Die Presse redet gerne viel davon, dass Björn Höcke sein Direktmandat in seinem Wahlkreis nicht erlangt hat. Doch dass Mario Voigt ebenfalls kein Direktmandat (mehr) hat, wird verschwiegen. Eine junge AfD-lerin hat ihm den Platz erfolgreich streitig gemacht.
Wiebke Mühsal war von 2014 bis 2019 für die AfD Mitglied des Thüringer Landtags und anschließend im Stadtrat von Jena.
Nun ist sie wieder im Thüringer Landtag zurück: Sie besiegte den CDU-Spitzenkandidaten Mario Voigt in dessen eigenen Wahlkreis.
Es handelt sich um den Wahlkreis Saale-Holzland II. Dort hatte Voigt 2009, 2014 und 2019 das Direktmandat gewonnen. Diese Zeiten sind nun vorbei.
Bei der Landtagswahl 2024 erhielt Wiebke Muhsal mit 38,9 Prozent die meisten Erststimmen. Mario Voigt kommt mit 37,5 Prozent auf Platz zwei.
Kommentare zum Artikel
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Der Typ ist die pure Schande
Wer will schon ein plagiierendes Mettbrötchen wählen ?;-)
Tja Mettbrötchen-Fuzzy, ich gönne dir diese Klatsche von Herzen!!!
... „Bei der Landtagswahl 2024 erhielt Wiebke Muhsal mit 38,9 Prozent die meisten Erststimmen. Mario Voigt kommt mit 37,5 Prozent auf Platz zwei.“ ...
Will dieses V Mario nicht auch deshalb mit allen ihm von der Christlich(?) Demokratischen(?) Union zur Verfügung gestellten Mitteln nun auf demokratischste(?) Art MP Thüringens werden???