Der Wahlleiter von Maricopa County in Arizona Bill Gates (keine Verwandtschaft) musste einräumen, dass es in 20% der Wahllokale Probleme mit den Wahlmaschinen gegeben habe. Videos zeigten Wahlbeamte, die die Wähler anwiesen, ihre Stimmen einfach dazulassen, sie würden später ausgezählt. Maricopa um die Großstadt Phoenix ist der bevölkerungsreichste Wahlkreis im Wüstenstaat Arizona.
Vor den Wahllokalen bildeten sich lange Schlangen, vorwiegend in republikanisch dominierten Gebieten. Republikaner wählen erfahrungsgemäß eher am Wahltag, Demokraten seit der Corona-Pandemie eher per Briefwahl. Gouverneurskandidatin Kari Lake (Foto) und Ex-Präsident Trump riefen die Wähler auf, sich nicht abwimmeln zu lassen und in der Schlange zu bleiben.
Die Aufrufe scheinen Wirkung gehabt zu haben: Während die demokratische Gouverneurskandidatin Katie Hobbs anfangs aufgrund Briefwahlstimmen in Führung lag, fielen viele Wahltranchen am Wahltag überwältigend für Kari Lake aus.
Ein Richter wies den Antrag der Republikaner ab, die Wahllokale länger offen zu halten. Die Auszählung in Arizona könnte wie 2020 noch tagelang weitergehen.
Kandidatin Katie Hobbs stand in der Kritik, weil sie sich als amtierende Staatsekretärin nicht vom Amt als Wahlleiterin zurückgezogen hatte, obwohl sie selber zur Wahl stand. »Es ist eine richtig schlechte Idee, dass jemand wie Katie Hobbs für das Gouverneursamt kandidieren kann, und entgegen aller Aufforderungen, das Amt abzugeben, als Wahlleiterin dienen kann«, schrieb der linke Journalist Glenn Greenwald. »Ernsthafte Pannen zu ihren Gunsten werden automatisch Verdacht erwecken.«
In Pennsylvania gewann der nach einem Schlaganfall geistig behinderte Senatskandidat John Fettermann, der in seinem ganzen Leben noch nie einen richtigen Job gehabt hat und bei seinen Eltern wohnt, das Senatsrennen gegen Herausforderer Mehmet Oz. Beobachter werten dies als einen Rückschlag für Donald Trump, der sich hinter den Erdogan-nahen türkisch-amerikanischen TV-Star Oz gestellt hatte.
In Georgia läuft es wie 2020 vermutlich auf eine Stichwahl in 4 Wochen hinaus, da weder der demokratische Amtsinhaber Raphael Warnock noch der republikanischer Herausforderer, Football-Star Hershel Walker, die erforderlichen 50% erreicht haben. Im Bundesstaat Georgia ist für solche Fälle eine Stichwahl vorgesehen. Die 2%, die für den Kandidaten der Libertären Chase Oliver getimmt haben, könnten bei der Stichwahl eher die Republikaner unterstützen, als den weit linken Warnock.
Die meisten Bundesstaaten sollten bis heute Mittag Ortszeit, also 18 h europäischer Zeit, ausgezählt sein. Epoch Times sieht die Republikaner aktuell bei 49 Sitzen im Senat und die Demokraten bei 48. 51 Sitze werden für eine Mehrheit gebraucht. Im Abgeordnetenhaus liegen die Republikaner bei 200 Sitzen und die Demokraten bei 179. 218 werden für die Mehrheit gebraucht.
In New Jersey und Texas wurden ebenfalls Probleme mit den Wahlmaschinen gemeldet. In Luzerne Country, Pennsylvania, gingen die Wahlzettel aus, die Wahllokale mussten bis 22 h offen bleiben.
In Deutschland ist die Verwendung von digitalen Wahlmaschinen aufgrund ihrer Manipulationsanfälligkeit und Intransparenz nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts 2008 untersagt.
Bei der Wahl 2020 beklagten die Republikaner bereits massive Unregelmäßigkeiten, veranstalteten am 30.11.2020 eine 11-stündige Anhörung im Senat und 2021 eine aufwändige Nachzählung, die bei 53.305 Stimmzetteln schwerwiegende Probleme feststellte.
Nach der Veröffentlichung des Films »2000 Mules« wurden 2 »Stimmenkuriere« in Arizona verhaftet und eine Durchsuchung bei linken NGOs in Yuma County durchgeführt.
Kommentare zum Artikel
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"In Deutschland ist die Verwendung von digitalen Wahlmaschinen aufgrund ihrer Manipulationsanfälligkeit und Intransparenz nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts 2008 untersagt." --> Dafür gibt es die in der BRD in dieser Form ungesetzliche und intranspatente "Briefwahl" mit der reichlich gefälscht wird samt creativer Auszählung! Wahlen führen nicht aus diesem WEF-Desaster!
Warum sollte man eigentlich wählen gehen, wenn vorher schon alles fix ist?
Lieber auf Gott vertrauen.
Was nicht passt wird passend manipuliert, wie in jeder westlichen Demokratur.
Wenn sie das nicht in den Griff kriegen, wird jede Wahl in Zukunft zur Farce und da gibt es ja nur zwei Möglichkeiten, entweder sie sind zu doof dazu es auf die Reihe zu bekommen oder es wird manipuliert um das Ergebnis so zu gestalten, wie es gewünscht wird.
Da kann dann wirklich nur noch die Einzelne Wahlkabine helfen, mit Ankreuzen und sofortigen Einwerfen unter Zeugen in eine fest verschlossene Wahlurne, die am Ende nur von ausgewählten Bearbeitern auszuwerten ist und nur die Stimme im Wahllokal zählt, keine Briefwahl mehr, um jeden Betrug auszuschließen.
Das wäre machbar nach alter Väter Sitte, dauert etwas länger, wäre aber vergleichsweise sicher, wenn beiden Parteien sich dabei jeweils auf die Finger sehen.
Derzeit kann man den Wahlmaschinen nicht trauen weil sie manipuliert sein können und da ist auch der Beweis sehr schwierig zu erbringen und deshalb kann man es nur so machen wie die alten Germanen bis zum Beweis der Gegenteils, wer auf dem Thing-Platz nicht selbst erscheint und seinen Arm erhebt, der hat sein Recht auf Abstimmung verwirkt, was ansonsten zum unkalkulierbaren Risiko bei allen Wahlen wird und nur der Demagogen Freude sein kann, nicht aber der Ehrlichen, die ihre Stimme einbringen um damit auch etwas zu erreichen.
Wenn man seine Meinung schreiben will, oder durch eine Petition zum Ausdruck bringt, aber diese dem Mainstream und Gaunerunternehmen nicht passt, so wird das mit verbrecherischen Mittel verhindert wie mir von der Freien Welt als E-Mail bestätigt wurde.
T-Online verhindert Ihre Teilnahme an unseren Petitionen – Wir müssen handeln Sehr geehrter Herr XXXXX --der T-Online-Konzern beteiligt sich aktiv an der Umsetzung der politisch gewünschten Zensur – und das trifft uns als Zivile Allianz jetzt ganz unmittelbar: Alle unsere Leser, die bei der T-Online Kunde sind, können seit einigen Wochen nicht mehr an unseren Petitionen teilnehmen. Weil die Telekom das aktiv verhindert Konkret funktioniert das so: Jeder, der mit einer t-online Mailadresse an unseren Petitionen teilnimmt erhält nach dem Absenden des ausgefüllten Petitionsformulars keine Bestätigungsbenachrichtigung. Dies landet weder in Ihren Spamnachrichten noch sonst wo. Aus völlig fadenscheinigen Gründen blockiert die Telekom den erfolgreichen Versand Ihrer Petition. Das betrifft sämtliche unserer Plattformen: Civil Petition, Abgeordneten-Check und Meinungsführercheck. Versuche, mit der T-Online über das Problem zu verhandeln, sind fehlgeschlagen.
Wir regen uns über die Wahlen in den USA auf, aber was ist mit den Wahlen in Deutschland??? Hier gibt es genügend Wahlbetrug und wenn wir nach Berlin sehen, dann schlägt dies dem Faß den Boden aus. Man sollte nicht mit Steinen werfen, wenn man selbst im Glashaus sitzt. Erst wenn in Deutschland wirklich freie und gerechte Wahlen laufen, kann man über andere Länder richten.Hier gibt es wahrlich genug Korruption und Betrügereien. In Berlin sitzen die falschen Politiker in den Ämtern !!!
Jedes Mal der gleichge Zirkus ...Ärger mit den Wahlmaschinen. Sind die Amerikaner zu blöd mit Kugelschreiber ihren Schein anzukreuzen ???
Bananenrepublik oder Schurkenstaat ?
Entscheiden sie selbst.