Für fast jeden einzelnen Bürger Deutschlands ist eine Tatsache inzwischen offenkundig: Wir schaffen es nicht. Aus allen Ritzen ächzt das Land unter einer ungesteuerten, niemals enden wollenden Migrantenflut aus Nordafrika und den arabischen Ländern. Eine Containerstadt nach der anderen wird errichtet. Um die mehrheitlich muslimischen Migranten unterzubringen, schleifen die Gemeinden inzwischen sogar baurechtliche Bestimmungen, holzen rücksichtslos ab und versiegeln unbewohnte Flächen, was das Zeug hält. Sie schädigen vorsätzlich die Wohn- und Lebensqualität des deutschen Volks. Sogar heilige Klimaschutzbestimmungen sind inzwischen egal. Die Migranten müssen rein, koste es, was es wolle.
Und was sagt die Oberpriesterin der EKD, Annette Kurschus dazu: In der FAZ trompetet die Dame mit dem weißen Beffchen und dem großen Kruzifix um den Hals, dass die Aufnahmefähigkeit Deutschlands »noch lange nicht erreicht« sei. Wir könnten noch mehr Flüchtlinge aufnehmen. Eine Grenze sieht Kurschus dort, wo es zur »Selbstaufgabe« kommt. Nein, es ist kein Witz.
In den gleichen Zeitraum wie Kurschus' beinahe nur noch geisteskrank zu nennende Feststellung der Realität, fällt die Forderung der Caritas im Gefolge des Vatikans. Der katholische Wohlfahrtsverband fordert Europa ganz unverblümt auf, jährlich 20 Millionen »Klimaflüchtlinge« aufzunehmen.
Beide Aussagen sind nicht zufällig. Sie kommen genau zu dem Zeitpunkt, an dem ein aufnehmendes EU-Land nach dem anderen erkennt, dass dessen Belastbarkeit durch die mehrheitlich muslimische Migration erreicht, sogar längst überschritten ist wie in Deutschland und nun – entweder tatsächlich oder nur zum Schein wie die deutsche Regierung – nach Lösungen sucht.
Für die Kirchen, die kaum einen Tag auslassen, um für grenzenlose Humanität zu werben, die für Schlepperschiffe spenden, die Kircheninnenräume, Gemeindesäle und inzwischen sogar Pflegeheime von deutschen Rentnern freiräumen, um Asylbewerber aufzunehmen, genau diese Moralagenturen also würde ein rigoroses Umsteuern der Bundesregierung in der Migrationsfrage in große Verlegenheit stürzen. Denn in der inzwischen sattsam etablierten und weitverästelten Flüchtlings- und Asylindustrie mit ihren zahllosen (kirchlichen) Organisationen, Vereinen, Stiftungen, Flüchtlingsräten, allen voran die kirchlichen Wohlfahrtsverbände wie Caritas und Diakonie – für all die dort steuerlich alimentierten Beschäftigten und deren fürstlich bezahlte Häuptlinge würde ein riesiges Geschäftsfeld wegbrechen.
Und das ist in der Tat gigantisch: Wie Reitschuster unter Beruf auf »Welt am Sonntag« schreibt, hat den deutschen Steuerzahler der Migrationsansturm 70 Milliarden Euro gekostet – und das nur in den vergangenen zwei Jahren.
Die Kirchen partizipieren nicht nur an dieser riesigen Umverteilungsmaschine deutscher Steuergelder an die Asyllobby, sie treiben deren Weiterexistenz auch aktiv voran und unterstützen sie dank ihrer politisch gut vernetzten Funktionäre. Obwohl sich die Kirchen mit dem Kirchenasyl eindeutig mindestens in einer rechtlichen Grauzone bewegen, wenn sie abgelehnte Asylbewerber dem Zugriff des Rechtsstaats entziehen und dessen rechtskräftig festgestellte Abschiebung verhindern, lässt die Politik sie gewähren. Natürlich, eine Hand wäscht die andere. Es kommen nicht einmal dann Zweifel an dieser Praxis auf, wenn ein so kirchlich umsorgter »Schutzsuchender« seinem einjährigen Kind den Kopf abschneidet und dessen Mutter tötet wie im Jahr 2018 in Hamburg geschehen.
Ein Gastbeitrag der Initiative Christenschutz
Kommentare zum Artikel
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Die Geschichte der Kirchen ist von jeher eine Geschichte des Raubes, der Raffgier und der Verdummung der Massen. Weder Glaube noch Jesus spielen eine Rolle bei den Pfaffen und ihren Helfern. Das beste Beispiel waren die Kontrollen der Dokumente der Kirchenaustreter, mehr aals 1o Jahre nach der Wende. Man spekulierte in den Kirchen damit, das die Betroffenen nicht mehr im Besitz der Austrittsdokumente waren. Wer sie nicht mehr nachweisen konnte der mußte nachzahlen. Seelsorge für Sterbende hatten die Pfaffen allerdings nicht nötig, hauptsache die Münzen klingelten im Beutel. Pfaffen sind, wie Linke und Grüne, immer schnell dabei bei anderen in die Kasse zu greifen.