18:29 Ortszeit lag Bolsonaro bei 50,3% (30.1798.145 Stimmen) zu 49,7% für Lula (29.821.727 Stimmen). Um 19 Uhr erreichte Lula 50% Gleichstand mit Bolsonaro bei 67,77% ausgezählt, 40.084.172 Stimmen zu 40.075.683 laut Bloomberg. Am Ende „siegte“ Lula mit 50.90% (60.345.999 Stimmen) zu 49,10% für Bolsonaro (58.206.354 Stimmen).

»Mathematisch unmöglich« sagte Tyrmand dazu. Wenn Bolsonaro beginne, von Wahlbetrug zu reden, »werden sie versuchen, ihn zu verhaften.« Möglicherweise werde es zu einer militärischen Auseinandersetzung zwischen dem Militär, das zu Bolosonaro hält, und der Bundespolizei des linken Obersten Gerichts kommen, so Tyrmand.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Olaf Fröhlich

Links Grün versifft hat fertig, die Menschen sind wach und sie passen jetzt auch bei Wahlen auf und wehren sich gegen diesen korrupten Drecksumpf. Im Moment fällt ein Baustein nach dem anderen. Polizei und Armee in Brasilien schützen sein Volk und die Korruption von Links Grün versifft wird dort verhindert und aufgeklärt.

Gravatar: Hermann2

Nach den Bildern des Wahlkampfes der beiden Konkurrenten, kann das Ergebnis einfach nicht stimmen!

Gravatar: Freya

Hierzu fällt mir die Abwandlung eines Zitats der Terroristin Meinhof ein: "Wir können sie nicht zwingen, die Stimmzettel korrekt auszuzählen. Aber wir können sie zwingen, immer unverschämter und offensichtlicher zu betrügen."

Auch die Wahlergebnisse in USA, als angeblich ein korrupter, unbeliebter Tattergreis gegen den besten Präsidenten, den Amerika jemals hatte, gesiegt haben soll, konnte doch wohl niemand wirklich glauben. Aber den Linken ist es ja mittlerweile egal, wie oft ihre Betrügereien, ihre Lügen und Manipulationen rauskommen. Sie ziehen ihre Agenda durch. Früher habe ich immer noch darauf gewartet, dass im Zusammenhang mit Wahlbetrug, mit Wählerbetrug, oder auch bei Hochverrat endlich mal Verhaftungen vorgenommen werden, aber jetzt hat man sich das auch schon abgeschminkt. Mein Fazit: Was an Betrug und Lügen in Amerika und DE einfach so durchgeht, das klappt in Brasilien erst recht.

Danke FreieWelt.net für eure tolle Arbeit.

Gravatar: E. Ludwig

Richard Graf Coudenhove-Kalergi (1894 – 1972) Gründer der Pan-Europa-Idee sowie die Schaffung der„Vereinigten Staaten von Europa“, als einen zentralen Bundesstaat.
In seinem 1925 erschienenen Buch „Praktischer Idealismus“ bezeichnete Coudenhove-Kalergi die Demokratie als „ein klägliches Zwischenspiel“ zwischen zwei aristokratischen Epochen, der des Blutadels und des neuen, von jüdischem Geist geprägten Geistesadels.  Die moderne Demokratie sah er als praktisches Instrument der Plutokratie: "„Heute ist Demokratie Fassade der Plutokratie: weil die Völker nackte Plutokratie nicht dulden würden, wird ihnen die nominelle Macht überlassen, während die faktische Macht in  den Händen der Plutokraten ruht. In republikanischen wie in monarchischen Demokratien sind die Staatsmänner Marionetten, die Kapitalisten Drahtzieher: sie diktieren die Richtlinien der Politik, sie beherrschen durch Ankauf der öffentlichen Meinung die Wähler, durch geschäftliche und gesellschaftliche Beziehungen die Minister. … Die Plutokratie von heute ist mächtiger als die Aristokratie von gestern: denn niemand steht über ihr als der Staat, der ihr Werkzeug und Helfershelfer ist.“
<S.39>
Es lohnt sich die Preisträger des Kalergipreises einmal Revue passieren zu lassen.

Gravatar: famd

Die Spur führt zu den Schweine-USA - immer wieder.
Hat also Soros die Wahlmaschinen bedient?
Bald muss mal Schluss sein.

Gravatar: Rick

Brasilien hat 4 Zeitzonen und die Westlichen (3 Std. Unterschied) liegen in ärmeren Regionen. Dort wurde wohl vermehrt Lula gewählt,

Gravatar: Hajo

Wenn dem so wäre, dann können wir aufhören zu wählen und wenn die Geräte untereinander so vernetzt sind wie man es benörigt, dann können sie ab einer bestimmten Größenordnung das ganze drehen und das dürfte erst am Ende möglich sein, um sicher zu sein, daß keine weiteren Stimmen mehr folgen damit dann digitale Fakten geschaffen werden, die einen Verlust der Gegenseite ausgleichen und den Sieg als Ergebnis verkünden.

Abuchungen und Zubuchungen sind doch heute schon überall möglich und dann ist es nur noch eine Frage wie man die Hardware zum Schluß manipuliert um aus Abbuchungen Zubuchungen zu machen und das wäre dann genau das gleiche wie in den USA, was man ja bis heute stets verneint hat und wie soll das jemand prüfen, der keinen direkten Bezug zu der gesamten Installation hat.

Wenn sie dann noch beharrlich darauf bestehen, daß alles mit rechten Dingen zugegangen sei, dann bleibt nur noch eine Neuwahl nach alter Väter Sitte übrig und zwar Stimmeneinzelerfassung von Wahllolkal zu Wahllokal, streng bewacht und anschließender überwachender Zählung um jeden Betrug auszuschließen mit drastischen Strafen für all jene, die über ein gewisses Maß hinaus, die Stimmen bewußt verzerren.

Die Computerrisierung hat auch ihre schlechten Seiten, denn sie ist durchaus manipulierbar und das geschieht in vielen Fällen und aufgrund der Vielzahl ist es garnicht mehr zu überprüfen und nur wenn Spitzen auftauchen geht man der Sache nach, ansonsten und ich möchte nicht wissen, was alles mit Falschangaben durchsetzt ist im Vertrauen, der Rechner wird es schon richten, darum ist Vertrauen immer gut, aber Kontrolle ist besser, bis man die Technik am Ende im Griff hat, bevor sie uns beherrscht.

Im übrigen wäre auch die grundsätzliche Frage zu lösen, wer ist überhaupt wahlberechtigt und wo hat er seine Stimme abzugeben und das müßte in einem vorgeschriebenen Zeitraum erfolgen, mit Idenditätsnachweis und keine Briefwahl, denn wer am Tag der Wahl nicht anwesend ist hat seine Stimme verwirkt und nur der Bürger dürfte wählen, der über eine aktive Steuernummer verfügt, denn sonst wählt das Bequeme die Unbequemen zum Schaden anderer und das alles müßt nochmals neu überdacht werden, denn Bürgerrechte tragen auch Pflichten in sich, sonst fällt alles auseinander, weil es unzumutbar ist.

Gravatar: Alois I.

Denkbar ist es, dass auch hier Wahlfälschung im Spiel ist.
Aber plausibel ist es, dass der linke Lula aus den Großstädten vom Massenprekariat sehr viele Stimmen bekommen hat. Erfahrungsgemäß liegen Konservative in kleineren Landgemeinden vorne und Linke eher in Großstädten, die aufgrund der hohen Zahl der Wählerstimmen erst später fertig ausgezählt sind.
So läuft es überall in der Welt: die Habenichtse klammern sich an die Sozialisten, weil die ihnen dauernde Alimentierung ohne Gegenleistung versprechen. Das geht solange gut, wie die Dummen dafür arbeiten und Steuern zahlen. Der Ehrliche ist der Dumme.

Gravatar: heinzben

es gab auch fast 6 Millionen ungültige Stimmen..Stinkt richtig nach Wahlbetrug,wie seinerzeit in den USA,wo es ja auch Wahlbetrug war..

Gravatar: Karin Weber

Es ist weltweit wie damals in der DDR. Linke Parteien, wie damals die SED, haben sich nur durch Wahlbetrug an der Macht gehalten. 98,9% Zustimmung zur SED war das letzte "Wahl"ergebnis in der DDR. Heute kennt jeder die Wahrheit, aber die Linken machen weltweit weiter. Der Opi in den USA ist auch so einer.

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