Zustände in Merkel-Deutschland

Wie in der DDR: Polizeigewalt gegen Corona-Demonstranten

Immer wieder Polizeigewalt und übertrieben hartes Durchgreifen bei Corona-Demos: Ist das gerechtfertigt? Gegen Bürger, die für Freiheit, Bürgerrechte und gegen den Lockdown demonstrieren?

Screenshot YouTube
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[Siehe hierzu Videos HIER und HIER auf YouTube]

Egal ob in München, Stuttgart oder Berlin: Seit Wochen demonstrieren immer wieder unbescholtene Bürger in verschiedenen Städten gegen den Corona-Lockdown und gegen die Einschränkungen der Grundrechte. Sie gehen mutig für demokratische Bürgerrechte, Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit und für den Schutz des Grundgesetzes auf die Straße.

Hartes Vorgehen der Polizei gegen Corona-Demonstranten — als wären es Terroristen

Auffällig ist das harte Vorgehen der Polizei. Die Anordnungen, die die Beamten zu solchen Aktionen zu veranlassen scheinen, deuten darauf hin, dass die Regierung und die Behörden die Corona-Demonstranten als Gefahr für die öffentliche Ordnung ansehen.

Gefahr für die öffentliche Ordnung? Bei Menschen, die das Grundgesetz verteidigen? Das klingt alles absurd. Doch immer wieder kommt es zu Szenen, bei denen man den Eindruck bekommt, die Polizei gehe gegen Terroristen vor. Das ist kaum noch zu rechtfertigen.

Verschiedene Szenen in den Videos zeigen, wie beispielsweise Attila Hildmann, ein bekannter Kochbuch-Autor und neuerdings politischer Aktivist (von dessen Ansichten man halten kann, was man will), von der Polizei regelrecht zu Boden gedrückt und mit dem Knie gegen in Rücken gestoßen wird. Dann werden ihm teilweise im Getümmel die Kleider vom Leib gerissen. Eine chaotische Szene, die den Eindruck erweckt, die Polizei habe einen Schwerverbrecher gefasst. Doch er ist nur ein Demonstrant, der seine Meinung kundtat.

Zeugen berichteten, wie die Polizei die Demonstranten eingekreist und mit Hunden eingeschüchtert und bedrängt hat. Der festgenommene habe nur eine Rede gehalten. Es ging von ihm keine Gewalt aus.

Wie in der DDR. Wie in China. Wie in Venezuela.

Die Verhältnismäßigkeit ist anscheinend nicht mehr gewahrt. Während gerade in Berlin die Polizei bei linksextremen Demonstrationen, arabischen Clans oder Demonstrationen der antisemitischen islamistischen Quds-Brigaden oft ein Auge zudrückt oder wegschaut, wird bei Corona-Demonstranten besonders hart durchgegriffen.

Ehemalige Bürger der DDR werden sich vermutlich an die Zeit von vor 1989 erinnert fühlen, als die Volkspolizei gegen Demonstranten vorging, die für Demokratie und Menschenrechte auf die Straße gingen.

Trifft die Schuld die Polizisten? Unsere Staatsbeamten handeln wohl eher auf Anweisung. Die Frage ist, wer die Anweisungen gab und wer dafür politisch verantwortlich ist, dass bundesweit die Polizei immer härter gegen politische Oppositionelle vorgeht. Wenn das so weitergeht, haben wir hier Verhältnisse wie in Hongkong, wo die Demokratiebewegung von der Peking-treuen Stadtregierung niedergedrückt wird. So etwas hat in einer freien Demokratie keinen Platz. Die Demonstranten sind weder Chaoten noch »Idioten« (Wortlaut Gerhard Schröder), sondern besorgte Bürger, die ihre Grundrecht geschützt wissen wollen.

Darf nur noch die Antifa demonstrieren?

Auffällig ist, dass die sogenannten »Gegendemonstranten«, die meist mit Antifa-Symbolen auffallen, schon seit Jahren einen besonderen Schutz genießen, mehr Freiraum haben. Es mutet geradezu so an, als ob diese Antifa-Gegendemonstrationen schon seit Jahren dazu eingesetzt werden, um die Bürger einzuschüchtern und von bürgerlichen Meinungskundgebungen abzuhalten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: germanix

Die jährliche Sterberate in Deutschland ist insgesamt etwa gleich Groß - dass schon seit vielen Jahren.

Corona macht daher keine Ausnahme - jedoch die Influenza 2017/2018 machte eine Ausnahme - da waren etwa 30.000 mehr Tote in Deutschland zu beklagen, als sonst! Warum hat man zu dieser Zeit keine Pandemie ausgerufen? Ganz einfach - diese Grippe war halt nur eine Grippe - man hat nicht erkannt, dass sie über 25.000 Tote erfasst!

Dieser Civid 19 Virus ist im Verhältnis anderer Krankheiten, äußerst begrenzt und im Vergleich harmlos!

Wer anderes behauptet, der lügt!

Der Regierung Merkel und der "Weltregierung" geht es um Disziplinierung des Volkes - 2012/13 wurde von Regierungsseite eine Pandemie inszeniert - mit dem Ausbruch eines Coronavirus in Wuhan!

Da muss doch jedem gesundem Menschen bewusst werden, was hier läuft!

Gravatar: Grace

Der Merkel-Clan und seine Polizei-Schlägertruppe vergreift sich an friedlichen Bürgern und Senioren, denn bei der anderen „Klientel“ trauen sie sich das nicht, weil sie genau wissen, dass sie dann selbst Prügel einstecken müssten. Da nimmt man sich doch lieber die Wehrlosen vor, um die Statistiken zu erfüllen !

Die Polizei, die sich hier zum Sklaven der ReGIERung macht, hat kein Fünkchen Berufsehre in der Brust. Mit ihnen habe ich schon lange kein Mitleid mehr. Und alles junge "Beamte", die keinen Funken Verstand haben und sich wohl auf oberen Befehl mit unnötiger Härte die Karriereleiter hochprügeln.

Penibel werden Demonstranten abgezählt, damit verkündet werden kann, dass gar nicht so viele teilgenommen haben.

Alles, was sich Deutschland hart erkämpft und erarbeitet hat, wurde in wenigen Jahren vernichtet. Und wenn das immer noch nicht reicht, wird die Nazi-Keule ausgepackt. Statt die Vergangenheit endlich ruhen zu lassen, lebt die obere Kaste immer noch in ihrem Sumpf. Deutschland hat den WELTkrieg NICHT alleine geführt.

Aber versetzt uns ruhig weiterhin ins Mittelalter zurück. Dann seid ihr euch hoffentlich auch bewusst, wie damals drangsalierte Völker mit ihren Beherrschern verfahren sind.

Gravatar: asisi1

Ich fordere >Waffenfreigabe für Alle. Dann hat sich der Spuk bald ausgespukt. Die grünen und sie sozio Affen können nicht mit Waffen umgehen, da sie "Kriegsdienstverweigerer" waren und sind. Ich aber kann alle Waffen bedienen, und am besten ein MG 42! Da bleibt für die Schwanzlutscher kein Stein auf dem andern! Viel Glück gegen 800 Schuss pro Minute!

Gravatar: asisi1

Die sind frustriert, weil sie von den Museln regelmäßig in den Asch gefixx werden!
Aber das haben sie sich redlich verdient!

Gravatar: Roland Brehm

Es ist nichts anderes als die gnadenlose Durchsetzung einer seit Jahrzehnten in Salamitaktik eingeführten Diktatur. Heute bestimmt nicht der gesunde Menschenverstand das Handeln sondern die Angst und die Herrschsucht. Und Angst müsst ihr haben vor eurer eigenen Feigheit. Jahrzentelang habt ihr geschwiegen, seit der Obrigkeit in den Arsch gekrochen, selbst jetzt winseln noch die meisten nach noch mehr Unterdrückung und Merkel nützt eure Dummheit weiter aus. Ich prophezeie euch, ihr werdet eure Freiheit nie wieder erlangen. Während ihr euch weiter hinter euren Vorhängen versteckt, wurden gerade wieder weitere Überwachungsgesetze beschlossen.
Jeder Uniformierte könnte "nein" sagen. Aber die tun das nicht weil es auch nur Feiglinge sind, die Angst um ihren besch....... Job haben, anstatt sich auf die Seite des Volkes zu schlagen. Manchen macht es sogar Spaß Gewalt gegen das eigene Volk auszuüben (Zitat eines Polizisten). Deutschland ist zu einem Überwachungs- und Polizeistaat verkommen, im Dienste einer skrupellosen Machtclicke.

Gravatar: Zeuge aus Rostock

Montagsspaziergang der Bürger wird zur Machtdemonstration der Polizei

Rostock am 25. Mai 2020 gegen 18Uhr: wir sind auf dem Weg zum Neuen Markt, dem Ausgangspunkt des letzten Montagsspaziergangs. In der vergangenen Woche hatten sich dort ca. 600 friedliche Teilnehmer getroffen und sind ruhig durch die Stadt spaziert, flankiert von ca. 20 Gegendemonstranten bzw. Störern und einem ungefähr 60 Mann starken Polizeiaufgebot.
An diesem kalten Mai-Montag war die Innenstadt bereits sehr gut besucht. Zahlreiche Bürger gingen in Richtung Neuer Markt. Doch dieses Mal bot sich uns ein komplett anderes Szenario. Auf dem Weg dorthin sahen wir bereits in den Seitenstraßen Polizeifahrzeuge und Polizisten stehen. Der große Marktplatz war durch Absperrgitter in eine schmale Gasse verwandelt worden. Lautsprecherdurchsagen dröhnten uns schon von weitem entgegen: Es waren Vertreter von Gewerkschaften. Sie forderten die Polizei auf, die Abstands- und Hygienegebote stärker zu kontrollieren und nicht - wie beim letzten Mal - nichts zu tun. Einige wenige, ich schätze höchstens 20 junge, mit Gesichtsmasken versehene Linksradikale dominierten die Szenerie. Darunter waren auch einige, die wie Mitglieder des Schwarzen Blocks aussahen. SPD-Fahnen haben wir dort auch gesehen. Die Spaziergänger konnten sich somit nicht auf dem Platz versammeln; sie wurden in die schmale Einkaufsstraße gedrängt: von der Marktseite durch ein straßenbreites Transparent der Linksradikalen und von der Gegenseite durch Polizei, die die Menge dann eingekesselt hat. Das alles unter Musik und Lautsprecherdurchsagen der Linken. Gegen 18.30 Uhr übernahm die Polizei die Durchsagen. Mütter mit Kindern durften den Kessel verlassen. Anschließend verriegelten die Polizisten die Straße mit Polizeifahrzeugen, so dass der Kessel nicht mehr einsehbar war. Wir hörten noch, dass die Personalien aufgenommen werden sollten. Wir sprachen mit Leuten, die sich noch aus dem Kessel entfernen konnten: Es waren durchweg Bürger, der Großteil Akademiker, einige Selbständige, Familienväter und -mütter die teilweise schon 1989 als junge Studenten an den Spaziergängen zur Stasi-Zentrale teilgenommen hatten. Deren Aussage: wir sind nicht 1989 auf die Straße gegangen und haben für unsere Freiheit gekämpft um sie jetzt wieder zu verlieren.
Auf der anderen Seite Sondereinheiten der Polizei, ausgerüstet mit Stiefeln und Schlagstöcken. Das Perfide: erst das Zusammendrängen der Bürger durch die Polizei und mit Hilfe der Linken führte dazu, dass die Menge eng zusammenstehen musste und somit die Abstandsregeln verletzten musste. Und genau dies wird den friedlichen Bürgern nun vorgeworfen. Gegen sie sollen Bußgelder verhängt werden, wie der NRD berichtete. Kriminalisierung der Bürger, Terror gegen die eigene Bevölkerung. Deutschland im Frühjahr 2020. Freuen wir uns auf den kommenden Herbst!

Gravatar: Sting

Abstand und Maske sind in unseren Köpfen angekommen
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https://www.tichyseinblick.de/meinungen/abstand-und-maske-sind-in-unseren-koepfen-angekommen/
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„Abstand halten und Maske aufsetzen" - Aus dieser Vorgabe ist auch im übertragenen Sinn eine Haltung geworden. Wir sollen uns fern halten von allem, was das von oben Verordnete ins Wanken bringen könnte. Sehnen wir uns so sehr nach einem Vormund, dass wir alles hinnehmen?
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Seit Beginn des Shutdouwns in Deutschland ist viel passiert. Viele kritische Stimmen, die gegen die massiv einschränkenden Maßnahmen laut wurden und teilweise noch laut sind, werden systematisch zum Verstummen gebracht.
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Vor allem durch die Medien, die gegen sogenannte Fake News vorgehen und deren Verbreiter ruhigstellen, indem sie ihnen Unwissenheit und Verantwortungslosigkeit vorwerfen und sie so öffentlich diskreditieren.
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Man scheut sich auch nicht, dieses Vorgehen bei renommierten und erfahrenen Personen vom Fach anzuwenden. Professoren und Experten für Wirtschaft und Medizin, Virologie oder Epidemiologie, die die meiste Zeit ihres Lebens ihrem jeweiligen Fach widmeten. Der Lungenfacharzt Wolfgang Wodarg oder Sucharit Bhakdi, emeritierter Professor für Mikrobiologie und Hygiene, gelten heute als Verbreiter von Fehlinformationen.
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Das sind nur zwei von vielen Kritikern, die es schafften und sich trauten, ihre Ansichten in die Öffentlichkeit zu tragen, und vermutlich auch darunter leiden......ALLES LESEN !!

Gravatar: E. Ludwig

@Sting 27.05.2020 - 09:51
Zitat:
...Weil es so viel Spaß macht?
Kontaktbeschränkungen werden bis 29. Juni verlängert!

Nicht Spaß, sondern dem Zweck dient im Sinne der 'Veranstalter'!

Jeder Mensch weiß das er eines Tages sterben wird. Aber jeder möchte bis zu diesem Zeitpunkt möglichst lange und gesund leben. Wenn aber die „Buschtrommeln“ der meisten Medien die Zahlen Verstorbener dröhnen lassen, steigen die Urängste aus den Tiefen des Unbewußten auf und zeigen Wirkung.

Vor Ausbruch der Pandemie, veröffentlichte Prof. Rainer Mausfeld, der an der Universität Kiel den Lehrstuhl für Wahrnehmungs- und Kognitionsforschung innehatte, sein Buch 'Angst und Macht'.
Er beschreibt darin, welchen Nutzen eine systematische Erzeugung von Angst für Erhaltung und Ausbau von politischer und wirtschaftlicher Macht hat, insbesondere als Technik zur Begleitung von neoliberalen Umwandlungsprozessen. Diese längerfristigen Folgen beträfen uns alle, „da diese Prozesse unsere Gesellschaft und unsere Lebensgrundlagen zerstören. Da dies der Bevölkerung nicht verborgen bleibt, lässt sich das neoliberale Projekt auf demokratischem Wege nicht ohne eine massive Manipulation des Bewusstseins durchsetzen. Eine systematische Erzeugung gesellschaftlicher Ängste spielt dabei eine ganz besondere Rolle. Aus machttechnischer Sicht haben Ängste den Vorteil, dass sie leicht zu erzeugen sind und sehr viel tiefergehende psychische Auswirkungen auf unser Handeln und unser Nichthandeln haben als beispielsweise Meinungen. Durch eine systematische Erzeugung geeigneter Ängste lassen sich Denken und Handeln viel wirksamer steuern als mit traditionellen Techniken eines Meinungsmanagements.“
Mausfeld erwähnt ein Zitat Zbigniew Brzezinskis aus der Washington Post: Der Ausdruck „Krieg gegen den Terror“ selbst sei bedeutungslos: „Er definiert weder einen geographischen Kontext noch unsere unsere vermeindlichen Feinde. Der Terrorismus ist kein Feind, sondern eine Technik der Kriegsführung...
Die ständige Bezugnahme auf einen 'Krieg gegen der Terror' hat ein zentrales Ziel erreicht: Sie fördert die Entstehung einer Kultur der Angst. Angst verdunkelt die Vernunft, verstärkt die Emotionen und erleichtert es Politikern, die Öffentlichkeit für genau die Politik zu mobilisieren, die sie betreiben wollen.“ Brzezinski, so Mausfeld, habe in dem Interview von einer „nationalen Gehirnwäsche zum Thema Terror“ gesprochen. Wie Angst erzeugt werden kann, hat das Institut für Demoskopie Allensbach jetzt sogar gemessen. Es ließ Befragte zwischen „Freiheit“ und „Sicherheit“ wählen. Das Ergebnis ist erschreckend. Die Aussage“Man muß alles tun, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, auch wenn die Freiheit der Menschen dadurch stärker eingeschränkt wird“ stimmten 79% der Befragten zu. Vor diesem Hintergrund sollten sich alle Bürger aufgerufen fühlen, darauf zu achten, welche politischen Maßnahmen und welche Informationspolitik offenkundig allein der Pandemie dienen und welche darüber hinausgehende Ziele verfolgt werden.
Ein Zitat Rockefellers. In seinen Memoiren von 2002 auf Seite 405 offen bekennt er: „Manche glauben gar, wir seien Teil einer geheimen Kabale, die entgegen der besten Interessen der USA arbeitet, charakterisieren mich als ´Internationalisten` und Verschwörer, die gemeinsam mit anderen weltweit eine integrierte globale politische und wirtschaftliche Struktur schaffen – die einheitliche Welt, wenn Sie so wollen. Wenn das die Anklage ist, dann bin ich schuldig, und ich bin stolz darauf.“ (Wikipedia)

Hierzu ein aufschlußreicher Link:
https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/rockefeller-testing-plan/

Gravatar: Doppelgänger

Ich frage mich, warum Polizeibeamte beim Einsatz bei einer Demo überhaupt Schusswaffen tragen. Das ist doch kein Bürgerkrieg. Mögliche Rangeleien kann man mit entsprechenden manuellen Abstandswaffen regeln.
Schusswafffenh bei einer Demo hat für mich schon einen merkwürdigen Beigeschmack.

Gravatar: Sting

Wer auch immer, wo auch immer auf Demos geht, Leute, es MUSS gewaltfrei bleiben!!
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Die fordern es ja geradezu herraus und wollen alle ehrbahren Bürger nach bewährter Art in die NAZI-ECKE stellen !
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Das darf diesen heimtückischen RECHTSBRECHERN in Berlin nicht gelingen !!

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