Gekaufte Proteste:

Wie linke Netzwerke mit bezahlten Aktivisten gegen Elon Musk kämpfen

Eine neue Enthüllung zeigt, dass Tesla-Proteste nicht aus spontaner Empörung entstehen, sondern von linken Netzwerken finanziert werden. Musk nennt die Verantwortlichen beim Namen – und die Drahtzieher geraten ins Wanken.

Bild: KOMO
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Wer glaubt, dass linke Proteste immer aus Überzeugung entstehen, sollte sich die jüngsten Enthüllungen rund um die Attacken auf Tesla-Showrooms und Ladestationen genauer ansehen. Ein auf Video festgehaltener Protester gab offen zu: »Ich werde bezahlt, um hier zu sein.« Dahinter steckt kein Zufall, sondern eine orchestrierte Kampagne, finanziert durch NGOs, die mit den Netzwerken von George Soros und ActBlue verbunden sind (Zero Hedge).

Elon Musk selbst deckte auf, dass fünf ActBlue-finanzierte Gruppen – darunter »Troublemakers« und das »Disruption Project« – hinter den Tesla-Protesten stecken. Die Geldgeber? Die üblichen Verdächtigen: George Soros, Reid Hoffman, Herbert Sandler und Co. Ihr Ziel: Musk als Bedrohung für das linke Establishment zu brandmarken und sein Unternehmen zu sabotieren.

Der Grund für die zunehmenden Attacken auf Tesla ist klar: Musk hat mit seiner kompromisslosen Politik der Kosteneffizienz (»DOGE slashing«) begonnen, die verschwenderische Geldflüsse für NGOs zu kappen. Da staatliche Subventionen und indirekte Förderungen durch Programme wie USAID zurückgefahren wurden, fehlt den globalistischen Netzwerken nun das Geld, um ihre »professionelle Protester-Armee« wie in den Zeiten von BLM und Co. aufrechtzuerhalten.

Das Ergebnis: Linke Aktivisten greifen verstärkt zu inszenierten Protesten und Vandalismus – von besprühten Superchargern bis hin zu organisierten Demonstrationen vor Tesla-Showrooms. Doch diesmal geht der Plan nicht auf. Nach einer Reihe von Enthüllungen über illegale Spenden an ActBlue mussten bereits sieben hochrangige Funktionäre der Organisation zurücktreten.

Die große Frage bleibt: Wie lange kann sich dieses Netzwerk aus gekauften Aktivisten und verschleierten Finanzierungen noch halten? Elon Musk hat bereits klargestellt, dass er sich nicht einschüchtern lässt – und mit jeder Enthüllung wird deutlicher, dass die »Aktivisten« der heutigen Zeit nicht für Gerechtigkeit kämpfen, sondern schlichtweg für den besten Geldgeber.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Alfred

Der Great Reset (WEF) ist der derzeitige weltweite Brandstifter!
Ihr Tarnnetz ist der vorgeschobene Kampf gegen Rechts, damit der Korridor für den Sozialismus weit geöffnet werden kann.
Die bezahlten Linksextremisten stellen dagegen die größte Gefahr für die Gesellschaft dar, weil sie auch von den NGO- Finanzierten-Systemmedien in der Öffentlichkeit als harmlos dargestellt werden.

Gravatar: maasmaennchen

Linke sind armselige Ratten die im System schmarotzen und es bei jeder Möglichkeit ausnutzen.Stinkfaules Pack das mit seinem Leben nichts anzufangen weiß und nur existiert weil sie vom System mitgetragen werden. Hr.Musk
wird sie eines Besseren belehren und abstrafen.Er hat ganz andere Mittel als ihr armseligen Würstchen.

Gravatar: <Frank>

Ich habe das lange Zeit nicht begriffen, aber die LINKEN sind die Sturmtruppen der Großaktionäre.

Sie verbreiten bezahlter -oder dummer- Weise die "sozialistische Idee" in alle Welt, wo sie dann aufgenommen und in Steuerbasierenden Staatssystemen resultierend einen h aufen neuer Konsumenten schafft. Nämlich denjenigen die nicht bereit waren einen produktiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Sie bekommen jetzt "Sozialleistungen" und können genauso einkaufen wie die anderen. Nicht ganz so viel, jedoch reicht es dem Großaktionär. Denn die Maase macht´s!

Dabei ist es völlig egal ob das System demokratisch ist oder nicht. Hauzptsache es gibt "Sozialleistungen"!

So bedient sich der Großaktionär direkt aus dem Staatshaushalt und beraubt all diejenigen der Früchte ihrer Arbeit, welche bereit waren oder sind, in diesem System zu arbeiten.

Und ja, man kann auch LINKS aus Überzeugung und ohne Bezahlung werden. Das sind dann eben die Dummen unter denjenigen undzwar in zweierlei Hinsicht.

Weiter so Elon!

Gib ihnen auf den Sack!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Elon Musk selbst deckte auf, dass fünf ActBlue-finanzierte Gruppen – darunter »Troublemakers« und das »Disruption Project« – hinter den Tesla-Protesten stecken. Die Geldgeber? Die üblichen Verdächtigen: George Soros, Reid Hoffman, Herbert Sandler und Co. Ihr Ziel: Musk als Bedrohung für das linke Establishment zu brandmarken und sein Unternehmen zu sabotieren.“ ...
https://www.tagesspiegel.de/internationales/wegen-kurzungen-in-us-behorden-demonstrationen-gegen-musk-vor-tesla-laden-in-den-usa-13298698.html

Kar: Auch die „Bundesregierung räumte Zusammenarbeit mit Soros-Organisation ein“!!!
https://afdbundestag.de/huber-bundesregierung-raeumt-zusammenarbeit-mit-soros-organisation-ein/

Gravatar: Ripke

Was für Kindereien sind das denn?

Gravatar: Werner Hill

Herr, schick uns einen Trump und einen Musk!

Die AfD allein schafft es nicht ...

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