In Paderborn wurde ein Mann aus Sierra-Leone verhaftet. Er soll versucht haben, eine 65-jährige Frau zu vergewaltigen. In einem Hauseingang wartete der angeblich 18-jährige auf sein Opfer und wollte über sie herfallen. Die rüstige Dame aber wehrte sich und schrie laut um Hilfe. Ein 35-jähriger Anwohner vernahm die Hilferufe und eilte, um die bedrängte Frau zu unterstüzten. Er konnte den verhinderten Schänder bis zum Eintreffen der Polizei festhalten.
Unweit davon, in Arnsberg, ereignete sich ein besonders abscheuliches Verbrechen. Ein angeblich 17-jähriger Afghane bedrohte einen 18-Jährigen mit einem spitzen, gefährlichen Gegenstand, fiel dann über sein Opfer her und vergewaltigte den Mann. Die alarmierte Polizei konnte den Afghanen greifen; er sitzt gegenwärtig in Untersuchungshaft.
In Dortmund wurde eine junge Frau von zwei Jugendlichen oder jungen Männern auf dem Heimweg überfallen, auf ein freies Feld gezerrt und wechselweise vergewaltigt. Erst als die Täter ihren Trieb befriedigt hatten, ließen sie von ihrem geschändeten und gdemütigten Opfer ab. Einer der Täter, vermutlich 16 oder 17 Jahre alt, sprach mit ausländischem Akzent.
Weniger »Erfolg« hatte am frühen Sonntagmorgen ein etwa 1,70 Meter großer »Südländer«. Er wollte eine 21-Jährige auf deren Heimweg überfallen und vergewaltigen. Zwar gelang es dem Angreifer, sein Opfer niederzuwerfen und festzuhalten. Doch die Hose der jungen Frau schien derart hinderlich, dass der Triebtäter nicht zum Zug kam. Zudem wehrte sich die 21-Jährige, schrie laut um Hilfe und ein Anwohner, der die Rufe vernahm, eilte heran. Der »Südländer« gab Fersengeld und verschwand.
Weniger Glück hatte eine junge Frau im byarischen Rosenheim. Sie war am Freitagabend auf dem Heimweg, als sich zwei dunkelhäutige Männer sich ihrer bemächtigten, sie in eine Hofeinfahrt zerrten und sie dann wechselweise schändeten. Mehr als die vage Täterbeschreibung gibt es aktuell nicht. Die Verbrecher sind nach wie vor auf der Flucht respektive auf freiem Fuß.
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Die Wahlumfragen zeigen, dass die Mehrheit der Deutschen das befürworten.