Mit Zangen, Messern und Scheren bewaffnet attackierten sie Polizisten

Wieder haben Migranten den Grenzzaun zu Ceuta mit Gewalt überwunden

Über 100 afrikanische Migranten haben unter massivem Gewalteinsatz den Grenzzaun zur spanischen Exklave Ceuta überwunden. Mit Zangen, Messern und Scheren bewaffnet griffen sie auch die spanischen Polizisten an.

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Einmal mehr hat der rund um die in Afrika liegende spanische Exklave Ceuta errichtete Schutzzaun seine Aufgabe nicht erfüllt. Weit über 100 afrikanische Migranten, junge, sportliche, kräftige und körperlich gesunde Männer haben mit Zangen, Messern und Scheren bewaffnet, zunächst den meterhohen Schutzzaun zerstört respektive ihn überwunden und in die Exklave eingedrungen. Die alarmierten Polizisten wollten die Invasoren aufhalten, wurden aber mit den mitgeführten Waffen attackiert und darüber hinaus mit Branntkalk beworfen. Branntkalk löst beim Kontakt mit der Haut schwere Verätzungen aus.

Die Grenzanlage rund um Ceuta ist baugleich zu der Anlage rund um die andere spanische Exklave Melilla und besteht aus zwei jeweils sechs Meter hohen Schutzzäunen, die am oberen Ende mit Stacheldraht bewehrt sind. Unmittelbar hinter dem Zaun befindet sich ein Patrouillenstreifen, der von der Polizei in regelmäßigen Abständen befahren respektive abgegangen wird. Zudem sollen einige Überwchungstürme ein Überqueren oder Überwinden des Zaunes und das Eindringen in spanisches Hoheitsgebiet unterbinden.

Die jüngere Vergangeheit aber hat bewiesen, dass dieser Zaun seiner Aufgabe nicht mehr wirklich gerecht wird. Vor etwa einem Monat hatten 600 afrikanische Migranten unter dem Einsatz massiver Gewalt (Branntkalk, Flammenwerfer) ebenfalls den Schutzzaun überwunden sowie etliche Polizisten teilweise schwer verletzt. Ein Ende dieser Invasion ist nicht in Sicht. Denn sowohl in der Nähe von Ceuta wie auch rund um Melilla sollen Berichte zufolge zehntausende Migranten darauf warten, zum Großangriff auf die beiden Exklaven blasen zu können.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Frederik Friedrich

Die armen Polizisten tun mir wirklich leid. So schwach und wehrlos. Ganz ohne Bewaffnung, die eingesetzt werden darf und (das aber ernst gemeint) verraten von ihrem obersten Dienstherren, Muttis neuem spanischen Freund.
Diese ganze Eurosch....e.

Gravatar: karlheinz gampe

Sichert die Grenzen. Die roten linken Stasimörder (unsere antidemokratischen Feinde) konnten einst im Osten die Grenzen sichern. Nun wo sie die demokratischen Regierungen ihrer Klassenfeinde infiltriert haben, reißen sie nach dem Untergang ihres Staates durch Grenzöffnung die Grenzen dieser Staaten auf um die westlichen Demokratien zu zerstören. Stellt Stasi Merkel und alle ihre Helfer(auch jene aus Presse und Rotfunk) vor Gericht. Lebenslänglich für CDUs verlogene Stasi Erika und ihre Helfer. Keine Freiheit für diese die Feinde unserer Freiheit.

Gravatar: M.B.H.

Es wird Zeit, die Grenzen dicht zu machen.
Wer in Selbstmordabsicht ins Schlauchboot sitzt , besiegelt sein Schicksal selbst.
Es wird Zeit einfach mal NEIN zusagen: Bleibt in euren Ländern und arbeitet!
Europa braucht keine Einwanderung, kein Kontinent ist so dicht besiedelt und kein Staat auf der ganzen Welt ist so dumm wie Deutschland und nimmt alles auf.
Jeder der für keine Hwegenleistung Vollversorgung will, kommt nach Deutschland.

Gravatar: Hajo

Die wollen es ja garnicht verhindern und gehen zum Mittagessen, derweil die Schwarzen die Grenzen überwinden und um alles theatralischer aussehen zu lassen spricht man vom Verteidigungswillen mit Verletzten und könnte, wenn man wollte alles verhindern und noch nicht einmal eine Kugel einsetzen, denn mit Starkstrom und entsprechenden Hinweisen wäre auf diese Distanz alles einzugrenzen, aber das können ja andere später noch machen, vielleicht geht es dann noch, aber nur vielleicht.

Gravatar: Tom der Erste

Der Zaun sieht recht wackelig aus und es fehlen noch so einige Elemente: Selbstschußanlagen, Hochspannungsdraht , Stacheldraht und Tretminen. Außerdem gehören da Wachtürme mit MG hin.

Gravatar: hermann

Australien , Kanada und USA haben auch Grenzen......keiner würde es wagen bewaffnet einen Grenzübertritt zu vollziehen ohne zurückzuweisen zu werden...wie schafft das denn die Schweiz?? Asylverfahren in 24 Stunden ohne Einspruchsrecht vor Verwaltungsgericht innerhalb von 4 Jahren??

Gravatar: D.Eppendorfer

Keine Sorge, Michel, das sind bunte Abenteuerurlauber, die sich ihr versprochenes Teilhaberecht mit intelligentem Werkzeuggebrauch kreativ erarbeiten.

Alles also nur die oft beschworenen Fachkräfte im Grenzen überwinden, die wir in unserer zukünftigen 4.0-Wirtschaft ganz dringend nicht brauchen und darum lebenslang samt vielköpfigem Familiennachzug zur Gründung einer streitbaren Parallelgesellschaft ali-mentieren müssen.

Das globale Gold strömt uns zu, ohne dass wir einen einzigen Finger rühren müssen. Ist doch supi ... oder?

Gravatar: Alfred

Wenn Spanien wollte, würde auch keiner den Zaun überwinden können.
Sozialisten bieten keinen Widerstand. Spanien will billige Arbeitskräfte, bezahlt vom Staat.

Gravatar: Regina Ott-Hambach

Das sind bewaffnete Kriminelle, die mit Gewalt Grenzen überwinden. Auch ein Rechtsstaat muss sich dagegen wehren - und zwar mit Waffengewalt!

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